Romuli – Wikipedia

Romuli
Romoly
Romuli (Rumänien)
Romuli (Rumänien)
Basisdaten
Staat: Rumänien Rumänien
Historische Region: Siebenbürgen
Kreis: Bistrița-Năsăud
Koordinaten: 47° 33′ N, 24° 26′ OKoordinaten: 47° 33′ 18″ N, 24° 26′ 15″ O
Zeitzone: OEZ (UTC+2)
Höhe: 565 m
Fläche: 102 km²
Einwohner: 1.714 (1. Dezember 2021[1])
Bevölkerungsdichte: 17 Einwohner je km²
Postleitzahl: 427250
Telefonvorwahl: (+40) 02 63
Kfz-Kennzeichen: BN
Struktur und Verwaltung (Stand: 2024[2])
Gemeindeart: Gemeinde
Gliederung: Romuli, Dealul Ștefăniței
Bürgermeister : Ioan Monița (PSD)
Postanschrift: Str. Principală, nr. 363
loc. Romuli, jud. Bistrița-Năsăud, RO–427250
Website:

Romuli (ungarisch Romoly) ist eine Gemeinde im Kreis Bistrița-Năsăud in Rumänien.

Romuli liegt im Norden Siebenbürgens. 19 km nordwestlich befindet sich die nächste Kleinstadt Săliștea de Sus.

Der erste Name des Dorfes war Strâmba. Diesen Namen erhielt das Dorf von einem Zufluss des Flusses Sălăuța namens Izvorul Strâmbei (Strâmba-Quelle).

In der Gemeinde leben nahezu ausschließlich Rumänen. Bei der Volkszählung von 2002 bekannten sich von den damals 1755 Bewohnern fünf zur ungarischen, zwei zur deutschen und einer zur ukrainischen Nationalität. Im Dorf Romuli selbst lebten 1330 Einwohner, die übrigen 425 im eingemeindeten Ort Dealul Ștefăniței.[3]

Durch Romuli verläuft die bedeutende Nationalstraße DN17C. Hoch oben am Hang befindet sich der Bahnhof an der Bahnstrecke Salva–Vișeu de Jos. Nach Cluj-Napoca und Sighetu Marmației verkehren täglich drei Busse, nach Bistrița vier Busse.

Sehenswürdigkeiten

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  • Naturschutzgebiet „Zăvoaiele Borcutului“, ca. 1 ha groß
  • Nationalpark Rodna-Gebirge und touristische Route „Drumul Verde“

Im Dorf gibt es neben vier Kindergärten zwei Schulen. 617 Gebäude werden ausgewiesen.

Commons: Romuli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
  2. Autoritatea Electorală Permanentă: Primar. prezenta.roaep.ro, 9. Juni 2024, abgerufen am 17. September 2024 (rumänisch).
  3. E. Varga: Statistik der Einwohnerzahlen nach Ethnie im Kreis Bistrița-Năsăud laut Volkszählungen von 1850–2002