Rotingdorf – Wikipedia
Rotingdorf Stadt Werther (Westf.) | |
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Koordinaten: | 52° 6′ N, 8° 24′ O |
Höhe: | 119 m |
Fläche: | 3,97 km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 |
Postleitzahl: | 33824 |
Vorwahl: | 05203 |
Lage von Rotingdorf in Werther (Westf.) |
Rotingdorf ist ein Ortsteil von Werther (Westf.) im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh. Rotingdorf ist Namensgeber für die gleichnamige Brauerei.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Eingemeindung am 1. Januar 1973[2] war Rotingdorf eine selbstständige Gemeinde im Amt Werther.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolgend dargestellt ist die Einwohnerentwicklung von Rotingdorf in der Zeit als selbständige Gemeinde.[3] In der Tabelle werden auch die Einwohnerzahlen von 1970 (Volkszählungsergebnis)[2] und 1972[4] angegeben.
Jahr | Einwohner |
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1817 | 501 |
1900 | 456 |
1939 | 317 |
1946 | 490 |
1961 | 330 |
1965 | 343 |
1970 | 322 |
1972 | 340 |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Website der Brauerei Rotingdorf. Abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 322 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ Landkreis Halle (Westf.): 1816–1966, 150 Jahre Landkreis Halle (Westf.), S. 132.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 101.