Rudolf Ipold – Wikipedia
Rudolf Ipold (* 23. Dezember 1873 in Wien; † 18. März 1936 ebenda) war ein österreichischer Miniaturmaler.
Rudolf Ipold war seit 1890 Privatschüler bei Adalbert Franz Seligmann, dann an der Kunstgewerbeschule Wien und von 1892 bis 1897 an der Akademie der bildenden Künste Wien. Danach wurde Ipold Schüler im Atelier von Eduard Veith.
Seit 1907 war Ipold als freischaffender Porträtminiaturmaler im Stil traditioneller Wiener Miniaturmalerei tätig. Er porträtierte prominente Personen des Kaiserhauses, des Hochadels und der Großindustrie, auch aus Deutschland, Frankreich, England, Italien und aus den Vereinigten Staaten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leo Grünstein: Ipold, Rudolf. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 19: Ingouville–Kauffungen. E. A. Seemann, Leipzig 1926, S. 216–317 (biblos.pk.edu.pl).
- Ipold, Rudolf. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 40.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Rudolf Ipold – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Rudolf Ipold bei artnet.de
Personendaten | |
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NAME | Ipold, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Miniaturmaler |
GEBURTSDATUM | 23. Dezember 1873 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 18. März 1936 |
STERBEORT | Wien |