Ruine Strättligen – Wikipedia
Ruine Strättligen | |
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Restaurierte Umfassungsmauer mit dem Pulverturm von 1699 | |
Alternativname(n) | Strättligburg, Strättligturm |
Staat | Schweiz |
Ort | Thun |
Entstehungszeit | 1200 bis 1300 |
Burgentyp | Höhenburg |
Erhaltungszustand | Restaurierte Umfassungsmauer, Pulverturm von 1699 |
Ständische Stellung | Freiherren |
Geographische Lage | 46° 43′ N, 7° 38′ O |
Die Ruine Strättligen ist die Ruine einer Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Strättligen oberhalb des Ortsteils Gwatt der Gemeinde Thun im Kanton Bern. Gebräuchliche Namen sind auch Strättligburg oder Strättligturm.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ruine war die Stammburg der Freiherren von Strättligen. Die Freiherren von Strättligen waren auch Besitzer des Schlosses Wimmis. 1332 wurde die Burg von den Bernern geschleift. 1699 baute der Staat Bern auf der Burgruine den noch heute erhaltenen Pulverturm.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Ruine Strättligen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Anne-Marie Dubler: Strättligen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Burgergemeinde Strättligen mit einigen Informationen zur Ruine
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Louis Hänni: Strättligen. Schaer Verlag, Thun 1997