Saucisson – Wikipedia

Treberwurst mit Papet Vaudois

Saucisson ([sɔ.si.sɔ̃], von fr. Saucisse, Wurst und dem Diminutivsuffix -on) ist ein Oberbegriff für verschiedene Rohwürste aus der Romandie, von denen einige die vom Bundesamt für Landwirtschaft verliehene Zertifizierung Indication géographique protégée (IGP) (geschützte Herkunftsbezeichnung) tragen. Allen gemeinsam ist Schweinefleisch als hauptsächliche Zutat, die Zugabe von Pökelsalz, die unterbrochene Reifung und das Kochen erst direkt vor dem Verzehr. Die meisten Saucissons werden ausserdem kalt geräuchert.

Varianten des Saucisson sind:

Einzelnachweise

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  1. Andreas Heller: Um die Wurst -- Der Boutefas. NZZ Folio, Januar 2004, archiviert vom Original am 6. September 2012; abgerufen am 27. Mai 2023.
  2. a b c Saucisson in der Datenbank von Kulinarisches Erbe der Schweiz
  3. Andreas Heller: Um die Wurst -- Genfer Variationen. NZZ Folio, März 2004, archiviert vom Original am 18. September 2012; abgerufen am 27. Mai 2023.
  4. Longeole (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) auf der Website des Bundesamtes für Landwirtschaft, abgerufen am 27. Mai 2023
  5. Saucisse aux choux (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) auf der Website des Bundesamtes für Landwirtschaft, abgerufen am 27. Mai 2023
  6. Saucisse d’Ajoie (Memento vom 15. März 2016 im Internet Archive) auf der Website des Bundesamts für Landwirtschaft, abgerufen am 27. Mai 2023
  7. Saucisson neuchâtelois (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive) auf der Website des Bundesamts für Landwirtschaft, abgerufen am 27. Mai 2023
  8. Saucisson vaudois (Memento vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive) auf der Website des Bundesamtes für Landwirtschaft, abgerufen am 27. Mai 2023