Schenkenburg (Landschaftsschutzgebiet) – Wikipedia
Landschaftsschutzgebiet Schenkenburg | ||
Blick auf die Ruine Schenkenburg | ||
Lage | Deutschland, Baden-Württemberg, Landkreis Rottweil, Schenkenzell | |
Fläche | 72 ha | |
Kennung | 3.25.027 | |
WDPA-ID | 324138 | |
Geographische Lage | 48° 18′ N, 8° 22′ O | |
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Einrichtungsdatum | 10. Mai 1968 | |
Verwaltung | Landratsamt Rottweil |
Das Gebiet Schenkenburg ist ein vom Landratsamt Wolfach durch Verordnung vom 10. Mai 1968 festgelegtes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Schenkenzell.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Landschaftsschutzgebiet Schenkenburg liegt zwischen der Gemeinde Schenkenzell und der Stadt Schiltach am rechten Hang des Kinzigtals an der Bundesstraße 294. Der Hang wird vornehmlich von Triberg-Granit und Paragneis gebildet.[1]
Landschaftscharakter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Landschaftsschutzgebiet ist zum größten Teil bewaldet. Teilweise ist der Wald an den steilen Talhängen dem Biotoptyp Ahorn-Eschen-Blockwald zuzuordnen. Lediglich direkt an der Kinzig befinden sich einige Wiesen und um das Gehöft Oberhalden einige Borstgrasrasen. Das Gebiet umfasst auch den namensgebenden Mäandersporn Schenkenburg mit der gleichnamigen Burgruine.
Zusammenhängende Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Teil des Landschaftsschutzgebiets gehört zum FFH-Gebiet Schiltach und Kaltbrunner Tal. Das Gebiet liegt im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes Schenkenburg im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- Karte des Schutzgebiets im Daten- und Kartendienst der LUBW
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)