Schnitt (Filmzeitschrift) – Wikipedia
Schnitt – Das Filmmagazin
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Beschreibung | deutsche Filmzeitschrift |
Verlag | Mesccugge Verlag (Nr. 58–68); Schnitt Verlag (Nr. 1–57) |
Erstausgabe | 1996 |
Einstellung | 2012 (Nr. 68) |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Verkaufte Auflage | 10.000 Exemplare |
Chefredakteur | Cornelis Hähnel, Marieke Steinhoff (Nr. 58–68); Nikolaj Nikitin (Nr. 1–57), Oliver Baumgarten (Nr. 9–57), Daniel Hermsdorf (Nr. 1–8) |
Herausgeber | Christian Lailach (Nr. 58–68); Nikolaj Nikitin (Nr. 1–57), Oliver Baumgarten (Nr. 9–57), Daniel Hermsdorf (Nr. 1–8) |
Weblink | schnitt.de |
ISSN | 0949-7803 |
Schnitt – Das Filmmagazin war eine deutsche Fachzeitschrift für Film und erschien von 1996 bis 2012 vierteljährlich jeweils zu Quartalsbeginn; bis Anfang 2010 (Nr. 57) im Schnitt Verlag, danach im Mesccugge Verlag. Der Schnitt wurde mit Erscheinen der 68. Ausgabe zum Jahresende 2012 eingestellt.[1]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit einem Umfang von zuletzt 100 Seiten beinhaltete der Schnitt drei gleichberechtigt nebeneinander stehende Bereiche.
- Thema
- Filmbesprechungen: unabhängige Besprechung relevanter Filmstarts des kommenden Quartals; der Dreischnitt stellte drei Meinungen zu einem Film dar
- Rubriken: Interview, Festivals, DVD, Bücher, Musik
Des Weiteren fanden sich im Schnitt Kolumnen, u. a. von namhaften Autoren wie Dietrich Kuhlbrodt und Boris Groys. Der Regisseur und Drehbuchautor Dietrich Brüggemann arbeitete dort bis 2012 als Redakteur.
Autoren (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dietrich Kuhlbrodt
- Boris Groys
- Georg Seeßlen
- Erika und Ulrich Gregor
- Stefan Höltgen
sowie weitere zahlreiche freie Autoren.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schnitt Online, abgerufen am 28. Dezember 2012.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schnitt Online – Das Filmmagazin im Internet (Archivseite)