Schweizer Rundschau – Wikipedia
Schweizer Rundschau: Monatsschrift für Geistesleben und Kultur
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Verlag | Union-Druck und Verlag ( Schweiz) |
Erstausgabe | 1900 |
Einstellung | 1978 |
Chefredakteur | Anton Gisler, Hans von Matt, Carl Doka, Siegfried Streicher, Urs C. Reinhardt |
ISSN | 0251-3455 |
Die Schweizer Rundschau (bis 1944 Schweizerische Rundschau) war eine kulturpolitische katholische Schweizer Zeitschrift. 1924 erhielt sie den Untertitel Monatsschrift für Geistesleben und Kultur.[1] Sie erschien ab 1900 in Stans, später in Einsiedeln. Mit dem 77. Jahrgang 1978 wurde ihr Erscheinen eingestellt.
Ihre bedeutendsten Redaktoren waren in chronologischer Reihe: Anton Gisler, Hans von Matt, Carl Doka, Siegfried Streicher und Urs C. Reinhardt. Sie zeichnete sich durch ihren weltanschaulichen Anspruch aus.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ruedi Graf: Schweizer Rundschau. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ruedi Graf: Schweizer Rundschau. In: Historisches Lexikon der Schweiz.