Siebbrunnenbach – Wikipedia
Siebbrunnenbach Siebenbrunnenbach | ||
Der Siebbrunnenbach einige hundert Meter vor seiner Einmündung in die Kainach | ||
Daten | ||
Lage | Steiermark, Österreich | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | Nördlich des Ortes Gallmannsegg, südwestlich des Ochsenkogels 47° 12′ 41″ N, 15° 4′ 35″ O | |
Quellhöhe | 1452 m ü. A. | |
Mündung | Nördlich des Ortes Gallmannsegg in die KainachKoordinaten: 47° 11′ 21″ N, 15° 4′ 42″ O 47° 11′ 21″ N, 15° 4′ 42″ O | |
Mündungshöhe | 787 m ü. A. | |
Höhenunterschied | 665 m | |
Sohlgefälle | 24 % | |
Länge | 2,8 km[1] | |
Einzugsgebiet | 2,7 km²[2] | |
Gemeinden | Kainach bei Voitsberg |
Der Siebbrunnenbach, auch Siebenbrunnenbach, ist ein rund 2,8 Kilometer langer, linker Nebenfluss der Kainach in der Steiermark.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Siebbrunnenbach entsteht im nördlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, nördlich der Ortschaft Gallmannsegg, südwestlich des Ochsenkogels und nordöstlich des Brendlstalles. Er fließt zuerst in einem flachen Links-, dann in einen flachen Rechts- und anschließend wieder in einem flachen Linksbogen insgesamt nach Süden und durchfließt dabei den sogenannten Siebenbrunnenwald. Nördlich von Gallmannsegg mündet er südöstlich des Hofes Pfleger in die Kainach, die kurz danach nach rechts abknickt. Auf seinen Lauf nimmt der Siebbrunnenbach keine anderen Wasserläufe auf.[1]
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Siebbrunnenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 23. Dezember 2019.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Siebbrunnenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 23. Dezember 2019.
- ↑ Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete - Murgebiet. (PDF) In: www.bml.gv.at. Abgerufen am 28. September 2024.