Silberlochbach – Wikipedia
Silberlochbach | ||
Der Silberlochbach in Neustadt am Main | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 245396 | |
Lage | Spessart | |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Main → Rhein → Nordsee | |
Quelle | Glasbrunnen westlich vom Margarethenhof 49° 56′ 54″ N, 9° 32′ 13″ O | |
Quellhöhe | 445 m ü. NHN[1] | |
Mündung | in Neustadt in den MainKoordinaten: 49° 55′ 51″ N, 9° 34′ 19″ O 49° 55′ 51″ N, 9° 34′ 19″ O | |
Mündungshöhe | 147 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | 298 m | |
Sohlgefälle | 73 ‰ | |
Länge | 4,1 km[2] | |
Einzugsgebiet | 9,59 km²[2] | |
Der Silberlochbach mündet in den Main |
Der Silberlochbach ist ein gut 4 Kilometer langer rechter Zufluss des Mains im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart im bayerischen Spessart.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Silberlochbach entspringt dem Glasbrunnen, in der Nähe der Klosterkuppel (552 m), westlich vom Margarethenhof in Richtung des Forsthaus Aurora. Er fließt durch ein enges Tal nach Neustadt am Main, nimmt am westlichen Anfang des Ortes den Neuhöllbrunnbach auf und verschwindet im Ort unter der Spessartstraße. Er mündet an einer kleinen Parkanlage an der ehemaligen Benediktinerabtei in den Main.
Zuflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neuhöllbrunnbach (rechts), 2,5 km, in Neustadt am Main, 173 m ü. NHN
Natur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Eisvogel brütet in den Auen des Silberlochbaches[3].
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Silberlochbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Der Silberlochbach auf dem BayernAtlas
- Einzugsgebiet des Silberlochbach auf dem UmweltAtlas, Grundlagendaten Fließgewässer
- Bäche, Neustadt am Main - Gestern und Heute
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ a b Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main, Seite 121 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB)
- ↑ Der "fliegende Edelstein", Lohrer Echo vom 5. November 2008