Sonderposten (Handel) – Wikipedia

Im Handel werden Waren als Sonderposten (oder Rotationssortimente) bezeichnet, die aufgrund bestimmter Eigenschaften im Rahmen einer Niedrigpreisstrategie zu niedrigen Verkaufspreisen verkauft werden.

Gründe dafür können sein:[1]

Handelsunternehmen, die temporäre Sonderposten anbieten, sind unter anderem Aldi, Lidl oder Penny Markt.[2]

Sonderposten sind in der Regel vom Umtausch ausgeschlossen. Sie werden meist an Sonderpostenhändler abgegeben, die sie online weiterverkaufen oder ins Ausland exportieren.

Einzelnachweise

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  1. Schnappen4you.de, B-Ware, Sonderposten, Restposten; abgerufen am 24. Oktober 2014
  2. Bernhard Swoboda/Thomas Foscht/Hanna Schramm-Klein, Handelsmanagement, 2018, S. 433