Special Effects: Anything Can Happen – Wikipedia
Film | |
Titel | Special Effects: Anything Can Happen |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1996 |
Länge | 40 Minuten |
Stab | |
Regie | Ben Burtt |
Drehbuch | Susanne Simpson Ben Burtt Tom Friedman |
Produktion | Susanne Simpson |
Schnitt | Ben Burtt |
Besetzung | |
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Special Effects: Anything Can Happen ist ein US-amerikanischer Dokumentar-Kurzfilm, der 1996 als IMAX-Film veröffentlicht wurde. Regie führte der Oscar-prämierte Sounddesigner Ben Burtt. Der Schauspieler John Lithgow war als Erzähler beteiligt.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Dokumentarfilm ist eine Entdeckungsreise durch die in Filmen angewendeten Spezialeffekt-Techniken, sowohl traditionellen Effekten als auch CGI-Techniken. Erwähnenswert ist zudem die Berücksichtigung der neuen digitalen Effekte für die Special Edition von Star Wars Episode IV: Eine neue Hoffnung, die ein Jahr später im Jahr 1997 erschien.
Der Film erhielt eine Oscarnominierung als bester Dokumentar-Kurzfilm,[1].
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Special-Effects - Cast, Crew, Director and Awards. In: nytimes.com. The New York Times, archiviert vom am 16. Oktober 2012; abgerufen am 26. Februar 2017.