Störtebeker-Festspiele – Wikipedia

Störtebeker Festspiele 2001
Störtebeker Festspiele 2002

Die Störtebeker Festspiele finden seit 1993 jährlich von Ende Juni bis Anfang September am Ufer des Großen Jasmunder Boddens in Ralswiek auf der Insel Rügen statt. Ihren Namen erhalten die Festspiele von dem Freibeuter und Piraten Klaus Störtebeker, von dem jedes Jahr eine Geschichte auf der Freilichtbühne handelt.

Rügenfestspiele in den 1960er und 1980er

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1959 wurden in Ralswiek im Zuge eines Kulturauftrages der DDR die Rügenfestspiele ins Leben gerufen.[1] Der Platz für die damaligen Rügenfestspiele wurde im Frühjahr 1959 zwischen dem Schloss Ralswiek und dem Boddenufer gefunden. Daraufhin wurde eine Naturbühne in fünfmonatiger Bauzeit errichtet und das Dorf Ralswiek zu einem Festspielort umgebaut.

Von 1959 bis 1961 und von 1980 bis 1981 wurde die Dramatische Ballade „Klaus Störtebeker“ von Kurt Barthel unter der Leitung von Hanns Anselm Perten und der Chorleitung von Günther Wolf mit ca. 1.000 Mitwirkenden aufgeführt.[2][3][4] Im Jahre 1960 wurden vom Hinstorff Verlag Die Legende vom Klaus Störtebeker und auch ein dazugehöriger Tonträger veröffentlicht.[5][6][7] In den fünf Sommern wurden insgesamt 670.000 Besucher gezählt. Für die Ausstattung der Festspiele in den Jahren 1980 und 1981 war Falk von Wangelin zuständig, für die Musik Günter Kochan und für die Erarbeitung des historischen Hintergrundes Hans-Joachim Theil.[8][9]

Zu den bekanntesten Hauptdarstellern jener Zeit zählten Manfred Gorr als der Rebell Klaus Störtebeker mit Petra Gorr als seine geliebte Trebele sowie Armin Roder, der als Störtebekers Gegenspieler die historische Figur des Simon von Utrecht verkörperte, Gerd Micheel als Bürgermeister Karsten Sarnow von Stralsund und Christine van Santen in der Rolle der Königin Margaretha von Dänemark, Gert Klotzek als dänischer Hauptmann, Michael Christian als Waffenmeister Wichmann, Dorothea Meissner als ein Mädchen, Peter Prager als ein Rostocker Stadthauptmann, Sibylle Kuhne als friesische Häuptlingstochter Hilda tom Broke, Studenten der Ingenieurhochschule für Seefahrt Warnemünde/Wustrow und Lehrlinge der BBS Fischfang Saßnitz sowie Mitglieder der DTSB-Sektion Pferdesport von Rügen, aus Stralsund, Ribnitz-Damgarten und Rostock und viele weitere Mitwirkende des Volkstheater Rostock und anderer Körperschaften. Die musikalische Leitung hatte Gerd Puls (Dirigent).[10]

Störtebeker Festspiele ab 1993

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1992 entschied sich der damalige Intendant der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg, Peter Hick, in die verfallene Naturbühne in Ralswiek zu investieren und rief die „Störtebeker Festspiele“ ins Leben.

Am 3. Juli 1993 wurde das erste Stück „Wie einer Pirat wird“ auf der Naturbühne aufgeführt. Als erster Klaus Störtebeker stand Norbert Braun gemeinsam mit Dietmar Lahaine als Goedeke Michels auf der Naturbühne. Der erste Zyklus der Festspiele bestand aus 5 Episoden (Wie einer Pirat wird; Kampf um Stockholm; Sturm auf Gotland; Piraten der Westsee; Das Schwert des Henkers), die zwischen 1993 und 1997 aufgeführt wurden. Der zweite Zyklus der Festspiele umfasste jedoch nur 4 Episoden (Gesprengte Ketten; Die Vitalienbrüder; Die Kreuzritter; Hamburg – Hanse – Henker), welche zwischen 1998 und 2001 inszeniert wurden. Norbert Braun verkörperte die Hauptrolle Klaus Störtebeker nach 11 Saisons zum letzten Mal am 1. September 2001 in der Inszenierung „Hamburg – Hanse – Henker“, dem letzten Abschnitt des zweiten Zyklus.

Der Nachfolger von Norbert Braun als Klaus Störtebeker wurde von 2002 bis 2012 Sascha Gluth. Dietmar Lahaine war ab 2003 in der Rolle des Goedeke Michels bis 2012 auf der Bühne zu sehen, da seine Rolle 2002 nicht im Stück vorhanden war. Der dritte Zyklus bestand wieder aus 5 Episoden (Die Strandräuber; Der Wolf der Meere; Im Zeichen des Kreuzes; Piraten vor Britannien; In Henkers Hand), die zwischen 2002 und 2006 aufgeführt wurden. Der vierte Zyklus, indem Sascha Gluth und Dietmar Lahaine das letzte Mal zu sehen waren, umfasste 6 Episoden (Verraten und Verkauft; Der Seewolf; Das Vermächtnis; Der Fluch des Mauren; Der Schatz der Templer; Störtebekers Tod) von 2007 bis 2012, die zwischen 2009 und 2011 (Das Vermächtnis; Der Fluch des Mauren; Der Schatz der Templer) eine Trilogie mit dem Namen „Störtebekers Gold“ über den Schatz Störtebekers beinhaltete. 2006 wurde ein geringer Rückgang der Besucherzahlen verzeichnet, was auch dem allgemeinen Trend der Tourismuszahlen auf der Insel Rügen entsprach und auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland zurückzuführen war. Am 17. August 2007 wurde in der 912. Vorstellung seit 1993 der viermillionste Besucher der Festspiele gezählt. Am 19. Juli 2010 wurde in der 1091. Vorstellung seit 1993 der fünfmillionste Besucher in Ralswiek gezählt.

Nach Sascha Gluth übernahm die Rolle des Klaus Störtebeker Bastian Semm. Die Rolle des Goedeke Michels wurde von Andreas Euler übernommen. Beide spielten ihre Hauptrollen von 2013 bis 2017 nur im fünften Zyklus (Beginn einer Legende; Gottes Freund; Aller Welt Feind; Auf Leben und Tod; Im Schatten des Todes). Mit dem Ende der Saison 2016 kamen die Festspiele auf über 7,3 Mio. Besucher in 24 Jahren in über 1500 Vorstellungen.

Auf Bastian Semm folgte Alexander Koll in der Rolle des Klaus Störtebeker.[11] Alexander Hanfland übernahm die Rolle des Goedeke Michels im sechsten Zyklus.[11] Alexander Koll spielte die Hauptrolle nur in den ersten beiden Episoden des sechsten Zyklus (Ruf der Freiheit; Schwur der Gerechten), da er 2020 bekannt gab, dass er aus privaten Gründen nicht mehr bei den Störtebeker Festspielen mitwirken werden. Daraufhin wurde Anfang 2020 bekanntgegeben, dass Moritz Stephan ihn als Klaus Störtebeker ersetzen werde.[12] Auf Grund von COVID-19 mussten jedoch die Saison 2020, sowie die Saison 2021 abgesagt werden, weshalb Mortiz Stephan erst 2022 in der dritten Episode des sechsten Zyklus (Im Angesicht des Wolfes) sein Debüt auf der Naturbühne gab.

Weißkopfseeadler im Vorprogramm „Könige der Lüfte“

Die Störtebeker Festspiele beschäftigen über 150 Statisten, diverse Schauspieler, 30 Pferde, vier Schiffe mit Schiffsführern und weitere Mitarbeiter hinter den Kulissen. Das Casting für die Statisten findet im März bzw. April des jeweiligen Jahres statt.

Am häufigsten mitwirkende Schauspieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einsatz als Hauptdarsteller
Jahr(e) Schauspieler Hauptrolle Vorstellungen
1993–2001 Norbert Braun Klaus Störtebeker 540
1993–2001, 2003–2012 Dietmar Lahaine Goedeke Michels 1198
2002–2012 Sascha Gluth Klaus Störtebeker 719
2013–2017 Bastian Semm 335
Andreas Euler Goedeke Michels
2018–2019 Alexander Koll Klaus Störtebeker 134
seit 2018 Alexander Hanfland Goedeke Michels 207 1
seit 2022 Moritz Stephan Klaus Störtebeker 73 1
Einsatz als Nebenrolle
Schauspieler Vorstellungen Zeitraum
Wolfgang Lippert 1322 1 2000–2001, seit 2003
Hans-Jörg Fichtner 1259 1993–2012
Mike Hermann Rader 1200 1 seit 2003
Burhard Kurth 991 1993–2008
Norbert Braun 924 1 seit 2007
Charles Lemming 810 1 2005–2006, 2008, 2011, seit 2013
Mircea Krishan 796 1993–1997, 1999–2006
Fred Braeutigam 790 1993–2005
Thomas Linke 737 2009–2019
Ben Hecker 725 2003–2013
1 
Stand: Dezember 2022

Übersicht der bisher aufgetretenen Schauspieler (in Nebenrollen)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2 
Ab 16. August 2019 bis zum Ende der Spielzeit 2019 sprang Marco Bahr als Ersatzbesetzung für Norbert Braun ein, der die restliche Spielzeit über krankheitsbedingt nicht spielen konnte.

Übersicht der Inszenierungen (seit 1993)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Spielzeit Zyklus Spielzeitraum Inszenierung Regie Hauptdarsteller Besucher
001. I. 0n3. Juli – 29. August 1993 Wie einer Pirat wird Roland Oehme Norbert Braun 078.060
002. 0n2. Juli – 28. August 1994 Kampf um Stockholm 136.985
003. 0n1. Juli – 26. August 1995 Sturm auf Gotland 183.429
004. l22. Juni – 31. August 1996 Piraten der Westsee 210.590
005. l21. Juni – 30. August 1997 Das Schwert des Henkers 266.099
006. II. l20. Juni – 29. August 1998 Gesprengte Ketten 244.754
007. l26. Juni – 04. September 1999 Die Vitalienbrüder 292.413
008. l24. Juni – 02. September 2000 Die Kreuzritter 296.974
009. l23. Juni – 01. September 2001 Hamburg–Hanse–Henker 320.007
010. III. l22. Juni – 31. August 2002 Die Strandräuber Sascha Gluth 281.644
011. l28. Juni – 06. September 2003 Der Wolf der Meere Holger Mahlich 335.208
012. l26. Juni – 04. September 2004 Im Zeichen des Kreuzes 340.423
013. l25. Juni – 10. September 2005 Piraten vor Britannien 366.200
014. l24. Juni – 09. September 2006 In Henkers Hand 360.366
015. IV. l23. Juni – 08. September 2007 Verraten und verkauft 335.319
016. l21. Juni – 06. September 2008 Der Seewolf 377.916
017. l20. Juni – 05. September 2009 Störtebekers Gold Teil 1: Das Vermächtnis 394.766
018. l19. Juni – 04. September 2010 Störtebekers Gold Teil 2: Der Fluch des Mauren 381.858
019. l18. Juni – 03. September 2011 Störtebekers Gold Teil 3: Der Schatz der Templer 360.097
020. l23. Juni – 08. September 2012 Störtebekers Tod 362.963
021. V. l22. Juni – 07. September 2013 Beginn einer Legende Kai Maertens Bastian Semm 343.190
022. l21. Juni – 06. September 2014 Gottes Freund Peter Dehler 355.125[13]
023. l20. Juni – 05. September 2015 Aller Welt Feind Thomas Schendel 357.187[14]
024. l18. Juni – 03. September 2016 Auf Leben und Tod 350.836[15]
025. l24. Juni – 09. September 2017 Im Schatten des Todes Marco Bahr 338.305
026. 0VI. l23. Juni – 08. September 2018 Ruf der Freiheit Alexander Koll 310.405
027. l22. Juni – 07. September 2019 Schwur der Gerechten 333.289
028. 20. Juni – 5. September 2020 Im Angesicht des Wolfes Auf Grund von COVID-19 abgesagt[16] 3
19. Juni – 11. September 2021 Auf Grund von COVID-19 abgesagt[17] 3
028. l18. Juni – 10. September 2022 Im Angesicht des Wolfes Marco Bahr Moritz Stephan  4
029. l24. Juni – 9. September 2023 Gotland unter Feuer Louis Villinger & Cordula Jung
030. l15. Juni – 31. August 2024 Hamburg 1401
031. 28. Juni – 13. September 2025 Freibeuter der Meere
3 
Als Hauptdarsteller für die Saison 2020 und 2021 wurde Moritz Stephan angekündigt. Die Regie für beide Jahre wurde bis zu den Absagen allerdings nicht bekanntgegeben.
4 
Geschäftsführerin Anna-Theresa Hick gab nach der Saison 2022 bekannt, dass man keine Besucherzahlen mehr bekanntgeben wird, um sich aus dem „Wettkampf“ mit anderen Freilichttheatern über die größten Besucherzahlen zu entziehen.

Dokumentationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Feuerwerk

Am 26. Dezember 2007 zeigte der NDR eine Dokumentation mit dem Namen „Der wahre Schatz des Störtebeker“ über Klaus Störtebeker, die Tourismusindustrie und bot einen Einblick hinter die Kulissen der Störtebeker Festspiele.

Die Dokumentation mit dem Namen „Sonne, Sand und Störtebeker“ befasst sich ebenfalls mit den Festspielen.

Hinter die Kulissen blickte auch Welt der Wunder im Jahr 2015 und zeigte die Inszenierungen seit 1993 mit dem Intendanten Peter Hick und Mitwirkenden hinter und auf der Bühne. In der Dokumentation wurden u. a. Bastian Semm zu seiner Störtebeker-Interpretation als „Robin Hood der Meere“ interviewt. Auch Wolfgang Lippert und weitere Mitwirkende wurden interviewt.[18]

Anlässlich des dreißigjährigen Jubiläums der Störtebeker Festspiele veröffentlichte das MDR Fernsehen 2023 den Beitrag „Auf den Spuren der Piraten: Störtebeker-Festspiele feiern spektakuläre Premiere“ und gab einen Einblick hinter die Kulissen des Stückes 2023. Außerdem wurden auch Aufnahmen der Rügenfestspiele aus den 1950er und 1980er Jahren gezeigt und der Aufbau und die Entwicklung der Störtebeker Festspiele als Lebenswerk der Familie Hick und Wirtschaftsfaktor der Insel Rügen thematisiert.[19]

  • Die Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG ist ein privates Familienunternehmen, das keine staatlichen Zuschüsse erhält und von Sponsoren mitfinanziert wird. Seit 1993 ist Peter Hick Intendant der Störtebeker Festspiele. Seine Frau Ruth Hick und Tochter Anna-Theresa Hick sind Geschäftsführerinnen des Unternehmens.
  • Matthias Puhle: Die Vitalienbrüder. Klaus Störtebeker und die Seeräuber der Hansezeit. 2., durchgesehene Auflage. Campus-Verlag Frankfurt am Main u. a. 1994, ISBN 3-593-34525-0.
  • Heinz Gundlach (Hrsg.): Klaus Störtebeker in Ralswiek. Legende, Traum und Wirklichkeit. [Mit Beiträgen von Peter Herfert, Hans-Joachim Bernhard, Heinz Gundlach, Christine Gundlach, Bernhard Scholz, Horst Zimmermann und Hans-Joachim Theil] Hinstorff Verlag, Rostock 1984. (DNB 850864623).
  • KuBa, Hanns Anselm Perten: Klaus Störtebeker. Dramatische Ballade in 6 Episoden. Ein Vorspiel und ein Nachspiel. In der Inszenierung und dramaturgischen Einrichtung der Rügenfestspiele 1959. VEB Friedrich Hofmeister, Leipzig 1960. (DNB 1035745585) (Elektronische Ressource, DNB)
  • KuBa, Hanns Anselm Perten: Die Legende vom Klaus Störtebeker. Hinstorff Verlag, Rostock 1960
Commons: Störtebeker-Festspiele – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Hans Joachim Theil (Red.): Rügenfestspiele: unter der Schirmherrschaft des Ministers für Kultur der DDR Alexander Abusch. Universitätsbibliothek Greifswald, 1959. DNB 560840365
  2. Kuba: Klaus Störtebeker. Dramatische Ballade in 6 Episoden, einem Vorspiel und einem Nachspiel. Dramaturgische Einrichtung: Hanns Anselm Perten. Erarbeitung des Anhangs und Zusammenstellung der Bildbeilage durch Hans-Joachim Theil. Musik: Günter Kochan. Friedrich Hofmeister Musikverlag, Leipzig 1959. DNB 1035745585
  3. Rügen-Festspiele: „Klaus Störtebeker“, Ralswiek 31. Juli – 21. August 1960. DNB 575923563
  4. Klaus Störtebeker: Dramatische Ballade von KuBa. (Programmheft zur Aufführung der Dramatischen Ballade Klaus Störtebeker) Hrsg.: Rat des Bezirkes Rostock 1980; Erarbeitung des historischen Teils Hans-Joachim Theil mit Darstellung der überlieferten Schlupfwinkel Störtebekers nach einer Vorlage von Georg Hülsse. DNB 953711196
  5. Die Legende vom Klaus Störtebeker / Kuba. [Hrsg.: Hanns Anselm Perten. Mit 16 Farbaufn. v. Gerhard Vetter vers.], Hinstorff Verlag 1960. DNB 366326872
  6. Klaus Störtebeker : Günter Kochan, Kuba; Suite aus d. dramat. Ballada op. 23 / Sprecher Jörg Kaehler. Hrsg.: Hanns Anselm Perten. Fotos v. Hildegard Levermann-Westerholz. DNB 577238515
  7. Klaus Störtebeker / Kochan, Günter (Ausführender); Perten, Hanns Anselm (Ausführender); Verlag: Berlin (Ost) : Deutsche Schallplatten1960. DNB 1041562640
  8. Programmheft + Beilage zur Aufführung der Dramatischen Ballade Klaus Störtebeker Hrsg.: Rat des Bezirkes Rostock; Rostock 1980, 1981. DNB 953711250
  9. Wolfgang Grahl: Mit Leib und Seele Theatermann. In: Norddeutsche Neueste Nachrichten vom 2. März 1999.
  10. Programmheft + Beilage zur Aufführung der Dramatischen Ballade Klaus Störtebeker Hrsg.: Rat des Bezirkes Rostock; Rostock 1980, 1981. DNB 953711250
  11. a b Die neuen Helden nehmen Kurs auf Ralswiek. In: stoertebeker.de. 31. Januar 2018, archiviert vom Original am 1. Juli 2018; abgerufen am 18. März 2022.
  12. Das ist der neue Klaus Störtebeker bei den Festspielen auf Rügen. Ostsee-Zeitung, 11. März 2020;.
  13. Erfolgreicher Saisonabschluss der Störtebeker Festspiele in Ralswiek, Störtebeker Festspiele Logbuch.
  14. Störtebeker: Gottes Freund, aller Welt Feind, NDR.de - Kultur, 6. September 2015.
  15. Ahoi – liebe Störtebeker Freunde – Am... - Störtebeker Festspiele | Facebook. In: www.facebook.com. Abgerufen am 5. September 2016.
  16. Störtebeker Festspiele 2020 | Alle Vorstellungen abgesagt. 13. Oktober 2020, abgerufen am 20. August 2023 (deutsch).
  17. Störtebeker Festspiele 2021 | Alle Vorstellungen abgesagt. 16. August 2019, abgerufen am 20. August 2023 (deutsch).
  18. Die Störtebeker Festspiele auf Rügen - Welt der Wunder in Kooperation Welt der Wunder veröffentlicht auf YouTube per 8. Juli 2017.
  19. Auf den Spuren der Piraten: Störtebeker-Festspiele feiern spektakuläre Premiere | Umschau | MDR, ein Doku-Beitrag im Umschau-Magazin, 2023 veröffentlicht vom mdr auf YouTube.

Koordinaten: 54° 28′ 35″ N, 13° 26′ 45″ O