Stadtwerke Aachen – Wikipedia

STAWAG – Stadt- und Städteregionswerke Aachen AG

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 11. Dezember 1967
Sitz Aachen, Deutschland[1]
Leitung
  • Christian Becker[1]
  • Wilfried Ullrich[1]
Mitarbeiterzahl 903 (STAWAG und Tochtergesellschaften)[1]
Umsatz 415,3 Mio. EUR[1]
Branche Stadtwerke
Website www.stawag.de
Stand: 31. Dezember 2022
Zentrale der Stawag in der Lombardenstraße
Kugelgasbehälter der STAWAG

Die STAWAG – Stadt- und Städteregionswerke Aachen AG (ehemals Stadtwerke Aachen AG, kurz STAWAG) sind die Stadtwerke der Stadt Aachen und bieten Dienstleistungen in den Bereichen Gas, Fernwärme, Wasser und Strom an.[2] Hierzu zählen die Versorgung der Aachener Bevölkerung mit Gas, Wasser, Strom und Wärme sowie die Beratung und Bereitstellung des Kundendienstes für den Einsatz von Energie in Haushalten und Industrie.[2] Der Konzern ist ein Tochterunternehmen der Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft Aachen mbH (E.V.A.), der noch weitere Töchter angehören (ASEAG, FACTUR Billing Solution).[3]

Gründung und Anfangsjahre

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte der STAWAG lässt sich bis in das Jahr 1839 zurückverfolgen. In diesem Jahr gründete die englische Imperial Continental Gas Association von London aus das erste Gaswerk in Aachen.[4]

Der Bau des Wasserwerkes Eicher Stollen begann im Jahre 1871. Es wurde im Jahre 1880 in Betrieb genommen, sodass Grundwasser zu Trinkwasser aufbereitet werden konnte. Um Aachen zentral versorgen zu können, wurde ein Wasserhochbehälter errichtet und ein Netz von Wasserleitungen in der Stadt gelegt.[5]

1893 errichtete die Firma Schuckert das Kraftwerk Borngasse und begann im Auftrag der Stadt mit der Stromversorgung. 1901 übernahm die Stadt dieses Betätigungsfeld in eigener Regie.[6] Nach der Übernahme des Gaswerkes durch die Firma Schuckert im Jahr 1912 wurden die Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke der Stadt Aachen gegründet, die die bisherigen Versorgungsleistungen in einer Firma vereinten.[5]

1938 erfolgte die Umfirmierung zu den Stadtwerken Aachen, einem städtischen Eigenbetrieb, der 1967 in die Aktiengesellschaft Stadtwerke Aachen umgewandelt wurde.[5]

Ausweitung der Tätigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Übernahme der ebv-fernwärme GmbH im Jahr 1986 wurde das Dienstleistungsspektrum um den Bereich Fernwärme für das Stadtgebiet erweitert.[5] Zusammen mit dem Wasserwerk des Kreises Aachen (später enwor) gründeten die Stadtwerke Aachen 1997 die WAG Nordeifel, die zukünftig einen Großteil des Wasserbedarfs der Stadt und des Kreises Aachen mit weichem Talsperrenwasser decken sollte.[7][8]

Nachdem Mitte der Neunzigerjahre die vom Solarenergie-Förderverein (SFV) entwickelte und initiierte Vergütung von Solarstrom eingeführt wurde – genannt Aachener Modell, das als Grundentwurf für das spätere, im Jahr 2000 eingeführte Erneuerbare-Energien-Gesetz diente -[9] wurden die Aachener Stadtwerke 1995 durch die Energieversorgung Aachen GmbH angewiesen, die kostendeckende Vergütungvon Solarstrom umzusetzen.[10]

1999 wurde zusammen mit verschiedenen deutschen und niederländischen Stadtwerken die kommunale Energiehandelsgesellschaft Trianel European Energy Trading GmbH mit Sitz in Aachen gegründet.[11][12] Im selben Jahr reichte Thyssengas eine Klage auf Feststellung gegen die Stadtwerke Aachen ein, da der Konzern nach Auffassung von Thyssengas gegen den laufenden Vertrag verstoßen habe, da ein Teil der Erdgasmenge bei Wingas bezogen wurde. Die Klage wurde am 8. Juni 2000 vom Landgericht Köln als Kartellgericht abgewiesen.[13] Thyssengas legte daraufhin Revision vor dem Bundesgerichtshof ein, nachdem das Oberlandesgericht Düsseldorf im November 2000 das erstinstanzliche Urteil bestätigt hatte.[13][14] Das Urteil wurde 2003 zugunsten der Aachener Stadtwerke rechtskräftig.[15]

Zum 1. Mai 2000 erfolgte im Rahmen der Gründung eines Tochterunternehmens der Einstieg in den Gashandel, nachdem die Liberalisierung des Gasmarktes aufgrund eine EU-Richtlinie 1998 in die Wege geleitet wurde.[16][17] Seit demselben Jahr betreiben die Stadtwerke Aachen Windkraftanlagen in der Region.[18]

2002 reichten die Stadtwerke Aachen gemeinsam mit Ampere, Trianel, den Stadtwerken Rosenheim, Concord Power, Energie Baden-Württemberg und TXU Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf gegen die von Eon nach einer Ministererlaubnis angestrebte Übernahme des Ruhrgas-Konzerns ein.[19][20][21][22][23] Aufgrund von Verfahrensfehlern des Wirtschaftsministeriums untersagte der Kartellsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf den Vollzug der Fusion.[24] Ein Einigungsangebot an die Kläger erfolgte im Januar 2003.[25] Am 31. Januar 2003 zogen die Beschwerdeführer die Klage zurück, sodass Eon Ruhgras übernehmen konnte. Die außergerichtliche Einigung enthielt sowohl den Tausch von Beteiligungen, als auch – wie im Fall der Stadtwerke Aachen – Vereinbarungen über Strom- und Gaslieferungen.[26]

Ende 2003 nahmen die Stadtwerke Aachen weitere Solarenergieanlagen in Hüls in Betrieb.[27]

Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft (FIW) installierte der Konzern im November 2003 ein mit einem Generator ausgestattetes Wasserrad in der Aachener Kanalisation. Das mit Abwasser angetriebene Rad erzeugt rund 50 000 Kilowattstunden Strom jährlich.[28]

2004 beteiligte sich der Konzern an dem Projekt, die Glühbirnen der Ampelanlagen mit LED-Lampen auszutauschen.[29] Im selben Jahr starteten die Stadtwerke Aachen das Projekt, heimischen Autofahrern einen Teil der Tankrechnung zu erstatten, wenn diese zu Erdgas-betrieben Autos wechseln.[30] Ende 2004 gab der Konzern bekannt, mit der RWTH Aachen zu kooperieren, um eine Holzgasanlage zu bauen, wobei die Energiegewinnung ohne zusätzliche Belastung der Atmosphäre umgesetzt werden sollte.[31] Aufgrund nichtkalkulierbarer Baukosten musste das Projekt im Sommer 2005 auf unbestimmte Zeit verschoben werden.[32]

Entwicklungen ab den frühen 2000ern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005 wurde dem SPD-Ratsherr Heiner Höfken durch das Verwaltungsgericht Aachen der Posten als Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Aachen entzogen, da ein Erlass des Justizministeriums Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2003 eine gleichzeitige Tätigkeit als Richter und Aufsichtsratsvorsitzender eines kommunalen Betriebes verbot.[33][34] Das Urteil wurde im Februar 2007 vom Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt.[35]

Im Januar des Jahres 2006 kündigten die Aachener Stadtwerke ihren Austritt aus dem Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BWG) an. Als Grund wurden Unstimmigkeiten im Hinblick auf die Liberalisierung des Gasmarktes genannt.[36][37] Für den Herbst 2006 plante der Konzern die Herstellung von Pellets und Holzhackschnitzel, um Energie durch Holzaufbereitungsanlagen zu erzeugen.[38] Im Zuge des Baus der Bio-Erdgas-Anlage in Kerpen wurde 2006 ein Bußgeld gegen den Konzern verhängt, da die Stadtwerke Aachen keine Baugenehmigung für das Zwischenlager bei Eschweiler hatten.[39]

Im September 2007 durchsuchte die Staatsanwaltschaft Aachen den Sitz der Stadtwerke Aachen und leitete ein Ermittlungsverfahren aufgrund des Verdachts der Untreue ein.[40][41] Im weiteren Verlauf der Ermittlungen wurde auch das Grundstück in Vossenack, auf dem sich ein Pelletwerk des Konzerns befand, ins Visier genommen. Der Kaufpreis des Grundstücks wurde untersucht.[42] Die Ermittlungen gegen die beschuldigten Aufsichtsratsmitglieder wurden nach einer Zahlung von Geldbußen eingestellt.[43] Das Pelletwerk wurde 2010 unter finanziellen Verlusten an die Firma Demmel Bioenergie GmbH, Ingolstadt verkauft, die das Werk weiter betreiben wollte.[44][45]

2008 übernahm der Konzern die Störmeldestelle der Energie- und Wasser-Versorgung Stolberg (EWV), um den Grundstein für eine zukünftige Kooperation zu legen.[46]

2009 erfolgte im Rahmen der Beteiligung des Stadtwerke-Zusammenschlusses Trianel die Planung des Baus eines Steinkohlekraftwerks in Krefeld-Uerdingen. Eine Bürgerinitiative versuchte, mit Hilfe eines Bürgerentscheids den Ausstieg aus dem Projekt zu erzwingen.[47][48][49] Anfang 2011 gab der Konzern bekannt, sich nicht am Bau des Steinkohlekraftwerks zu beteiligen, sondern nur eine Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mitzufinanzieren.[50]

Ab 2009: Ausbau von erneuerbaren Energien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August des Jahres 2009 gingen die Stadtwerke Aachen mit der AWA Servicegesellschaft eine Kooperation ein, um zukünftig im Bereich der erneuerbaren Energien gemeinsam tätig zu werden. Im Zuge dessen plante die Stawag Solar GmbH, eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eines Entsorgungs- und Logistikcenters in Horm zu errichten.[51]

2012 wurde die Partnerschaft mit den Stadtwerken Rösrath eingeleitet, um die Ököstrom-Erzeugung weiter zu fördern.[52] Ab 2013 sollten im Zuge der Partnerschaft die Stadtwerke Rösrath Energie GmbH gegründet werden.[53]

2013 übernahm der Konzern einen Anteil von circa 25 Prozent an den Stadtwerken Lübeck.[54] Ende des Jahres 2013 erhielt Stawag Solar die Erlaubnis, für das Jahr 2014 den Bau des Windpark Höfener Wald in Höfen vorzunehmen.[55]

Nach einer Klageandrohung des Naturschutzbundes (Nabu) musste der Konzern 2014 den Bau des Windparkes Münsterwald auf das Jahr 2015 verschieben. Im Zuge der Verhandlungen kündigten die Stadtwerke Aachen an, zukünftig durch ein neues, öffentliches Verfahren mehr Bürgerbeteiligung garantieren zu wollen.[56] Im Herbst 2014 wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung in die Wege geleitet.[57] Ende Dezember 2015 wurde Klage gegen die Baugenehmigung eingereicht.[58] Im Oktober des Jahres 2016 entschied das Verwaltungsgericht Aachen, den von der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt Nordrhein-Westfalen (LNU) eingereichten Eilantrag abzulehnen. In der Begründung wurde dargelegt, dass die Errichtung des Windparks den Belangen des Natur- und Artenschutzes nicht entgegenständen.[59] Der Konzern begann 2017 mit den Rodungsarbeiten.[60] Gleichzeitig legten die Gegner des Projekts erneut einen Antrag auf ein Eilverfahren zum Stopp der Rodung beim Oberverwaltungsgericht Münster ein,[61] wobei der Eilantrag abgewiesen wurde. Im Hauptsacheverfahren wies das Aachener Verwaltungsgericht die Klage ab, sodass im Februar 2018 begonnen wurde, die Windräder zu installieren.[62] Im Herbst 2018 konnte der Windpark in Betrieb genommen werden.[63]

Im Frühjahr des Jahres 2017 gaben die Stadtwerke Aachen bekannt, dass mit dem Stolberger Energie- und Wasserversorgung (EWV) eine gemeinsame Netzgesellschaft geplant sei. Zweck des neuen Unternehmens sollte der gemeinsame Betrieb von Wasser-, Gas- und Stromnetzen sein, genannt Regionetz.[64][65] Die Gründung erfolgte zum Geschäftsjahr 2018.[2]

2021 startete der Konzern gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) ein Projekt, um zukünftig klimafreundliche Wärme durch hydrothermale Geothermie, die heißes Wasser aus dem Untergrund nutzt, zu erzeugen.[66] Insgesamt wurde die Netzstruktur der Aachener Stadtwerke 2021 von dem Hochwasser im Sommer 2021 stark beschädigt.[2]

Konzernstruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand 31. Dezember 2021 sind Christian Becker und Wilfried Ulrich die Vorstände des Konzerns. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Harald Baal. Jöran Stettner ist der erste stellvertretende Vorsitzende und Wilfried Warmbrunn der zweite stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats des Konzerns.[2][67] Der EBIT lag zum 31. Dezember 2021 bei 10 Millionen Euro.[2]

Zum 31. Dezember 2021 verfügt der Konzern – bei einer Laufzeit bis 2029 – über einen Konzessionsvertrag für Wasser und Wärme sowie Strom und Gas mit der Stadt Aachen.[68] Des Weiteren hat der Konzern seit dem 1. Januar 2013 einen Stromkonzessionsvertrag mit der Stadt Monschau inne, die Laufzeit endet zum 31. Dezember 2032.[69] Seit 2012 besteht ein Konzessionsvertrag mit der Gemeinde Simmerath.[70]

Die Stadtwerke Aachen sind mit 16 Prozent an dem Telekommunikationsunternehmen NetAachen beteiligt. Die Beteiligung an der TGH Holding UG beträgt 16,9 Prozent. Ebenso unterhält der Konzern eine Beteiligung an der Trianel GmbH in Höhe von 11,97. Bis 2021 beteiligten sich die Stadtwerke Aachen an der Thüga Aktiengesellschaft (die fünfprozentigen Anteile wurden im Jahr 2021 verkauft). Die Stadtwerke Aachen beteiligten sich außerdem 2010 mit einem Kapitalanteil von 35 Prozent (Stand 31. Dezember 2010) an der Gründung der smartlab Innovationsgesellschaft GmbH (smartlab).[71] Stand 31. Dezember 2021 beträgt der Anteil an dieser Gesellschaft 30 Prozent, nachdem 5 Prozent der Gesellschafteranteile im Verlauf des Jahres 2021 an die Thüga Aktiengesellschaft verkauft wurden.[2] Zu weiteren Beteiligungen zählen zum 31. Dezember 2021:

Die Regulierung des Netzzugangs sowie der Entgelte erfolgt über die Bundesnetzagentur (BNetzA).[2]

Geschäftsbereiche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Energieversorgung, Netzbetrieb, Wärme

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 wurde zusammen mit verschiedenen deutschen und niederländischen Stadtwerken die kommunale Energiehandelsgesellschaft Trianel European Energy Trading GmbH mit ihrem Sitz in Aachen gegründet.[72][73] Zum 1. Mai 2000 erfolgte im Rahmen der Gründung eines Tochterunternehmens der Einstieg in den Gashandel, nachdem die Liberalisierung des Gasmarktes aufgrund eine EU-Richtlinie 1998 in die Wege geleitet wurde.[16][17]

Seit dem Jahr 2002 ist die STAWAG Energie GmbH als eigene Sparte für die unternehmenseigene Energieerzeugung zuständig.[5][2] Seit 2004 ist die STAWAG Netz GmbH für den Vertrieb zuständig.[5] Die Wärmeversorgung beinhaltet darüber hinaus das Fernwärmenetz, das Inselnetz, das Endkundengeschäft und die Wärmeerzeugungsanlagen.[2]

Wasserversorgung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2006 betreibt die STAWAG Abwasser GmbH das Kanalnetz der Stadt Aachen.[74] Hierzu wurde zwischen der Stadt Aachen und den Stadtwerken Aachen ein Betriebsführungsvertrag vereinbart.[3]

Alternative Energien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Konzern nahm 1991 die erste Solarfassade in Betrieb.[75] 2003 eröffneten die Stadtwerke Aachen die erste Erdgas-Tankstelle, 2007 die erste Bioethanol-Tankstelle.[76] Im Jahr 2009 erfolgte die Installation der ersten öffentlichen Elektro-Tankstellen in Aachen.[77] Seit 2006 produzieren die Stadtwerke Aachen Bio-Erdgas.[75][78]

Im Sommer 2008 gründete der Konzern mit der Stadt Aachen und weiteren lokalen Unternehmen ein Projekt, um Haushalte und Unternehmen hinsichtlich des Energieverbrauchs zu beraten, genannt Energie-Effizienzkonzept.[79] Anfang 2009 installierten die Stadtwerke Aachen 5300 Solarmodule auf dem Dach einer Bushalle bei der Aseag, um zukünftig 110 Haushalte mit Strom zu versorgen.[80]

Sonstige Geschäftsfelder

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 2009 gründeten die beiden Regio-Carrier accom GmbH & Co. KG (Aachener Telefongesellschaft und ein Tochterunternehmen der STAWAG) und NetCologne das Unternehmen NetAachen.[81][82] Des Weiteren bestehen Dienstleistungsbeziehungen zwischen den Stadtwerken Aachen und der Regionetz, und zwischen dem Konzern und der Wassergewinnungs- und aufbereitungsgesellschaft Nordeifel mbH, Roetgen (WAG).[2] 2001 beteiligte sich der Konzern im Rahmen eines Darlehens an der Entwicklung des Streetscooters, einem Elektroauto.[83]

Operative Beteiligungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierzu zählen die Ergebnisbeträge der:

  • Regionetz (Im Zuge der seit dem 1. Januar 2018 bestehenden Betriebsführungsverträge übernimmt die Regionetz alle Rechte und Pflichten der Stadtwerke Aachen aus dem bestehenden Straßenbeleuchtungs- und Abwasserbeseitigungsvertrag zwischen den Stadtwerken Aachen und der Stadt Aachen)[2]
  • FACTUR Billing Solutions GmbH (FACTUR) (Dienstleistungen rund um den Kundenservice, die Ablesung, die Abrechnung sowie das Zahlungs- und Forderungsmanagement)[2]
  • STAWAG Energie GmbH (Projektierungs- und Erzeugungskapazitäten im Bereich der Windenergie und der Photovoltaik)[2]
  • Wassergewinnungs- und aufbereitungsgesellschaft Nordeifel[2]
  • Stawag Netz GmbH[2]

Wirtschaftliche Kennzahlen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wirtschaftlichen Kennzahlen ergeben sich aus dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2021:[2]

Bilanzsumme 691.826 Tausend Euro
Anlagevermögen 550.253 Tausend Euro
Umsatzerlöse gesamt 415.291 Tausend Euro
– davon Stromversorgung (ohne Stromsteuer) 120.2 Millionen Euro
– davon Erdgasversorgung (ohne Erdgassteuer) 143.6 Millionen Euro
– davon Stromerzeugung 40.5 Millionen Euro
– davon Wasserversorgung 34.5 Millionen Euro
– davon Fernwärmeversorgung 24.4 Millionen Euro
Arbeitnehmer (STAWAG und Tochtergesellschaften) 913 Personen

Gesetzliche Stromkennzeichnung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach §42 EnWG zur Stromkennzeichnung sind alle Energieversorgungsunternehmen in Deutschland verpflichtet, die Herkunft des von ihnen gelieferten Stroms anzugeben.[84][85] Für die Stadtwerke Aachen ergeben sich folgende Werte (Stand: November 2022):[86]

Stromkennzeichnung
bundesweiter
Durchschnitt [%]
Stadtwerke Aachen
(Gesamt) [%]
StromSTA ÖkoPlus [%]
Kernenergie 12,9 4,3 0,0
Kohle 28,9 10,9 0,0
Erdgas 11,8 4,8 0,0
Sonstige fossile Energieträger 1,2 0,4 0,0
Erneuerbare Energien(EEG-gefördert) 39,2 0,0 57,2
sonstige Erneuerbare Energien 6,0 79,6 42,8
Radioaktiver Abfall [mg/kWh] 0,3 0,1 0,0
CO2-Emissionen [g/kWh] 350 127 0,0
Commons: STAWAG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, Aachen, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 5. Oktober 2022, abgerufen am 30. Januar 2023.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 5. Oktober 2022, abgerufen am 30. Januar 2023.
  3. a b Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mit beschränkter Haftung Aachen, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 02.11.2022, abgerufen am 2. Februar 2023.
  4. Karl Theodor Volkmann: Chemische Technologie des Leuchtgases. Springer, Berlin/Heidelberg 2013, ISBN 978-3-662-34658-7, S. 5.
  5. a b c d e f Über uns | STAWAG Stadtwerke Aachen AG. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  6. Rheinische Industriekultur. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  7. Über uns | Wasser für die Region Aachen. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  8. Claudia Schweda: Folge der Dürrejahre: So sicher ist Ihr Trinkwasser. 18. September 2022, abgerufen am 2. Februar 2023.
  9. Günter Altner, Heike Leitschuh-Fecht, Gerd Michelsen: Jahrbuch Ökologie: 2004. Hrsg.: Günter Altner, Heike Leitschuh-Fecht, Gerd Michelsen, Udo E. Simonis, Ernst U. von Weizsäcker. C.H.Beck, München 2003, ISBN 3-406-49481-1, S. 228 (google.de [abgerufen am 10. Februar 2023]).
  10. Anne Kreutzmann: Das Aachener Modell setzt sich durch. Kostendeckende Vergütung von Solarstrom mühsam erkämpft. In: taz. 25. März 1995, abgerufen am 10. Februar 2023.
  11. David Schraven: "Trianel-Allianz in Zahlen", in: Welt am Sonntag vom 27. November 2005, abgerufen am 30. Januar 2023.
  12. "Die Projektpartner. Trianel", in: Stuttgarter Zeitung vom 9. Juli 2013, abgerufen am 31. Januar 2023.
  13. a b "Urteil in erster Instanz gegen Thyssengas", in: Börsen-Zeitung vom 8. Juni 2000, abgerufen am 30. Januar 2023.
  14. "Thyssengas geht in Revision", in: Financial Times Deutschland vom 13. Dezember 2001, abgerufen am 30. Januar 2023.
  15. "Gewinner ...", in: Financial Times vom 5. November 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
  16. a b Richtlinie 98/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 betreffend gemeinsame Vorschriften für den Erdgasbinnenmarkt. OJ L, 31998L0030, 21. Juli 1998 (europa.eu [abgerufen am 30. Januar 2023]).
  17. a b Ralf Köpke: "Kampf ums Rohr. Nach dem Strom- wird auch der Gasmarkt liberalisiert", in: Die Zeit vom 4. Mai 2000, abgerufen am 30. Januar 2023.
  18. Andreas Schnadwinkel: "Der Wind dreht sich. In Steinhagen steht keine Windkraftanlage - Energiewende setzt Gemeinde unter Druck", in: Westfalen-Blatt vom 7. Oktober 2011, abgerufen am 31. Januar 2023.
  19. "Keine rasche Ruhrgas-Entscheidung. Brüssel lehnt erneut eine Prüfung ab", in: Handelsblatt vom 14. August 2002, abgerufen am 30. Januar 2023.
  20. "Neue Beschwerde gegen die Fusion von Eon und Ruhrgas. Energie Baden-Württemberg beklagt mangelhafte Auflagen", in: Tagesspiegel vom 7. August 2002, abgerufen am 30. Januar 2023.
  21. "TXU legt Beschwerde gegen Eon ein", in: Handelsblatt vom 13. August 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
  22. "Auch Stadtwerke Aachen klagen gegen Fusion von Eon und Ruhrgas", in: Die Welt vom 20. Juli 2002, abgerufen am 30. Januar 2023.
  23. Fusion von Eon und Ruhrgas droht Verzug. Gericht fordert detaillierte Informationen zu Ministererlaubnis. EU-Kommissar Monti weist Zuständigkeit zurück, in: Financial Times Deutschland vom 25. Juli 2002, abgerufen am 30. Januar 2023.
  24. "Neue Anhörung zur Fusion Eon-Ruhrgas", in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. August 2002, abgerufen am 30. Januar 2023.
  25. Michael Gassmann, Timm Kraegenow: "Eon kämpft um Einigung in letzter Minute. Konzern kann Gegner des Ruhrgas-Kaufs kurz vor dem Gerichtstermin umstimmen. EnBW und Ampere lenken ein", in: Financial Times Deutschland vom 28. Januar 2003, abgerufen am 30. Januar 2023.
  26. "Eon darf Ruhrgas übernehmen", in: Faz.net vom 31. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
  27. "Stawag setzt auf die Sonnen-Energie. Neue Solaranlage in Hüls in Betrieb genommen. Insgesamt gibt es 270 Stück", in: Aachener Zeitung vom 19. Dezember 2003, abgerufen am 30. Januar 2023.
  28. "Wasserrad im Kanal erzeugt Strom", WirtschaftsWoche online vom 26. August 2004, abgerufen am 30. Januar 2023.
  29. "Ampeln leuchten intensiver", in: WirtschaftsWoche online vom 27. August 2004, abgerufen am 30. Januar 2023.
  30. "Lieber alternativ tanken. Spritkosten senken mit Biodiesel oder Erdgas", in: Südkurier vom 2. November 2004, abgerufen am 30. Januar 2023.
  31. "Den Strom ganz einfach 'wachsen sehen'. Stawag plant den Bau einer Biomasse-Anlage für den Rohstoff Holz. 2 Millionen Euro Investition. Unternehmerisches Risiko gering", in: Aachener Zeitung vom 4. Dezember 2004, abgerufen am 30. Januar 2023.
  32. "Zu teuer: Stawag legt ihr Holzgas-Projekt vorerst auf Eis. Ernüchterndes Ausschreibungsergebnis: Der Bau in Seffent hätte deutlich mehr gekostet als die kalkulierten 27 Millionen Euro", in: Aachener Zeitung vom 28. Juli 2005, abgerufen am 30. Januar 2023.
  33. "Höfken verliert Stawag-Vorsitz. Verstoß gegen Gewaltenteilung: Verwaltungsgericht Aachen urteilt, dass Richter nicht Aufsichtsräte kommunaler Unternehmen führen dürfen. Klage abgewiesen. Kommt jetzt auch der 'kastrierte Ratsherr'?" in: Aachener Zeitung vom 27. August 2005, abgerufen am 30. Januar 2023.
  34. "Höfken wehrt sich: Habe kein Ansehen beschädigt. Das schriftliche Urteil liegt vor: SPD-Fraktionschef soll als Richter nicht an der Spitze des Stawag-Aufsichtsrats tätig sein. Bereits die einfache Mitgliedschaft 'unvereinbar' mit dem Gesetz. Der Präsident und seine Stellungnahme", in: Aachener Nachrichten vom 9. September 2005, abgerufen am 30. Januar 2023.
  35. "Höfken kämpft weiter um Stawag-Vorsitz. OVG bestätigt die Unvereinbarkeit von Ämtern", in: Aachener Zeitung vom 13. Februar 2007, abgerufen am 31. Januar 2023.
  36. "Stawag probt den Aufstand gegen die Branchenriesen. Versorgungsunternehmen kündigt Austritt aus Bundesverband der Gas- und Wasserwirtschaft an. Mehr Wettbewerb gefordert", in: Aachener Nachrichten vom 17. Januar 2006, abgerufen am 30. Januar 2023.
  37. "Stadtwerke wollen mehr Wettbewerb", in: Frankfurter Neue Presse vom 17. Januar 2006, abgerufen am 30. Januar 2023.
  38. "Stawag stellt ab Herbst Pellets und Holzhackschnitzel her. Bauantrag für die Holzaufbereitungsanlage am Schwarzen Weg ist eingereicht", in: Aachener Nachrichten vom 25. Januar 2006, abgerufen am 30. Januar 2023.
  39. "Mais-Kolonne nimmt kein Ende. Aachener Stadtwerke richten bei Eschweiler über Feld ein Mais-Silo für ihre geplante Biogas-Anlage in Kerpen ein. Anwohner über Lkw-Verkehr entsetzt. Kreis verhängt Bußgeld wegen fehlender Genehmigung", in: Aachener Nachrichten vom 16. September 2006, abgerufen am 30. Januar 2023.
  40. "Stawag hatte den Staatsanwalt im Haus. Zentrale durchsucht: Es geht insbesondere um sogenannte Lustreisen", in: Aachener Nachrichten vom 11. September 2007, abgerufen am 31. Januar 2023.
  41. "Stawag-Lustreisen? 'Ich habe keine Lust empfunden'. Aufsichtsräte wehren sich gegen Kritik an den jährlichen Diensttouren", in: Aachener Nachrichten vom 12. September 2007, abgerufen am 31. Januar 2023.
  42. "Das Pelletwerk in Vossenack gibt weiter Rätsel auf. Staatsanwalt ermittelt seit einem Jahr", in: Aachener Nachrichten vom 30. September 2008, abgerufen am 31. Januar 2023.
  43. "Ermittler auf der Spur von großen Bargeldabhebungen. Die Akte Stadtwerke ist bei der Staatsanwaltschaft Aachen noch lange nicht geschlossen", in: Aachener Nachrichten vom 28. April 2009, abgerufen am 31. Januar 2023.
  44. "Pelletwerk nach Bayern verkauft", in: Aachener Nachrichten vom 5. Februar 2010, abgerufen am 31. Januar 2023.
  45. "Holzpellet-Desaster: Stawag zieht jetzt die Reißleine. Fast neue Anlage in Vossenack wird nach Bayern verkauft", in: Aachener Zeitung vom 18. Februar 2010, abgerufen am 31. Januar 2023.
  46. "Alle Pannen sind jetzt zentral im Blick. Kooperation: Die Stawag übernimmt die Störmeldestelle der EWV", in: Aachener Zeitung vom 10. April 2008, abgerufen am 31. Januar 2023.
  47. Bürgerinitiative Saubere Energie Aachen (Memento vom 13. August 2012 im Internet Archive)
  48. "Geplantes Steinkohlekraftwerk: übler Klimakiller oder nicht? Greenpeace Aachen will Bau in Krefeld verhindern. Stawag widerspricht", in: Aachener Zeitung vom 15. August 2009, abgerufen am 31. Januar 2023.
  49. Alfred Stoffels: "Bürgerbegehren gegen angebliche Stawag-Pläne", in: Aachener Nachrichten vom 15. September 2010, abgerufen am 31. Januar 2023.
  50. "Erfolg für 'Saubere Luft'", in: Rheinische Post vom 15. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2023.
  51. "Strom für 130 Haushalte. AWA und Stawag planen Photovoltaik-Anlage", in: Aachener Zeitung vom 29. August 2009, abgerufen am 31. Januar 2023.
  52. Thomas Rausch: "Ein Anstoß für die anderen", in: Kölner Stadtanzeiger vom 19. September 2012, abgerufen am 31. Januar 2023.
  53. Thomas Rausch: "'Wir waren eine attraktive Braut'", in: Kölner Stadtanzeiger vom 19. September 2012, abgerufen am 31. Januar 2023.
  54. Stephan Mohne: "Stawag kauft ein. Aachener übernehmen Teil der Stadtwerke Lübeck", in: Aachener Zeitung vom 13. Juli 2013.
  55. "Weg frei für Windpark. Stawag Solar erhält den Zuschlag in Höfen", in: Aachener Nachrichten vom 29. November 2013, abgerufen am 31. Januar 2023.
  56. "Windpark Münsterwald: Wohl kein Baubeginn vor 2015. Nach Gerichtsurteilen: Stawag will mit neuem Verfahren Bürgerbeteiligung stärken", in: Aachener Nachrichten vom 9. Juli 2014, abgerufen am 31. Januar 2023.
  57. Stephan Mohne: "Bereit zu Gesprächen, aber auch zum gang vors Gericht. Initiative 'Rettet den Münsterwald' will bei der Umweltverträglichkeitsprüfung ganz genau hinschauen", in: Aachener Nachrichten vom 13. Oktober 2014, abgerufen am 31. Januar 2023.
  58. Stephan Mohne: "Windpark Münsterwald: Keine Eile im Eilverfahren"; in: Aachener Nachrichten vom 25. Mai 2016, abgerufen am 31. Januar 2023.
  59. Stephan Mohne: "Münsterwald: Windpark-Gegner scheitern. Verwaltungsgericht lehnt Eilantrag gegen das Millionenprojekt ab und sieht kein erhöhtes 'Tötungsrisiko' für geschützte Tiere", in: Aachener Nachrichten vom 13. Oktober 2016, abgerufen am 31. Januar 2023.
  60. Heiner Schepp: "Im Frühjahr 2018 soll der Strom fließen. Nach Abschluss der Rodungsarbeiten läuft die Detailplanung für den Bau des Windparks im Münsterwald"; in: Aachener Nachrichten vom 21. März 2017, abgerufen am 31. Januar 2023.
  61. "Oder stoppt Oberverwaltungsgericht den Baustart noch? Gegner hoffen auf Entscheidung in wenigen Tagen", in: Aachener Zeitung vom 21. März 2017, abgerufen am 31. Januar 2023.
  62. Werner Breuer: "Start: Bau der Rotoren im Münsterwald beginnt. Rund ein Jahr nach den rodungsarbeiten werden nun die umstrittenen Windräder errichtet", in: Aachener Nachrichten vom 9. Februar 2018, abgerufen am 31. Januar 2023.
  63. "Die Windräder sind nun in Betrieb. Mit den Anlagen im Windpark Münsterwald produziert die Stawag rund 450 Millionen Kilowattstunden grünen Strom", in: Aachener Nachrichten vom 21. November 2018, abgerufen am 31. Januar 2023.
  64. "Stawag und EWV gründen neue Netzgesellschaft", in: Aachener Zeitung vom 11. April 2017, abgerufen am 31. Januar 2023.
  65. "'Regionetz' übernimmt. Stadtrat beschließt neue Versorgungsagentur", in: Aachener Nachrichten vom 5. Mai 2017, abgerufen am 31. Januar 2023.
  66. Geothermie in Aachen. Klimafreundliche Wärme aus der Tiefe. In: energiezukunft. naturstrom AG, 22. Februar 2021, abgerufen am 30. Januar 2023.
  67. "Stawag: Ulrich als Vorstand bestätigt", in: Aachener Nachrichten vom 7. Juni 2021, abgerufen am 31. Januar 2023.
  68. "Zukunft der Stawag für 20 Jahre gesichert. Konzessionsverträge zwischen Stadt und Energieversorger verlängert", in: Aachener Zeitung vom 28. Februar 2009, abgerufen am 31. Januar 2023.
  69. "Strom von Stawag. Monschau schließt Konzessionsvertrag bis 2023", in: Aachener Zeitung vom 10. Oktober 2012, abgerufen am 31. Januar 2023.
  70. "Nach 175 Jahren erstmals außerhalb der Kaiserstadt. Aachener Stadtwerke stellen sich als neuer Vertragspartner vor", in: Aachener Zeitung vom 14. März 2013, abgerufen am 31. Januar 2023.
  71. Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 22. September 2011, abgerufen am 10. Februar 2023.
  72. David Schraven: "Trianel-Allianz in Zahlen", in: Welt am Sonntag vom 27. November 2005, abgerufen am 30. Januar 2023.
  73. "Die Projektpartner. Trianel", in: Stuttgarter Zeitung vom 9. Juli 2013, abgerufen am 31. Januar 2023.
  74. "Kanäle gehen zur Stawag. Übergang zum 1. Januar. Die Mitarbeiter folgen", in: Aachener Nachrichten vom 24. Dezember 2005, abgerufen am 30. Januar 2023.
  75. a b STAWAG Solar GmbH & juwi realisieren Sonnenstrom von der A 62. In: Windkraft-Journal. 2. August 2012, abgerufen am 30. Januar 2023.
  76. "'Natur tanken' in Aachen jetzt auch bei Benzinern möglich. Stawag eröffnet erste Bioethanol-Tankstelle an der Lombardenstraße", in: Aachener Zeitung vom 19. April 2007, abgerufen am 31. Januar 2023.
  77. "'Sprit' für Elektromobile kommt aus der Steckdose. Stawag und Apag nehmen erste Stromladestation für vierrädrige Fahrzeug im Rathaus-Parkhaus in Betrieb", in: Aachener Nachrichten vom 10. Juli 2009, abgerufen am 31. Januar 2023.
  78. "Stawag: Erstmals Bio-Gas im Netz", in: Aachener Nachrichten vom 3. Januar 2007, abgerufen am 3. Januar 2007.
  79. "Weniger Energie, aber volle Kraft. Stadt und Stawag: Vertrag über Energie-Effizienzkonzept", in: Aachener Zeitung vom 4. Juni 2008, abgerufen am 31. Januar 2023.
  80. "Kraftwerk auf dem Aseag-Dach. Neue Solaranlage der Stawag kann 110 Haushalte mit Strom versorgen", in: Aachener Nachrichten vom 24. Januar 2009, abgerufen am 31. Januar 2023.
  81. über uns / Presse. NetAachen, 19. März 2009, abgerufen am 1. Juni 2019.
  82. "Ein schnelleres Netz für die Region. Die Aachener Telefongesellschaft Accom geht mit NetCologne ein Joint Venture ein", in: Aachener Nachrichten vom 8. Januar 2009, abgerufen am 31. Januar 2023.
  83. Anke Brillen: "Der 'Streetscooter' soll die Massen mobilisieren", in: Handelsblatt online vom 5. Dezember 2011, abgerufen am 31. Januar 2023.
  84. Stromkennzeichnung, Transparenz der Stromrechnungen, Verordnungsermächtigung. (dejure.org [abgerufen am 2. Februar 2023]).
  85. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V.: Anwendungshilfen Leitfaden Stromkennzeichnung. (PDF) In: BDEW. 1. August 2021, abgerufen am 2. Februar 2023.
  86. Ökostrom | STAWAG Stadtwerke Aachen AG. Abgerufen am 3. Februar 2023.

Koordinaten: 50° 47′ 0,1″ N, 6° 6′ 1,1″ O