Türkische Fußballnationalmannschaft – Wikipedia
Spitzname(n) | Ay-Yıldızlılar (die Mond-Sterne) Bizim Çocuklar (unsere Kinder) | ||
Verband | TFF | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | Nike (seit 2003) | ||
Cheftrainer | Vincenzo Montella (seit 2023) | ||
Co-Trainer | Daniele Russo (seit 2023) Selçuk Şahin (seit 2023) | ||
Torwarttrainer | Emre Karakovan (seit 2023) Ozan Özerkan (seit 2023) | ||
Kapitän | Hakan Çalhanoğlu (seit 2022) | ||
Rekordspieler | Rüştü Reçber (120) | ||
Rekordtorschütze | Hakan Şükür (51) | ||
FIFA-Code | TUR | ||
FIFA-Rang | 26. (1538,52 Punkte) (Stand: 19. September 2024)[1] | ||
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Bilanz | |||
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633 Spiele 246 Siege 149 Unentschieden 238 Niederlagen | |||
Statistik | |||
Erstes Länderspiel Türkei 2:2 Rumänien (Istanbul, Türkei; 26. Oktober 1923) | |||
Höchste Siege Türkei 7:0 Syrien (Ankara, Türkei; 20. November 1949) Türkei 7:0 Südkorea (Genf, Schweiz; 20. Juni 1954) Türkei 7:0 San Marino (Istanbul, Türkei; 10. November 1996) | |||
Höchste Niederlagen Polen 8:0 Türkei (Chorzów, Polen; 24. April 1968) Türkei 0:8 England (Istanbul, Türkei; 14. November 1984) England 8:0 Türkei (London, England; 14. Oktober 1987) | |||
Erfolge bei Turnieren | |||
Weltmeisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 2 (Erste: 1954) | ||
Beste Ergebnisse | Dritter Platz 2002 | ||
Europameisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 6 (Erste: 1996) | ||
Beste Ergebnisse | Halbfinale 2008 | ||
Konföderationen-Pokal | |||
Endrundenteilnahmen | 1 (Erste: 2003) | ||
Beste Ergebnisse | Dritter Platz 2003 | ||
(Stand: 9. September 2024) |
Die türkische Fußballnationalmannschaft (türkisch Türkiye millî futbol takımı) ist eine nationale Auswahl von türkischen Fußballspielern, die den türkischen Fußballverband (TFF) auf internationaler Ebene, z. B. bei Freundschaftsspielen, der Europameisterschaft oder der Weltmeisterschaft, vertritt.
Ihr größter Erfolg ist der dritte Platz bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 unter Trainer Şenol Güneş. Ihr bislang bestes Ergebnis in einer Fußball-Europameisterschaft war der Einzug ins Halbfinale im Jahr 2008.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anfänge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der türkische Fußballverband Türkiye Futbol Federasyonu, kurz TFF genannt, wurde am 23. April 1923 gegründet. Er ist seit dem Jahr 1923 Mitglied der FIFA und seit 1962 der UEFA. Das erste Länderspiel der Türkei fand am 26. Oktober 1923 im Taksim-Stadion in Istanbul statt. Gegner war Rumänien. Rumänien ging zunächst durch den österreichischen Gastspieler Isidor Gansl in der 25. Minute mit 1:0 in Führung, doch durch zwei Tore von Zeki Rıza Sporel in der 32. Minute und 50. Minute gelang es der Türkei überraschend, für kurze Zeit in Führung zu gehen. Doch in der 67. Minute schaffte Rumänien durch ein erneutes Tor von Gansl noch den Ausgleich und so blieb der Spielstand des ersten Freundschaftsspiels für die Türkei bis zum Abpfiff. Mit seinen beiden Toren war Zeki Rıza Sporel der erste Torschütze der türkischen Nationalmannschaft. Insgesamt schoss er 15 Tore für die Türkei und war lange Zeit bester Torschütze, bis er von Lefter Küçükandonyadis eingeholt wurde. Den ersten Sieg feierte die türkische Nationalelf mit einem 4:2 am 17. Juni 1924 gegen Finnland. In Helsinkis Helsingfors-Stadion traf Zeki Rıza Sporel viermal und erzielte somit alle Treffer der Türken.
Aufstellung der Türkei im ersten Länderspiel:[2]
Position | Name | Verein |
---|---|---|
Tor | Nedim Kaleci | Altınordu İdman Yurdu |
Abwehr | Hasan Kâmil Sporel | Fenerbahçe Istanbul |
İsmet Uluğ | Fenerbahçe Istanbul | |
Fevzi Baron | Altınordu İdman Yurdu | |
Cafer Çağatay | Fenerbahçe Istanbul | |
Mittelfeld | Nihat Bekdik | Galatasaray Istanbul |
Sabih Arca | Fenerbahçe Istanbul | |
Emin Bey | Altınordu İdman Yurdu | |
Sturm | Alaaddin Baydar | Fenerbahçe Istanbul |
Zeki Rıza Sporel | Fenerbahçe Istanbul | |
Bedri Gürsoy | Fenerbahçe Istanbul |
Teilnahme der Türkei an der Fußball-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Türkei nahm bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz erstmals an einer WM-Endrunde teil. Die türkische Mannschaft war in Gruppe 2 mit Ungarn, Deutschland und Südkorea in einer Gruppe, wo sie als Außenseiter galt. Das erste Spiel verlor die Türkei gegen Deutschland mit 1:4. Drei Tage später besiegte man den WM-Neuling Südkorea deutlich mit 7:0. Am 23. April 1954 kam es zu einem Entscheidungsspiel zwischen Türken und Deutschen. Die Türkei unterlag dem späteren Weltmeister mit 2:7 und schied daraufhin aus dem Turnier aus.
Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erst 48 Jahre später konnte sich die Türkei erneut für eine Fußball-Weltmeisterschaft qualifizieren. Die Türkei setzte sich in der Relegation gegen Österreich mit einem Auswärtssieg 1:0 und einem Heimsieg mit 5:0 durch und erhielt die Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea. In der Gruppe C trafen die Türken auf den Rekordweltmeister Brasilien, Costa Rica und China. Man galt hinter Brasilien als Favorit für die Qualifikation ins Achtelfinale. Im ersten Gruppenspiel gegen Brasilien boten die Türken ein gutes Spiel und gingen durch ein Tor von Hasan Şaş in Führung. Nachdem Ronaldo die Partie egalisiert hatte, bewertete der koreanische Schiedsrichter eine strittige Situation als Notbremse, verwies den Türken Alpay des Feldes und sprach den Brasilianern einen Elfmeter zu, den Rivaldo zum Siegtreffer verwandelte. In der Nachspielzeit sorgte Rivaldo für eine unrühmliche Szene, als er von Hakan Ünsal angeschossen wurde, eine Kopfverletzung vortäuschte und so den Platzverweis des türkischen Spielers herbeiführte.
Im zweiten Spiel gegen Costa Rica durfte die Türkei das Spiel nicht verlieren, denn sonst wären sie erneut wie bei der ersten Teilnahme bereits nach der Vorrunde ausgeschieden. Am Ende des Spiels hieß es 1:1 – unentschieden. Die Türkei musste auf die Schützenhilfe der Brasilianer hoffen und selbst das Spiel gegen China gewinnen. Sie besiegten die Chinesen souverän mit 3:0 und erhielten danach die Information, dass Brasilien mit 5:2 das Spiel für sich entschieden hatte. Somit war die Türkei im Achtelfinale. Im Achtelfinale besiegten die Türken den Gastgeber Japan durch ein frühes Kopfballtor von Ümit Davala mit 1:0. Im Viertelfinale traf man auf die Überraschungsmannschaft des Senegal, die den Titelverteidiger Frankreich im Eröffnungsspiel besiegt hatte. Durch ein Golden Goal von İlhan Mansız in der 95. Minute erreichte die Türkei das Halbfinale der WM 2002. Im Halbfinale trafen die Türken erneut auf Brasilien und genauso wie in der Begegnung davor verloren die Türken gegen die Mannschaft aus Südamerika, diesmal mit 0:1. Die Ay-Yıldızlılar erreichten im „kleinen Finale“ den 3. Platz, als man Südkorea mit 3:2 besiegte. Das 1. Tor des Spieles von Hakan Şükür in der 11. Sekunde war dabei das schnellste Tor der WM-Geschichte. Nach der WM 2002 konnte sich die Türkei für die darauffolgenden Turniere nicht qualifizieren.
Auf Endrundenteilnahme verzichtet oder nach Relegation ausgeschieden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußball-Weltmeisterschaft 1950 in Brasilien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Türkei überstand die Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 1950 in Brasilien, verzichtete aber auf die Endrundenteilnahme. Die türkische Mannschaft wäre in Gruppe 4 mit Uruguay, Bolivien und Schottland in einer Gruppe. Die schottische Mannschaft verzichtete ebenso auf die Endrundenteilnahme. Der spätere Weltmeister Uruguay und Bolivien bestritten gegeneinander das einzige Spiel in der Gruppe 4, welches die Uruguayer 8:0 gewannen. Darüber hinaus verzichteten Frankreich und Portugal, denen die frei gewordenen Plätze angeboten wurden.
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trotz des 4:2-Heimsiegs über die Schweiz konnte sich die Türkei nicht für die Weltmeisterschaft 2006 qualifizieren, da die Schweiz aufgrund der Auswärtstorregel nach dem 2:0-Heimsieg von Bern die Endrunde in Deutschland erreichte. Vor Beginn des entscheidenden Spiels am 16. November 2005 wurde die Nationalhymne der Schweiz durch Pfiffe der Türken übertönt. Nach Ende des Spiels kam es zwischen den Spielern beider Mannschaften zu Handgreiflichkeiten und handfesten Auseinandersetzungen. Stephane Grichting erlitt einen Tritt in den Unterleib und musste mit Verdacht auf innere Verletzungen ins Krankenhaus. Torwarttrainer Erich Burgener erfuhr ein blaues Auge. Der Assistenztrainer der Türken, Mehmet Özdilek, stellte einem Schweizer Spieler ein Bein und bekam anschließend vom Schweizer Benjamin Huggel selbst einen Tritt. Medienvertreter wurden massiv an der Berichterstattung gehindert und ebenfalls tätlich angegriffen.[3][4][5]
Die FIFA-Disziplinarkommission verurteilte daraufhin am 7. Februar 2006 den türkischen Verband zu einer Geldstrafe und der Übernahme der Verfahrenskosten von insgesamt 220.000 Schweizer Franken (über 130.000 Euro), zudem wurde er dazu verurteilt, die nächsten sechs Heimspiele außerhalb der Türkei in einem Stadion, welches mindestens 500 Kilometer vom türkischen Staatsgebiet entfernt liegt, sowie ohne Zuschauer zu bestreiten. Darüber hinaus erhielten Alpay Özalan, Emre Belözoğlu je sechs Länderspiele Sperre – Benjamin Huggel ebenfalls eine Sperre für sechs Länderspiele. Serkan Balcı wurde für zwei Spiele und Mehmet Özdilek (einer der Co-Trainer der Türkei) für zwölf Monate gesperrt, der Schweizer Physiotherapeut Stephan Meyer wurde für zwei Spiele der Nationalmannschaft gesperrt.
Nach der Veröffentlichung dieser Sanktionen seitens der FIFA ging der türkische Fußballverband in Revision ohne sonderlichen Erfolg, da die FIFA nicht bereit war, die Strafen zu mildern. Daraufhin suchte der türkische Verband sein Recht, indem er vor das Sportgericht (CAS) zog, das letztendlich die Strafe milderte und die endgültigen Sanktionen aussprach. Der türkische Fußballverband musste nun seine nächsten drei offiziellen Heimspiele ohne Publikum und in einem Drittland austragen. Die Spieler Huggel und Emre wurden nur noch für vier Pflichtspiele (zuvor sechs) ihrer Verbandsmannschaften gesperrt. Die ausgesprochenen Geldstrafen wurden hingegen bestätigt. Der türkische Verband zog es vor, alle drei Spiele in der Frankfurter Commerzbank-Arena auszutragen. Die Strafe gegen den Verband endete mit dem EM-Qualifikationsspiel gegen Norwegen.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis[6] | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|---|
1930 | Uruguay | nicht teilgenommen | ||||
1934 | Italien | zurückgezogen | ||||
1938 | Frankreich | nicht teilgenommen | ||||
1950 | Brasilien | auf Endrundenteilnahme verzichtet | ||||
1954 | Schweiz | Vorrunde | Ungarn, BR Deutschland, Südkorea | 9. | Sandro Puppo | Aus im Entscheidungsspiel gegen BR Deutschland |
1958 | Schweden | zurückgezogen | In der Qualifikation zurückgezogen, da die Türkei nicht gegen Israel spielen wollte. | |||
1962 | Chile | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert | |||
1966 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Portugal gescheitert | |||
1970 | Mexiko | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert | |||
1974 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Italien gescheitert | |||
1978 | Argentinien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Österreich gescheitert | |||
1982 | Spanien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der UdSSR und der Tschechoslowakei gescheitert | |||
1986 | Mexiko | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England und Nordirland gescheitert | |||
1990 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der UdSSR und Österreich gescheitert | |||
1994 | USA | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Norwegen und der Niederlande gescheitert | |||
1998 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an den Niederlanden und Belgien gescheitert | |||
2002 | Japan und Südkorea | Spiel um Platz 3 | Südkorea | 3. | Şenol Güneş | Durch ein Golden Goal von İlhan Mansız in der 95. Minute erreichte die Türkei das Halbfinale. Im Halbfinale am späteren Weltmeister Brasilien gescheitert. Hakan Şükürs Tor zum 1:0 im Spiel um Platz 3 nach elf Sekunden ist das schnellste Tor in der WM-Geschichte. |
2006 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation in der Relegation an der Schweiz gescheitert | |||
2010 | Südafrika | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Spanien und Bosnien-Herzegowina gescheitert | |||
2014 | Brasilien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an den Niederlanden und Rumänien gescheitert | |||
2018 | Russland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Island und Kroatien gescheitert. | |||
2022 | Katar | nicht qualifiziert | Im Play-off-Turnier an Portugal gescheitert. |
Teilnahme der Türkei an der Fußball-Europameisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußball-Europameisterschaft 1996 in England
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die türkische Nationalmannschaft nahm das erste Mal an einer Fußball-Europameisterschaft 1996 in England teil. Unter der Leitung von Fatih Terim verlor die Türkei in der Vorrunde 0:1 gegen Kroatien, 0:1 gegen Portugal und 0:3 gegen Dänemark. Das Turnier beendete die Türkei in der Vorrunde als Gruppenletzter punkt- und torlos.
Fußball-Europameisterschaft 2000 in Belgien und den Niederlanden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vier Jahre nach dem Debakel in England qualifizierte sich die Türkei für das Turnier in Belgien und den Niederlanden. Diesmal verlief es besser für die Mannschaft. Mit Mustafa Denizli als Trainer erzielten die Türken durch Okan Buruk das erste Tor gegen Italien in der Fußball-Europameisterschaft. Das Spiel verloren sie 1:2. Beim zweiten Spiel blieb es gegen Schweden bei 0:0. Im letzten Gruppenspiel gegen den Gastgeber Belgien gewann die Türkei durch zwei Tore von Hakan Şükür mit 2:0. Somit qualifizierte man sich als Gruppenzweiter für das Viertelfinale, dem bis dato besten Ergebnis. Jedoch verloren sie gegen Portugal mit 0:2 und mussten sich vom Wettbewerb verabschieden.
Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2008 konnten sich die Türken wieder für eine Europameisterschaft qualifizieren. Im ersten Spiel gegen Portugal verloren die Rot-Weißen mit 0:2. Im zweiten Spiel gegen den Gastgeber Schweiz lag man eine Zeit lang 0:1 zurück und es sah danach aus, dass die Türken das Turnier verlassen müssten. Durch ein Tor von Semih Şentürk stand es 1:1. In der letzten Minute der Nachspielzeit schoss Arda Turan das Siegtor und gleichzeitig die Schweiz aus dem Turnier. Im letzten Gruppenspiel gegen die Tschechen gab es erstmals eine besondere Ausgangssituation: Ein Unentschieden hätte zu keiner Entscheidung über die Platzierung beider Mannschaften geführt, da beide Mannschaften dieselbe Tordifferenz und Punktzahl hatten. Es hätte nach 90 Minuten ein Elfmeterschießen gegeben, um zu klären, wer als Zweiter hinter den Portugiesen ins Viertelfinale zieht. Nach der 60. Minute hielt man dies nicht mehr für nötig. Tschechien führte zu dieser Zeit mit 2:0. Arda Turan gelang aber das Anschlusstor, und ein Fehler von Petr Čech ermöglichte Nihat Kahveci das 2:2 in der 87. Min. Alles sah wieder nach einem Elfmeterschießen aus. Nihat jedoch drehte das Spiel komplett, denn kurz vor Ende der regulären Spielzeit erzielte er noch das Siegtor zum 3:2. Die Türkei war nach 2000 wieder im Viertelfinale. Das Viertelfinale lautete Kroatien – Türkei. Nachdem die reguläre Spielzeit torlos geendet hatte, ging das Spiel in die Verlängerung, die auch lange torlos blieb. Durch einen Fehler von Rüştü Reçber führten die Kroaten in der 119. Minute. Kroatien fühlte sich wie der sichere Sieger, doch aus dem Nichts erzielte Semih Şentürk in der 120. Minute das Ausgleichstor und rettete seine Mannschaft ins Elfmeterschießen. Das Elfmeterschießen entschieden die Türken für sich und waren somit im Halbfinale, der Gegner hieß Deutschland. Trotz einer guten Leistung gegen die Deutschen schieden die Türken mit 2:3 aus dem Turnier aus. Das Erreichen des Halbfinales ist das beste Ergebnis der Türkei bei einer Europameisterschaft.
Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die türkische Nationalmannschaft konnte sich nach acht Jahren für eine Fußball-Europameisterschaft qualifizieren. Die Mannschaft von Trainer Fatih Terim traf in der Gruppe D auf Spanien, Kroatien und Tschechien. Im ersten Gruppenspiel verlor die Türkei, durch ein Tor von Luka Modrić, mit 1:0. Die zweite Partie verloren die Türken ebenfalls gegen Spanien mit 3:0. Im letzten Spiel gegen Tschechien hatte die türkische Mannschaft, aufgrund der neuen Regelung, die Möglichkeit, sich als Gruppendritter für das Achtelfinale zu qualifizieren. Sie gewannen das Spiel 2:0. Die Torschützen waren Burak Yılmaz (10.) und Ozan Tufan (65.). Aufgrund der schlechteren Tordifferenz reicht es dennoch nicht für die nächste Runde.
Fußball-Europameisterschaft 2021 in Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Türkei qualifizierte sich als Zweiter der Gruppe H für die Europameisterschaft. Die Milli Takım wurde in die Gruppe A mit Italien, Schweiz und Wales zugelost. Die Mannschaft von Nationaltrainer Şenol Güneş schied punktlos als Gruppenletzter aus, das einzige Tor für die Türkei erzielte İrfan Can Kahveci im letzten Gruppenspiel gegen die Schweiz.
Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum ersten Mal in der Verbandsgeschichte qualifizierte sich die Türkei als Gruppenerster für die Europameisterschaft.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1960 | Frankreich | nicht teilgenommen | ||||
1964 | Spanien | nicht qualifiziert | In der Vorrunde an Italien gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte. | |||
1968 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Titelverteidiger Spanien gescheitert, der sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte. | |||
1972 | Belgien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Europameister Deutschland gescheitert | |||
1976 | Jugoslawien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Vizeeuropameister UdSSR gescheitert, der sich aber auch nicht qualifizieren konnte. | |||
1980 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Europameister Deutschland gescheitert. | |||
1984 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation erneut an Titelverteidiger Deutschland gescheitert. | |||
1988 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England gescheitert. | |||
1992 | Schweden | nicht qualifiziert | In der Qualifikation wieder an England gescheitert. | |||
1996 | England | Vorrunde | Kroatien, Portugal, Dänemark | – | Fatih Terim | Als Gruppenletzter ausgeschieden. |
2000 | Belgien und Niederlande | Viertelfinale | Portugal | – | Mustafa Denizli | Im Viertelfinale ausgeschieden gegen Portugal. |
2004 | Portugal | nicht qualifiziert | In den Playoffs der Gruppenzweiten an Lettland gescheitert. | |||
2008 | Österreich und Schweiz | Halbfinale | Deutschland | – | Fatih Terim | Im Halbfinale ausgeschieden gegen Deutschland. |
2012 | Polen und Ukraine | nicht qualifiziert | In den Playoffs der Gruppenzweiten an Kroatien gescheitert. | |||
2016 | Frankreich | Vorrunde | Kroatien, Spanien, Tschechien | Fatih Terim | Als Gruppendritter ausgeschieden. | |
2021 | Europa | Vorrunde | Italien, Schweiz, Wales | Şenol Güneş | Als Gruppenletzter ausgeschieden. | |
2024 | Deutschland | Viertelfinale | Niederlande | – | Vincenzo Montella | Im Viertelfinale ausgeschieden gegen die Niederlande. |
Teilnahme der Türkei am Konföderationen-Pokal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konföderationen-Pokal 2003 in Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Türkei nahm das erste und bislang letzte Mal an einem Konföderationen-Pokal 2003 in Frankreich teil. Die Türken wurden aufgrund der Absage von Deutschland als WM-Dritter nachnominiert. In der Gruppe B spielten die Rot-Weißen gegen Brasilien, Kamerun und USA. Im ersten Spiel gegen die USA gewann man 2:1. Die Tore machten Okan Yılmaz und Tuncay Şanlı. Danach folgte die Partie gegen Kamerun. Das Spiel endete mit einer 0:1-Niederlage. Im letzten Gruppenspiel reichte den Türken im Duell gegen die Brasilianer ein Punkt um das Halbfinale zu erreichen. Die Türken spielten eine gute Partie und das Ergebnis lautete 2:2. Kurz vor Schlusspfiff erzielte Alex noch das Ausgleichstor. Im Halbfinale traf man auf den gleichzeitigen Europameister, Titelverteidiger und Gastgeber Frankreich. Trotz einer guten Leistung musste sich die türkische Mannschaft am Ende geschlagen geben. Sie verloren 2:3. Im Spiel um Platz 3 gegen Kolumbien, gelang es durch ein spätes Tor von Okan Yılmaz sich den 3. Platz zu sichern. Vor diesem Treffer stand das Spiel 1:1.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzter Gegner | Ergebnis | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1997 | Saudi-Arabien | nicht qualifiziert | – | – | ||
1999 | Mexiko | nicht qualifiziert | – | – | ||
2001 | Südkorea und Japan | nicht qualifiziert | – | – | ||
2003 | Frankreich | Spiel um Platz 3 | Kolumbien | 3. | Şenol Güneş | Die Türkei nahm, aufgrund einer Absage des DFB aus Termingründen, als WM-Dritter am Wettbewerb teil. |
2005 | Deutschland | nicht qualifiziert | – | – | ||
2009 | Südafrika | nicht qualifiziert | – | – | ||
2013 | Brasilien | nicht qualifiziert | – | – | ||
2017 | Russland | nicht qualifiziert |
Teilnahme der Türkei an der UEFA Nations League
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Türkei nahm bisher dreimal an der Nations League teil.
Jahre | Liga | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|---|
2018/19 | Liga B | Gruppenphase | Schweden, Russland | 22. Platz | Mircea Lucescu | |
2020/21 | Liga B | Gruppenphase | Russland, Ungarn | 29. Platz | Şenol Güneş | Die Türkei stieg als Gruppenletzter in die Liga C ab. |
2022/23 | Liga C | Gruppenphase | Luxemburg, Färöer | 35. Platz | Stefan Kuntz | Die Türkei stieg als Gruppenerster in die Liga B auf. |
2024/25 | Liga B |
Teilnahme der Türkei an den Olympischen Sommerspielen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1924 in Paris | Vorrunde |
1928 in Amsterdam | Achtelfinale |
1936 in Berlin | Achtelfinale |
1948 in London | Viertelfinale |
1952 in Helsinki | Viertelfinale (Amateurauswahl) |
1956 in Melbourne | Teilnahme abgesagt |
1960 in Rom | Gruppenphase (Amateurauswahl) |
1964 in Tokio | nicht teilgenommen |
1968 in Mexiko-Stadt | nicht teilgenommen |
1972 in München | nicht teilgenommen |
1976 in Montréal | nicht teilgenommen |
1980 in Moskau | nicht teilgenommen |
1984 in Los Angeles | nicht teilgenommen |
1988 in Seoul | nicht teilgenommen |
1992 in Barcelona | nicht teilgenommen |
1996 in Atlanta | nicht teilgenommen |
2000 in Sydney | nicht teilgenommen |
2004 in Athen | nicht teilgenommen |
2008 in Peking | nicht teilgenommen |
2012 in London | nicht teilgenommen |
Spielkleidung und Trikots
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den ersten Spielen spielte die Nationalmannschaft in weißen Hemden mit rotem Brustring und weißen Hosen. Auf den roten Brustring war die türkische Flagge genäht. Die türkische Nationalmannschaft bestreitet ihre Heimspiele in rot-weißen Trikots und roten Hosen. Bis Anfang 2009 trugen die türkischen Spieler in Auswärtsspielen weiße Trikots und türkise Hosen. Diese Farbkombination wurde von vielen Menschen in der Türkei kritisiert, der türkische Fußballverband hielt jedoch daran fest.
Bei der Europameisterschaft 1996, der ersten, an der die Türkei teilnahm, sowie bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 trug man Adidas, seit 2003 dagegen ist Nike technischer Sponsor.[7][veraltet]Von 2010 bis 2015 spielte die türkische Nationalelf erneut mit weißen Heimtrikots und rotem Brustring. Das Auswärtstrikot war in rot mit dunklem roten Brustring. Auf diesen Ringen befand sich die türkische Flagge.
Klassik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1925–1995 |
Heimtrikot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1996–1997 | 1998–2000 | 2000–2001 | 2002–2003 | 2003 | 2004–2005 | 2006–2007 | 2008–2009 | 2010–2011 | 2012–2015 | 2016–2017 |
2018–2020 | 2020–2022 | 2022–2024 | 2024– |
Auswärtstrikot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1996–1997 | 1998–2000 | 2000–2001 | 2002–2003 | 2003 | 2004–2005 | 2006–2007 | 2008–2009 | 2010–2011 | 2012–2015 | 2016–2017 |
2018–2020 | 2020–2022 | 2022–2024 | 2024– |
Spielorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die türkische Nationalmannschaft hat kein Nationalstadion wie beispielsweise die englische Fußballnationalmannschaft mit dem Wembley-Stadion. So finden die Heimspiele seit jeher in wechselnden Stadien statt, wobei die Auswahl von der Bedeutung des Spieles und des Gegners abhängt.
Aktuelles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Übersicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Länderspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgelistet sind die Spiele der letzten zwölf Monate sowie alle geplanten Begegnungen. Die Ergebnisse werden aus türkischer Sicht dargestellt (Stand: 9. September 2024).
Datum | Spielort | Gegner | Ergebnis | Art des Spiels | Torschützen |
---|---|---|---|---|---|
12. Sep. 2023 | Genk | Japan | 2:4 (1:3) | Freundschaftsspiel | Ito (15.), Nakamura (28.), Nakamura (36.), Kabak (44.), Yıldırım (61.), Itō (78. Foulelfmeter) |
12. Okt. 2023 | Osijek | Kroatien | 1:0 (1:0) | EM 2024-Qualifikation | Yılmaz (75.) |
15. Okt. 2023 | Adana | Lettland | 4:0 (0:0) | EM 2024-Qualifikation | Akgün (58.), Tosun (83.), Aktürkoğlu (87.), Tosun (90.+2') |
18. Nov. 2023 | Berlin | Deutschland | 3:2 (2:1) | Freundschaftsspiel | Havertz (5.), Kadıoglu (38.), Yıldız (45.+2'), Füllkrug (48.), Sarı (70. Handelfmeter) |
21. Nov. 2023 | Cardiff | Wales | 1:1 (0:1) | EM 2024-Qualifikation | Williams (7.), Yazıcı (70. Foulelfmeter) |
22. März 2024 | Budapest | Ungarn | 0:1 (0:0) | Freundschaftsspiel | Szoboszlai (48. Handelfmeter) |
26. März 2024 | Wien | Österreich | 1:6 (1:2) | Freundschaftsspiel | Schlager (2.), Çalhanoğlu (25.), Gregoritsch (44., 48., 59.), Baumgartner (78. Foulelfmeter), Entrup (90.+5') |
4. Juni 2024 | Bologna | Italien | 0:0 | Freundschaftsspiel | keine |
10. Juni 2024 | Warschau | Polen | 1:2 (0:1) | Freundschaftsspiel | Świderski (12.), Yılmaz (77.), Zalewski (78.) |
18. Juni 2024 | Dortmund | Georgien | 3:1 (1:1) | EM 2024-Vorrunde | Müldür (25.), Mikautadze (32.), Güler (65.) Aktürkoğlu (90.+7') |
22. Juni 2024 | Dortmund | Portugal | 0:3 (0:2) | EM 2024-Vorrunde | Silva (21.), Akaydin (28. Eigentor), Fernandes (56.) |
26. Juni 2024 | Hamburg | Tschechien | 2:1 (0:0) | EM 2024-Vorrunde | Çalhanoğlu (51.), Souček (66.), Tosun (90.+4') |
2. Juli 2024 | Leipzig | Österreich | 2:1 (1:0) | EM 2024-Achtelfinale | Demiral (1., 59.), Gregoritsch (66.) |
6. Juli 2024 | Berlin | Niederlande | 1:2 (1:0) | EM 2024-Viertelfinale | Akaydin (35.), de Vrij (70.), Müldür (76., Eigentor) |
6. Sep. 2024 | Cardiff | Wales | 0:0 | Nations League | keine |
9. Sep. 2024 | Izmir | Island | 3:1 (1:1) | Nations League | Aktürkoğlu (2.), Palsson (37.), Aktürkoğlu (52.), Aktürkoğlu (88.) |
11. Okt. 2024 | Samsun | Montenegro | -:- (-:-) | Nations League | |
14. Okt. 2024 | Reykjavík | Island | -:- (-:-) | Nations League | |
16. Nov. 2024 | İzmit | Wales | -:- (-:-) | Nations League | |
19. Nov. 2024 | Montenegro | -:- (-:-) | Nations League | ||
Grün: Sieg der türkischen Mannschaft • Gelb: Unentschieden • Rot: Niederlage der türkischen Mannschaft |
Aktueller Kader
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende 26 Nationalspieler bilden das türkische Aufgebot für die UEFA Nations League spiele gegen Wales (6. September 2024) und Island (9. September 2024).[8]
Stand der Leistungsdaten: 9. September 2024
Position | Name | Geburtsdatum | Verein | Spiele | Tore | Debüt | Letzter Einsatz |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Tor | Altay Bayindir | 14. Apr. 1998 | Manchester United | 10 | 0 | 27. Mai 2021, gegen Aserbaidschan | 22. Juni 2024, gegen Portugal |
Uğurcan Çakır | 5. Apr. 1996 | Trabzonspor | 27 | 0 | 30. Mai 2019, gegen Griechenland | 26. März 2024, gegen Österreich | |
Mert Günok | 1. März 1989 | Beşiktaş Istanbul | 35 | 0 | 24. Mai 2012, gegen Georgien | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Muhammed Şengezer | 5. Jan. 1997 | Istanbul Başakşehir FK | 0 | 0 | |||
Abwehr | Samet Akaydin | 13. März 1994 | Fenerbahçe Istanbul | 10 | 1 | 19. Nov. 2022, gegen Tschechien | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande |
Kaan Ayhan | 10. Nov. 1994 | Galatasaray Istanbul | 65 | 5 | 31. Aug. 2016, gegen Russland | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Abdülkerim Bardakcı | 7. Sep. 1994 | Galatasaray Istanbul | 14 | 1 | 16. Juni 2023, gegen Lettland | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Zeki Çelik | 17. Feb. 1997 | AS Rom | 50 | 2 | 5. Juni 2018, gegen Russland | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Merih Demiral | 5. März 1998 | Al-Ahli | 49 | 4 | 20. Nov. 2018, gegen Ukraine | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Eren Elmalı | 7. Juli 2000 | Trabzonspor | 11 | 0 | 7. Juni 2022, gegen Litauen | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Mert Müldür | 7. Okt. 1999 | Fenerbahçe Istanbul | 30 | 2 | 11. Okt. 2018, gegen Bosnien und Herzegowina | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Çağlar Söyüncü | 23. Mai 1996 | Fenerbahçe Istanbul | 56 | 2 | 24. März 2016, gegen Schweden | 6. Sep. 2024, gegen Wales | |
Emirhan Topçu | 11. Nov. 2000 | Beşiktaş Istanbul | 1 | 0 | 6. Sep. 2024, gegen Wales | 6. Sep. 2024, gegen Wales | |
Mittelfeld | Hakan Çalhanoğlu | 8. Feb. 1994 | Inter Mailand | 92 | 19 | 6. Sep. 2013, gegen Andorra | 9. Sep. 2024, gegen Island |
Orkun Kökçü | 29. Dez. 2000 | Benfica Lissabon | 34 | 2 | 6. Sep. 2020, gegen Serbien | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Salih Özcan | 11. Jan. 1998 | VfL Wolfsburg | 22 | 0 | 29. März 2022, gegen Italien | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande | |
Okay Yokuşlu | 9. März 1994 | Trabzonspor | 45 | 1 | 17. Nov. 2015, gegen Griechenland | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
İsmail Yüksek | 26. Jan. 1999 | Fenerbahçe Istanbul | 19 | 1 | 22. Sep. 2022, gegen Luxemburg | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Angriff | Kerem Aktürkoğlu | 21. Okt. 1998 | Benfica Lissabon | 36 | 9 | 27. Mai 2021, gegen Aserbaidschan | 9. Sep. 2024, gegen Island |
Eren Dinkci | 13. Dez. 2001 | SC Freiburg | 0 | 0 | |||
Arda Güler | 25. Feb. 2005 | Real Madrid | 14 | 2 | 19. Nov. 2022, gegen Tschechien | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
İrfan Can Kahveci | 15. Juli 1995 | Fenerbahçe Istanbul | 35 | 2 | 23. März 2018, gegen Irland | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Umut Nayir | 28. Juni 1993 | Konyaspor | 5 | 1 | 25. März 2023, gegen Armenien | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Can Uzun | 11. Nov. 2005 | Eintracht Frankfurt | 1 | 0 | 22. März 2024, gegen Ungarn | 22. März 2024, gegen Ungarn | |
Kenan Yıldız | 4. Mai 2005 | Juventus Turin | 14 | 1 | 12. Okt. 2023, gegen Kroatien | 9. Sep. 2024, gegen Island | |
Barış Alper Yılmaz | 23. Mai 2000 | Galatasaray Istanbul | 21 | 2 | 13. Nov. 2021, gegen Gibraltar | 6. Sep. 2024, gegen Wales |
Erweiterter Kader
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum erweiterten Kader gehören alle Spieler, die innerhalb der letzten zwölf Monate in den Kader der Nationalmannschaft berufen wurden. (Stand: 2. September 2024)
Position | Name | Geburtsdatum | Verein | Spiele | Tore | Debüt | Letzter Einsatz | Letzte Nominierung |
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Tor | Doğan Alemdar | 29. Okt. 2002 | ES Troyes AC | 2 | 0 | 7. Juni 2022, gegen Litauen | 19. Nov. 2022, gegen Tschechien | 4. Juni 2024, gegen Italien |
Okan Kocuk | 27. Juli 1995 | Samsunspor | 0 | 0 | 26. März 2024, gegen Österreich | |||
Ertaç Özbir | 25. Okt. 1989 | Adana Demirspor | 0 | 0 | 21. Nov. 2023, gegen Wales | |||
Abwehr | Rayyan Baniya | 18. Feb. 1999 | Trabzonspor | 0 | 0 | 15. Okt. 2023, gegen Lettland | ||
Onur Bulut | 16. Apr. 1994 | Beşiktaş Istanbul | 4 | 0 | 19. Nov. 2022, gegen Tschechien | 12. Sep. 2023, gegen Japan | 12. Sep. 2023, gegen Japan | |
Ozan Kabak | 25. März 2000 | TSG 1899 Hoffenheim | 26 | 2 | 17. Nov. 2019, gegen Andorra | 4. Juni 2024, gegen Italien | 4. Juni 2024, gegen Italien | |
Kazımcan Karataş | 16. Jan. 2003 | Galatasaray Istanbul | 0 | 0 | 12. Sep. 2023, gegen Japan | |||
Ferdi Kadıoğlu | 7. Okt. 1999 | Fenerbahçe Istanbul | 20 | 1 | 4. Juni 2022, gegen Färöer | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande | |
Ahmetcan Kaplan | 16. Jan. 2003 | Ajax Amsterdam | 0 | 0 | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande | |||
Cenk Özkacar | 6. Okt. 2000 | FC Valencia | 9 | 0 | 7. Juni 2022, gegen Litauen | 4. Juni 2024, gegen Italien | 4. Juni 2024, gegen Italien | |
Rıdvan Yılmaz | 21. Mai 2001 | Glasgow Rangers | 7 | 0 | 27. Mai 2021, gegen Aserbaidschan | 22. März 2024, gegen Ungarn | 26. März 2024, gegen Österreich | |
Mittelfeld | Emre Akbaba | 4. Okt. 1992 | Adana Demirspor | 7 | 3 | 10. Nov. 2017, gegen Rumänien | 18. Nov. 2023, gegen Deutschland | 21. Nov. 2023, gegen Wales |
Berkan Kutlu | 25. Jan. 1998 | CFC Genua | 8 | 0 | 8. Okt. 2021, gegen Norwegen | 15. Okt. 2023, gegen Lettland | 21. Nov. 2023, gegen Wales | |
Berat Özdemir | 23. Mai 1998 | Trabzonspor | 4 | 0 | 8. Okt. 2021, gegen Norwegen | 4. Juni 2024, gegen Italien | 4. Juni 2024, gegen Italien | |
Salih Uçan | 6. Jan. 1994 | Beşiktaş Istanbul | 3 | 0 | 15. Nov. 2013, gegen Nordirland | 12. Sep. 2023, gegen Japan | 12. Sep. 2023, gegen Japan | |
Angriff | Yunus Akgün | 7. Juli 2000 | Leicester City | 10 | 2 | 4. Juni 2022, gegen Färöer | 22. Juni 2024, gegen Portugal | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande |
Oğuz Aydın | 27. Okt. 2000 | Alanyaspor | 1 | 0 | 4. Juni 2024, gegen Italien | 4. Juni 2024, gegen Italien | 4. Juni 2024, gegen Italien | |
Halil Dervişoğlu | 8. Dez. 1999 | Galatasaray Istanbul | 16 | 6 | 27. Mai 2021, gegen Aserbaidschan | 8. Sep. 2023, gegen Armenien | 12. Sep. 2023, gegen Japan | |
Mustafa Hekimoğlu | 22. Apr. 2007 | Beşiktaş Istanbul | 0 | 0 | 6. Sep. 2024, gegen Wales | |||
Semih Kılıçsoy | 15. Aug. 2005 | Beşiktaş Istanbul | 3 | 0 | 4. Juni 2024, gegen Italien | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande | 6. Sep. 2024, gegen Wales | |
Abdülkadir Ömür | 25. Juni 1999 | Trabzonspor | 14 | 0 | 30. Mai 2019, gegen Griechenland | 4. Juni 2024, gegen Italien | 4. Juni 2024, gegen Italien | |
Yusuf Sarı | 20. Nov. 1998 | Adana Demirspor | 4 | 1 | 12. Sep. 2023, gegen Japan | 21. Nov. 2023, gegen Wales | 21. Nov. 2023, gegen Wales | |
Cenk Tosun | 7. Juni 1991 | Beşiktaş Istanbul | 53 | 21 | 15. Okt. 2013, gegen die Niederlande | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande | |
Enes Ünal | 10. Mai 1997 | FC Getafe | 33 | 3 | 31. März 2015, gegen Luxemburg | 22. März 2024, gegen Ungarn | 26. März 2024, gegen Österreich | |
Cengiz Ünder | 14. Juli 1997 | Fenerbahçe Istanbul | 51 | 16 | 12. Nov. 2016, gegen Kosovo | 12. Sep. 2023, gegen Japan | 18. Nov. 2023, gegen Deutschland | |
Yusuf Yazıcı | 29. Jan. 1997 | OSC Lille | 45 | 3 | 11. Juni 2017, gegen Kosovo | 22. Juni 2024, gegen Portugal | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande | |
Bertuğ Yıldırım | 12. Juli 2002 | Stade Rennes | 3 | 2 | 8. Sep. 2023, gegen Armenien | 12. Okt. 2023, gegen Kroatien | 6. Juli 2024, gegen die Niederlande |
Trainer- und Funktionsteam
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Position | Name |
---|---|
Chef-Trainer | Vincenzo Montella |
Co-Trainer | Daniele Russo |
Co-Trainer | Selçuk Şahin |
Torwarttrainer | Emre Karakovan |
Torwarttrainer | Ozan Özerkan |
Athletik-Performancetrainer | Vural Durmuş |
Athletik-Performancetrainer | Pierpaolo Polino |
Spielanalyst | Okan Aydıner |
Spielanalyst | Massimo Crivellaro |
Nationaltrainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | Erstes Spiel | Letztes Spiel | Sp. | S 1 | U 1 | N 1 | Tore | Differenz | Punkte 2 | Punktquote 2 | Siegquote 1 | Bild | Turniere (Endrunden) | Erfolge |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ali Sami Yen (interim) | 26. Okt. 1923, gegen Rumänien | 1 | 0 | 1 | 0 | 2:2 | ±0 | 1 | 1,0 | 0 % | ||||
Billy Hunter | 25. Mai 1924, gegen Tschechoslowakei | 12. Sep. 1926, gegen Polen | 12 | 5 | 0 | 7 | 21:29 | –8 | 15 | 1,25 | 41,67 % | Olympia 1924 | ||
Béla Tóth | 17. Juli 1927, gegen Bulgarien | 17. Apr. 1932, gegen Ungarn (Amateure) | 8 | 2 | 1 | 5 | 14:24 | –10 | 7 | 0,88 | 25 % | Olympia 1928 | ||
Fred Pagnam | 22. Apr. 1932, gegen Ungarn (Amateure) | 4. Nov. 1932, gegen Bulgarien | 2 | 0 | 0 | 2 | 3:7 | –4 | 0 | 0,00 | 0 % | |||
James Donnelly | 12. Juli 1936, gegen Jugoslawien | 3. Aug. 1937, gegen Jugoslawien | 3 | 0 | 1 | 2 | 4:10 | –6 | 1 | 0,33 | 0 % | Olympia 1936 | ||
Ignác Molnár | 23. Apr. 1948, gegen Griechenland | 30. Mai 1948, gegen Österreich | 2 | 1 | 0 | 1 | 3:2 | +1 | 3 | 1,5 | 50 % | |||
Ulvi Yenal (interim) | 2. Aug. 1948, gegen China | 5. Aug. 1948, gegen Jugoslawien | 2 | 1 | 0 | 1 | 5:3 | +2 | 3 | 1,5 | 50 % | Olympia 1948 | ||
Peter Molloy | 28. Nov. 1948, gegen Griechenland | 20. Mai 1949, gegen Italien B-Mannschaft | 5 | 3 | 0 | 2 | 9:8 | +1 | 9 | 1,8 | 60 % | |||
Cihat Arman (interim) | 20. Nov. 1949, gegen Syrien | 1 | 1 | 0 | 0 | 7:0 | +7 | 3 | 3 | 100 % | ||||
Peter Molloy | 28. Mai 1950, gegen Iran | 28. Okt. 1950, gegen Israel | 2 | 1 | 0 | 1 | 7:6 | +1 | 3 | 1,5 | 50 % | |||
Jimmy McCormick | 3. Dez. 1950, gegen Israel | 10. Juni 1951, gegen Schweden | 2 | 1 | 0 | 1 | 4:5 | –1 | 3 | 1,5 | 50 % | |||
Rebii Erkal | 17. Juni 1951, gegen BRD | 21. Nov. 1951, gegen BRD | 3 | 2 | 0 | 1 | 3:3 | ±0 | 6 | 2 | 66,67 % | |||
Sandro Puppo | 1. Juni 1952, gegen Schweiz | 23. Juni 1954, gegen BRD | 11 | 3 | 3 | 5 | 19:26 | –7 | 12 | 1,09 | 27,27 % | WM 1954 | ||
Gündüz Kılıç | 17. Okt. 1954, gegen Jugoslawien | 1 | 0 | 0 | 1 | 1:5 | –4 | 0 | 0 | 0 % | ||||
Žarko Mihajlović | 3. Apr. 1955, gegen Frankreich B-Mannschaft | 26. Juni 1955, gegen Italien B-Mannschaft | 2 | 0 | 2 | 0 | 1:1 | ±0 | 2 | 1 | 0 % | |||
Giovanni Varglien | 18. Dez. 1955, gegen Portugal | 1. Mai 1956, gegen Brasilien | 5 | 2 | 0 | 3 | 8:9 | –1 | 6 | 1,2 | 40 % | |||
Cihat Arman | 16. Nov. 1956, gegen Polen | 25. Nov. 1956, gegen Tschechoslowakei | 2 | 0 | 2 | 0 | 2:2 | ±0 | 2 | 1 | 0 % | |||
László Székely | 5. Apr. 1957, gegen Ägypten | 8. Dez. 1957, gegen Belgien | 4 | 2 | 1 | 1 | 6:4 | +2 | 7 | 1,75 | 50 % | |||
Leandro Remondini | 4. Mai 1958, gegen Niederlande | 10. Mai 1959, gegen Niederlande | 7 | 3 | 3 | 1 | 6:5 | +1 | 12 | 1,71 | 42,86 % | |||
Ignác Molnár | 8. Juni 1960, gegen Schottland | 1 | 1 | 0 | 0 | 4:2 | +2 | 3 | 3 | 100 % | ||||
Sandro Puppo | 27. Nov. 1960, gegen Bulgarien | 16. Mai 1962, gegen Israel | 10 | 4 | 0 | 6 | 8:13 | –5 | 12 | 1,2 | 40 % | |||
Şeref Görkey | 10. Okt. 1962, gegen Äthiopien | 1 | 1 | 0 | 0 | 3:0 | +3 | 3 | 3 | 100 % | ||||
Ljubiša Spajić | 25. Nov. 1962, gegen Israel | 16. Dez. 1962, gegen Äthiopien | 4 | 1 | 2 | 1 | 3:7 | –4 | 5 | 1,25 | 25 % | |||
Bülent Eken | 27. März 1963, gegen Italien | 9. Okt. 1964, gegen Rumänien | 4 | 0 | 2 | 2 | 0:4 | –4 | 2 | 0,5 | 0 % | |||
Cihat Arman | 27. Sep. 1964, gegen Polen | 20. Dez. 1964, gegen Bulgarien | 3 | 1 | 1 | 1 | 6:4 | +2 | 4 | 1,33 | 33,33 % | |||
Sandro Puppo | 24. Jan. 1965, gegen Portugal | 30. Mai 1966, gegen Dänemark | 9 | 1 | 2 | 6 | 5:23 | –18 | 5 | 0,56 | 11,11 % | |||
Doğan Andaç | 21. Juli 1965, gegen Pakistan | 25. Juli 1965, gegen Iran | 2 | 1 | 1 | 0 | 3:1 | +2 | 4 | 2 | 50 % | |||
Sandro Puppo | 9. Okt. 1965, gegen Tschechoslowakei | 30. Mai 1966, gegen Dänemark | 5 | 1 | 2 | 2 | 3:10 | –7 | 5 | 1 | 20 % | |||
Adnan Süvari | 12. Okt. 1966, gegen Deutschland | 11. Dez. 1968, gegen Nordirland | 17 | 5 | 4 | 8 | 16:32 | –16 | 19 | 1,12 | 29,41 % | |||
Şükrü Gülesin (interim) | 17. Jan. 1969, gegen Saudi-Arabien | 1 | 1 | 0 | 0 | 2:1 | +1 | 3 | 3 | 100 % | ||||
Abdulah Gegić | 30. Apr. 1969, gegen Polen | 16. Nov. 1969, gegen Sowjetunion | 6 | 3 | 0 | 3 | 13:11 | +2 | 9 | 1,5 | 50 % | |||
Sabri Kiraz | 17. Okt. 1970, gegen BRD | 1 | 0 | 1 | 0 | 1:1 | ±0 | 1 | 1 | 0 % | ||||
Doğan Andaç (interim) | 13. Dez. 1970, gegen Albanien | 1 | 1 | 0 | 0 | 2:1 | +1 | 3 | 3 | 100 % | ||||
Cihat Arman | 25. Apr. 1971, gegen BRD | 14. Nov. 1971, gegen Albanien | 4 | 0 | 0 | 4 | 1:15 | –14 | 0 | 0 | 0 % | |||
Nicolae Petrescu (interim) | 5. Dez. 1971, gegen Polen | 1 | 1 | 0 | 0 | 1:0 | +1 | 3 | 3 | 100 % | ||||
Coşkun Özarı | 12. Apr. 1972, gegen Bulgarien U-23-Mannschaft | 31. Okt. 1976, gegen Malta | 29 | 8 | 11 | 10 | 38:43 | –5 | 35 | 1,21 | 27,59 % | |||
Doğan Andaç | 17. Nov. 1976, gegen Deutsche Demokratische Republik | 1 | 0 | 1 | 0 | 1:1 | ±0 | 1 | 1 | 0 % | ||||
Metin Türel | 16. Feb. 1977, gegen Bulgarien | 5. Okt. 1978, gegen Sowjetunion | 13 | 2 | 1 | 10 | 11:22 | –11 | 7 | 0,54 | 15,38 % | |||
Sabri Kiraz | 29. Nov. 1978, gegen Wales | 15. Okt. 1980, gegen Wales | 12 | 5 | 1 | 6 | 13:15 | –2 | 16 | 1,33 | 41,67 % | |||
Özkan Sümer | 3. Dez. 1980, gegen Tschechoslowakei | 25. März 1981, gegen Wales | 2 | 0 | 0 | 2 | 0:3 | –3 | 0 | 0 | 0 % | |||
Fethi Demircan | 15. Apr. 1981, gegen Tschechoslowakei | 7. Okt. 1981, gegen Sowjetunion | 4 | 0 | 0 | 4 | 0:12 | –12 | 0 | 0 | 0 % | |||
Coşkun Özarı | 22. Sep. 1982, gegen Ungarn | 4. Apr. 1984, gegen |