Tübingen (Begriffsklärung) – Wikipedia
Tübingen steht für:
- Tübingen, eine Universitätsstadt in Baden-Württemberg
- Landkreis Tübingen, einen Landkreis in Baden-Württemberg
- Regierungsbezirk Tübingen, einen Regierungsbezirk in Baden-Württemberg
- Kirchenbezirk Tübingen, einen Kirchenbezirk der Evangelischen Kirche in Württemberg
- Oberamt Tübingen, einen württembergischer Verwaltungsbezirk
- Tübingen (Adelsgeschlecht), die Pfalzgrafen von Tübingen
- Tübingen-Klasse oder Universitäts-Klasse, eine Baureihe von Frachtschiffen der Reederei Hamburg-Amerika-Linie
- Tübingen (ex. Wartburg), ein deutsches Handelsschiff, siehe Wartburg (Schiff)
- Tübingen (Schiff, 1922), ein deutsches Lazarettschiff, das 1944 versenkt wurde
- Tübingen (Schiff, 1958), ein Minensuchboot der deutschen Bundesmarine
Tübingen ist der Name folgender Personen:
- Hugo I. (Graf von Tübingen), einer der Stifter von Kloster Blaubeuren.
- Heinrich von Tübingen († 1103), einer der Stifter des Klosters Blaubeuren
- Adelheid von Tübingen, geb. von Enzberg († 1120), Tochter des Grafen Zeisolf im Kraichgau, Gattin des Grafen Heinrich von Tübingen
- Hugo I. von Tübingen (* vor 1100; † um 1152), Pfalzgraf von Tübingen
- Adelheid von Tübingen (um 1152) (* vor 1152), Gräfin aus dem Hause der Pfalzgrafen von Tübingen
- Rudolf I. von Tübingen (* um 1160–1219), Gründer des Klosters Bebenhausen
- Wilhelm von Tübingen (um 1256), Graf von Gießen
- Friedrich von Tübingen († 1162), Pfalzgraf von Tübingen
- Hugo IV. († 1267), Pfalzgraf von Tübingen und Vogt von Blaubeuren
- Bertha von Tübingen († 1169), Markgräfin von Baden und Verona
- Hugo II. von Tübingen († 1182), Sohn des Pfalzgrafen Hugo I. von Tübingen
- Adelheid von Tübingen (um 1236), Tochter des Pfalzgrafen Wilhelm von Tübingen
- Rudolf III. von Tübingen oder später Rudolf I. der Scheerer († 1277), Graf von Tübingen zu Herrenberg und Vogt von Sindelfingen
- Hugo V. von Tübingen (* 1259; † 1277), Pfalzgraf von Tübingen
- Otto von Tübingen (* 1270; † 9. Juli 1289), Pfalzgraf von Tübingen
- Ludwig von Tübingen († 1294), Graf von Horb
- Konrad von Tübingen (um 1289), Provinzial des Minoritenordens, Diplomat Bischof von Toul
- Eberhard von Tübingen der Scheerer († 1304), Pfalzgraf von Tübingen
- Agnes von Tübingen († 1344), Erbin von Kellmünz und Sindelfingen
- Egon von Tübingen (um 1365), Landkomtur zu Bozen und Deutschordensbruder
- Anastasia von Tübingen (um 1400), Äbtissin des Klosters St. Margarethen in Waldkirch
- Hans von Tübingen (1400–1462), gotischer Maler
- Johann Georg von Tübingen (1594–1667), Nachkomme der Pfalzgrafen von Tübingen
- Meister von Tübingen (1500–1553), deutscher Baumeister und Bildhauer, siehe Jörg Unkair
- Agathe von Tübingen (1533–1609), Gemahlin von Graf Eberhard von Hohenlohe zu Waldenburg
- Konrad IV. von Tübingen († 1569), Herr zu Lichteneck und Limburg
- Elisabeth Bernhardine von Tübingen Freifrau von Lichteneck (1624–1666), Gattin des Grafen Karl von Salm-Neuburg
Siehe auch:
Wiktionary: Tübingen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen