The Good Cop (Film) – Wikipedia
Film | |
Titel | The Good Cop |
---|---|
Originaltitel | Den gode strømer |
Produktionsland | Dänemark |
Originalsprache | Dänisch, Kantonesisch, Englisch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 87 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Lasse Spang Olsen |
Drehbuch | Lasse Spang Olsen Kim Bodnia |
Produktion | Nina Lyng Michael Knighton |
Musik | George Keller |
Kamera | Lasse Spang Olsen |
Schnitt | Lasse Spang Olsen Steen Johannesen |
Besetzung | |
|
The Good Cop (Originaltitel: Den gode strømer) ist ein Film des dänischen Regisseurs Lasse Spang Olsen aus dem Jahr 2004. Das Drehbuch stammt von Lasse Spang Olsen und Kim Bodnia, der auch die Hauptrolle des Films spielt.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Polizist Jens arbeitet in Kopenhagen und unterstützt tatkräftig seine kleinkriminellen Freunde. Diese wollen einen Container mit Ghettoblastern stehlen, doch der Coup läuft schief, da sie ungewollt einen Container mit chinesischer Seide und zweieinhalb Kilogramm Heroin im Besitz der lettischen Mafia erwischt haben. Nun ist Jens gezwungen, ihnen zu helfen. Doch damit macht er die Sache noch schlimmer, da ihm bald scheinbar sämtliche Drogenringe der Welt einschließlich einer polnischen Menschenhändlerbande an den Fersen kleben.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lexikon des internationalen Films schrieb, die „düstere Kriminalkomödie“ unterhalte Freunde eines „ausgesprochen grimmigen Humors“. Auch die verwackelte DV-Kamera sei „äußerst gewöhnungsbedürftig“.[2]
Die Filmzeitschrift Cinema schrieb: Bleihaltiger kleiner Reißer – flach, aber nie langweilig.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The Good Cop bei IMDb
- The Good Cop in der Online-Filmdatenbank
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für The Good Cop. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2005 (PDF; Prüfnummer: 101 007 V/DVD).
- ↑ The Good Cop. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ Cinema.de: Filmkritik