Manfred Mann – Wikipedia

Manfred Mann (Zelt-Musik-Festival 2017 Freiburg)

Manfred Mann (* 21. Oktober 1940 in Johannesburg; eigentlich Manfred Sepse Lubowitz) ist ein aus Südafrika stammender Musiker, der mit der 1962 gegründeten Band Manfred Mann bekannt wurde und noch heute mit der 1971 gegründeten Manfred Mann’s Earth Band spielt.

Manfred Mann (1967)
Manfred Mann (1976 in Oslo)

Manfred Mann ist der Sohn des Druckers David Lubowitz und der Pianistin Alma Cohen, beide Nachfahren jüdischer Immigranten der 1890er Jahre.[1] In seiner Jugend lernte er Klavierspielen, trat als Jazzmusiker in Johannesburger Lokalen auf, nahm gemeinsam mit seinem Schulfreund Harry Miller zwei LPs der ersten südafrikanischen Rock-’n’-Roll-Band The Vikings auf (1959 und 1961), die auch in die Charts gelangten, und studierte klassische Musik an der Witwatersrand-Universität. Im Frühjahr 1961 beschlossen Mann und Miller nach England auszuwandern, da Südafrika Ende Mai 1961 den Commonwealth of Nations verließ und sie ab diesem Zeitpunkt nur noch ein Jahr Übergangszeit hatten, eine Arbeitserlaubnis im Vereinigten Königreich zu erhalten.[2] Ein weiterer Beweggrund war auch seine Ablehnung des Apartheid-Regimes in seiner Heimat. Am 10. Mai 1961 verließ Mann Südafrika.[2] Er betätigte sich in Großbritannien als Jazzpianist und Musiklehrer und schrieb unter dem Pseudonym Manfred Manne Artikel, wobei er den Nachnamen des Schlagzeugers Shelly Manne benutzte. Später ließ er dann das „e“ fallen und benutzte den Namen Manfred Mann für seine Auftritte.[3]

Die Band Manfred Mann (Chapter I und II)

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V. l. n. r.: Tom McGuinness, Dave Berry, Klaus Voormann, Mike Hugg, Manfred Mann, Mike d’Abo (Schiphol, 1967)

Mit dem Schlagzeuger Mike Hugg, mit dem er in einer Band zusammenspielte, gründete Manfred Mann 1962 die Mann Hugg Blues Brothers, die in der Londoner Klubszene erfolgreich waren.[4] Anfang 1963 schloss die Band, in der Manfred Mann Keyboard spielte, einen Vertrag mit dem Plattenlabel EMI. Dabei wurde, angeblich gegen den Willen Manfred Manns, der Name der Band in Manfred Mann geändert.[5] 1966 verließ Sänger Paul Jones, dessen Talent an dem Erfolg der Band großen Anteil hatte, die Gruppe, um eine Solokarriere zu starten. Er wurde durch Mike d’Abo ersetzt, der nach Proben gegenüber Rod Stewart bevorzugt wurde. Diese Formation wurde rückblickend Manfred Mann Chapter II bezeichnet, und die Gruppe mit Paul Jones als Chapter I. Weitere Mitglieder waren Tom McGuinness und Klaus Voormann. Die Band löste sich 1969 einvernehmlich auf, insbesondere weil einzelne Mitglieder andere Wege gehen wollten. Teile der alten Band blieben noch für Jahre als The Manfreds zusammen.

Stilistisch im Jazz, Soul und Rhythm and Blues angesiedelt, produzierte die Band zahlreiche, vor allem in Großbritannien bekannte Hits wie My Name is Jack, Fox on the Run und Ha! Ha! Said the Clown. Do Wah Diddy Diddy, eine Coverversion der Band The Exciters, wurde 1964 in den USA ein Nr.-1-Hit. Manfred Mann war aber auch bekannt für Coverversionen von Bob-Dylan-Songs, wie If You Got to Go, Go Now, Just Like a Woman und Mighty Quinn. Die Band wurde von Bob Dylan selbst neben den Byrds als beste Interpreten seiner Stücke bezeichnet.

Mit Cover-Versionen von drei Bruce-Springsteen-Kompositionen, die 1973 auf dessen Debütalbum erschienen waren, nämlich Spirits in the Night, For You und Blinded by the Light, hatte Mann später mit der Earth Band große Hits.

Manfred Mann arbeitete mit Mike Hugg noch vor Auflösung der Manfred-Mann-Band an einem neuen Projekt namens Emanon („no name“ rückwärts).[6] Sie produzierten zwei Singles, die nicht unter dem neuen Projektnamen, sondern unter Manfred Mann & Mike Hugg veröffentlicht wurden. Beide wurden in der Werbung verwendet: The Michelin Theme (go radial, go Michelin) von 1969 für Autoreifen[7] sowie das erst 1971 veröffentlichte Ski '‘Full Of Fitness’ Theme[8] für Joghurt[9]. Darauf aufbauend gründete Mann Manfred Mann Chapter III, eine Band, die nur Kompositionen von Mann und Hugg spielte, die sich stilistisch mit Synthesizer-Jazzrock-Klängen deutlich von den früheren Stücken abhoben. Zwei Alben wurden veröffentlicht, die jedoch nicht sehr erfolgreich waren. Noch während der Aufnahmen für ein weiteres Album gab Mann das Projekt auf und gründete stattdessen die Manfred Mann’s Earth Band (kurz: MMEB), mit der er sich ab 1971 der Rockmusik zuwendete.[10]

Manfred Mann’s Earth Band und andere Projekte

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Durch den Erfolg der Earth Band ermutigt, änderte Manfred Mann seinen Stil zu immer progressiverem, von Synthesizern beeinflusstem Rock, um sich später, ab Ende der 1970er Jahre, deutlich mehr dem Pop und Mainstream zuzuwenden. Obwohl Manfred Mann’s Earth Band in der Rockgeschichte als eine der bedeutendsten Bands gilt, löste sie sich 1988 nach einigen kommerziellen Misserfolgen auf.[11]

Nun folgte eine Neuorientierung hin zu einem Projekt mit dem Namen Manfred Mann’s Plain Music. Mit Plains Music entstand ein Album mit Songs, die fast ausschließlich auf Gesängen und ethnischer Musik der nordamerikanischen Indianer beruhen.[12]

Jedoch reformierte Mann die Earth Band 1991 wieder,[13] allerdings mit nur gelegentlichen Veröffentlichungen. Das Hauptaugenmerk liegt seitdem auf zahlreichen und regelmäßigen Liveauftritten.[14]

Im Frühjahr 1998 veröffentlichte die Band Massive Attack das Album Mezzanine[15] mit dem darauf befindlichen Titel Black Milk.[16] Anfang 1999 wurden Massive Attack von Mann wegen Urheberrechtsverletzung verklagt:[17] Samples in Black Milk stammten vom Titel Tribute aus dem Debütalbum von Manfred Mann’s Earth Band und wurden ohne Manns Einverständnis verwendet. Insgesamt 120 von 128 Takten glichen einander, die kompletten Schlagzeug- und Hihatstrukturen sowie die Basslinie waren identisch. Man einigte sich schließlich außergerichtlich und vereinbarte Stillschweigen über die genaue Höhe der Entschädigung; vermutet wurde eine Summe im Bereich von 100.000 GBP.[18]

2004 erschien das Album 2006, mit dem Manfred Mann als Manfred Mann ’06 seine neuen Ideen im Studio umsetzte. Unterstützt wurde er von der Earth Band und namhaften Musikern wie Barbara Thompson (Colosseum, Paraphernalia) sowie dem deutschen Rapper Thomas D.

2012 wurde ein Album mit dem Titel Rational Anthems[19] angekündigt. Bereits im April 2011 erschien hierzu die Vorabsingle Boots,[20] die auf dem späteren Album nur auf der „Deluxe Edition“ enthalten ist.[21] Das Album erschien letztlich am 17. Oktober 2014 unter dem Titel Lone Arranger und dem Namen Manfred Mann.[22] Mann wurde auf diesem Album teilweise von aktuellen und ehemaligen Mitgliedern der Earth Band sowie zahlreichen weiteren Musikern wie z. B. dem Trompeter Till Brönner und Kris Kristofferson unterstützt.[22] Zudem enthält Lone Arranger die für Mann typischen Coverversionen, u. a. mit Songs von Brian May, Bruce Springsteen und Prince.

Manfred Mann wirkte bereits in den 1960er Jahren auch an anderen Projekten mit. Insbesondere seine Arbeit am Keyboard und Moog-Synthesizern war wegen seines besonderen Stils gefragt.

Greg Russo hat 1995 mit Mannerisms – The Five Phases of Manfred Mann das Standardwerk über Manfred Mann geschrieben, inklusive einer vollständigen Diskographie aller Singles, EPs, LPs und CDs.

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel Katalog-Nr.
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel Katalog-Nr., Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
als Manfred Mann
 
1964 The Five Faces of Manfred Mann
HMV / Ascot
UK3
(24 Wo.)UK
US141
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. September 1964
Format: LP, CD
The Manfred Mann Album
Ascot
US35
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1964
Format: LP
1965 My Little Red Book of Winners!
Ascot
Erstveröffentlichung: Juli 1965
Format: LP
Mann Made
HMV / Ascot
UK7
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1965
Format: LP, CD
1966 Pretty Flamingo
United Artists Records
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1966
Format: LP
As Is
Fontana
UK22
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 1966
Format: LP, CD
1968 The Mighty Quinn
Mercury
US176
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 1968
Format: LP, CD
Mighty Garvey!
Fontana
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1968
Format: LP, CD
als Manfred Mann Chapter Three
 
1969 Manfred Mann Chapter Three
Vertigo VO 3 847 902 VTY
Erstveröffentlichung: 7. November 1969
Format: LP, MC, CD
1970 Manfred Mann Chapter Three, Volume Two
Vertigo 6360 012
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 1970
Format: LP, CD
als Manfred Mann’s Earth Band
 
1972 Manfred Mann’s Earth Band
* USA: Polydor PD 5015 / * UK & Europa: Philips 6308086
US138
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: * USA: 24. Januar 1972
* UK & Europa: 18. Februar 1972[24]
Format: LP, CD
Glorified Magnified
Philips 6308125
Erstveröffentlichung: 29. September 1972
Format: LP, CD
1973 Messin’ / Get Your Rocks Off (nur US)
Vertigo 6360 087
US196
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1973
Format: LP, CD [US-Fassung nur LP Polydor PD 5050]
Solar Fire
Bronze ILPS 9265
UK
Silber
Silber
UK
US96
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 1973
Format: LP, CD
1974 The Good Earth
Bronze ILPS 9306
US157
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1974
Format: LP, CD
1975 Nightingales & Bombers
Bronze ILPS 9337
DE49
(1 Mt.)DE
US120
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. August 1975
Format: LP, CD
1976 The Roaring Silence
Bronze ILPS 9357
DE26
(4½ Mt.)DE
AT10
(1 Mt.)AT
UK10
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US10
Gold
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 1976
Format: LP, CD
1978 Watch
Bronze BRON 507
DE3
Platin
Platin
[25]
(20 Mt.)DE
AT14
(4 Mt.)AT
UK33
(6 Wo.)UK
US83
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Februar 1978
Format: LP, CD
1979 Angel Station
Bronze BRON 516
DE4
Gold
Gold

(57 Wo.)DE
AT6
(7 Mt.)AT
UK30
(8 Wo.)UK
US144
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. März 1979
Format: LP, CD
1980 Chance
Bronze BRON 529
DE11
(41 Wo.)DE
AT12
(2½ Mt.)AT
US87
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1980
Format: LP, CD
1982 Somewhere in Afrika
Bronze ML 4645 / BRON 543
DE8
(16 Wo.)DE
UK87
(1 Wo.)UK
US40
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. November 1982
Format: LP, CD
1986 Criminal Tango
Virgin
DE17
(16 Wo.)DE
AT26
(½ Mt.)AT
CH5
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. März 1986
mit Chris Thompson
Format: LP, CD
1987 Masque
Virgin DIX 69
DE44
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1987
Format: LP, CD: DIXCD 69
als Manfred Mann’s Plain Music
 
1991 Plains Music
Intuition
Erstveröffentlichung: 17. August 1991
Format: LP: INT 3062 1, MC: INT 3062 4, CD: INT 3062 2
1992 Plain Talking – Manfred Mann In Conversation with Andy Taylor
Cohesion MM INT 1
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 1992
Interview-CD inkl. Joybringer und The Runner – nur in MM Box Set 1 erschienen
Format: CD
als Manfred Mann’s Earth Band
 
1992 Manfred Mann’s Earth Band Box Set
Cohesion
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 1992
Komplett-Veröffentlichung in Holz-Box inkl. Bonus-CD Plain Talking
Format: 13-CD-Boxset: MM BOX SET 1
1996 Soft Vengeance
Grapevine GRACD213
DE65
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. April 1996
Format: MC, CD
als Manfred Mann ’06
 
2004 2006
Edel 0157912ERE
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2004
Format: LP, CD
als Manfred Mann’s Earth Band
 
2005 Odds & Sods – Mis-takes & Out-takes
Creature MMBOOK1
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2005
Format: 4 CD-Box
Inhalt:zum größten Teil bisher unveröffentlichtes Material; auch aus Chapter Three Zeiten
2011 40th Anniversary
Creature
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2011
Komplett-Veröffentlichung inkl. Bonus-CDs Leftovers, Encore & More und Live in Ersingen 2011
Format: 19-CD-Boxset: MMEBBOX1
als Manfred Mann
 
2014 Lone Arranger
Creature MANNLP22
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2014
Format: LP, CD: MMCD 22, Deluxe Edition CD: MMCD22X

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

  • Greg Russo: Mannerisms - The Five Phases of Manfred Mann. 2. Auflage. Crossfire Publications, New York 2011, ISBN 978-0-9791845-2-9 (englisch).
  • Doug Hinnan: Manfred Mann. In: Shaw, Greg: Die Briten kommen. Aus den Kindertagen der englischen Rockmusik. Deutsch von Walle Bengs, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1983, ISBN 3-499-17773-0, S. 168–173.
Commons: Manfred Mann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Scott R. Benarde: Stars of David. Rock'n'Roll Jewish Stories. Brandeis University Press, Hanover, NH 2003, ISBN 1-58465-303-5, S. 82.
  2. a b Nigel Stanworth: Mannthology: 50 years of Manfred Mann's Earth Band 1971 - 2021. Creature Music, 18. Juni 2021, S. 4 (englisch).
  3. Mannerisms - The five phases of Manfred Mann. Greg Russo, Crossfire Publications, 1995, ISBN 0-9648157-1-0, S. 12 f.
  4. Mannerisms - The five phases of Manfred Mann. Greg Russo, Crossfire Publications, 1995, ISBN 0-9648157-1-0, S. 14 f.
  5. Mannerisms - The five phases of Manfred Mann. Greg Russo, Crossfire Publications, 1995, ISBN 0-9648157-1-0, S. 16 ff.
  6. Mannerisms - The five phases of Manfred Mann, Greg Russo, Crossfire Publications, 1995, ISBN 0-9648157-1-0, S. 72.
  7. Manfred Mann & Mike Hug* - The Michelin Theme (Go Radial, Go Michelin). In: Discogs. Abgerufen am 28. November 2016.
  8. Manfred Mann & Mike Hug* - Ski "Full-Of-Fitness" Theme. In: Discogs. Abgerufen am 28. November 2016.
  9. http://www.headington.org.uk/adverts/food.htm
  10. Mannerisms - The five phases of Manfred Mann. Greg Russo, Crossfire Publications, 1995, ISBN 0-9648157-1-0, S. 83 ff.
  11. Mannerisms - The five phases of Manfred Mann, Greg Russo, Crossfire Publications, 1995, ISBN 0-9648157-1-0, S. 132.
  12. Mannerisms - The five phases of Manfred Mann. Greg Russo, Crossfire Publications, 1995, ISBN 0-9648157-1-0, S. 137 ff.
  13. Mannerisms - The five phases of Manfred Mann. Greg Russo, Crossfire Publications, 1995, ISBN 0-9648157-1-0, S. 142 ff.
  14. Manfred Mann's Earth Band - Tour Archive. In: www.platform-end.co.uk. Abgerufen am 17. April 2019.
  15. Billboard, 30. Mai 1998, S. 26.
  16. Album Mezzanine auf Discogs, abgerufen am 30. November 2014
  17. New Musical Express, 9. Januar 1999, S. 4.
  18. Info→Black Milk. In: MASSIVEATTACK.IE. Abgerufen am 28. November 2016.
  19. THE MMEB NEWSLETTER No: 13 - March 2011
  20. Manfred Mann's Earth Band Message Board • View topic - Manfred Mann - Boots. 24. September 2015, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 8. März 2022.
  21. Manfred Mann (2) – Lone Arranger. Abgerufen am 17. Juni 2024.
  22. a b Helen: NEW ALBUM "Lone Arranger". 5. August 2014, abgerufen am 17. Juni 2024 (amerikanisches Englisch).
  23. Chartquellen: DE AT CH UK US
  24. Greg Russo: Mannerisms – The five phases of Manfred Mann. 2. Auflage. Crossfire Publications, New York 2011, ISBN 978-0-9791845-2-9, S. 200.
  25. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 294.