The Review of Economics and Statistics – Wikipedia
The Review of Economics and Statistics
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Beschreibung | Wissenschaftliche Fachzeitschrift |
Sprache | Englisch |
Verlag | MIT Press |
Erstausgabe | 1917 |
Erscheinungsweise | 5× jährlich |
Chefredakteur | Amitabh Chandra, Juri Gorodnichenko, Bryan S. Graham, Emir Kamenica, Amit K. Khandelwal, Asim Ijaz Khwaja, Brigitte C. Madrian[1] |
Herausgeber | Harvard Kennedy School |
Weblink | mitpressjournals.org |
Artikelarchiv | jstor.com |
ISSN (Print) | 0034-6535 |
The Review of Economics and Statistics (REST oder REStat) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Verlag MIT Press an der Kennedy School of Government der Harvard University vierteljährlich herausgegeben wird. Der Schwerpunkt der Zeitschrift liegt auf der Publikation von Artikeln zur (insbesondere quantitativen) Anwendung von Volkswirtschaftslehre.
Chefredakteure sind aktuell (2015) die Ökonomen Amitabh Chandra, Yuriy Gorodnichenko, Bryan S. Graham, Emir Kamenica, Amit K. Khandelwal, Asim Ijaz Khwaja und Brigitte C. Madrian. Chandra und Khwaja teilen sich den Vorsitz. Sie werden unterstützt von sogenannten associate editors.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Review of Economics and Statistics wurde 1917 erstmals herausgegeben und hat seitdem einige der einflussreichsten Artikel der modernen Volkswirtschaftslehre enthalten. Zu den Redakteuren der Review of Economics and Statistics gehörten viele renommierte Ökonomen wie z. B. Esther Duflo (M.I.T.) oder Dani Rodrik (Harvard University).
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einer Studie von Kalaitzidakis et al. (2003) belegte die Review of Economics and Statistics Platz 13 von 159 ausgewerteten Publikationen,[2] konnte sich jedoch in einer aktualisierten Studie von Kalaitzidakis et al. (2011) auf Platz 7 von 209 verglichenen Publikationen steigern.[3] Im wirtschaftswissenschaftlichen Publikationsranking des Tinbergen-Instituts an der Universität Amsterdam wird die Review of Economics and Statistics in der Kategorie A („sehr gute allgemeine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschriften und Spitzenzeitschriften im jeweiligen Fachgebiet“) geführt.[4] Eine weitere Studie der französischen Ökonomen Pierre-Phillippe Combes und Laurent Linnemer listet das Journal mit Rang 8 in die zweitbeste Kategorie AAA ein.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Review of Economics and Statistics bei MIT Press Journals (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b The Review of Economics and Statistics Editorial Information. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2016; abgerufen am 23. September 2015 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Pantelis Kalaitzidakis, Theofanis P. Mamuneas, Thanasis Stengos: Rankings of Academic Journals and Institutions in Economics. (PDF; 172 kB) In: Journal of the European Economic Association, Vol. 1, 2003, Nr. 6, S. 1346–1366
- ↑ Pantelis Kalaitzidakis, Theofanis P. Mamuneas, Thanasis Stengos: An updated ranking of academic journals in economics. (PDF; 329 kB) In: Canadian Journal of Economics, Vol. 44, 2011, Nr. 4, S. 1525–1538
- ↑ Zeitschriftenranking ( vom 8. Februar 2012 im Internet Archive) Tinbergen-Institut (englisch)
- ↑ Pierre-Philippe Combes, Laurent Linnemer: Inferring Missing Citations: A Quantitative Multi-Criteria Ranking of all Journals in Economics. In: GREQAM Document de Travail. Nr. 2010-28, 2010, S. 26–30 (englisch).