Thomas Galberry – Wikipedia
Thomas Galberry OSA (* 28. Mai 1833 in Naas, County Kildare, Irland; † 10. Oktober 1878 in New York City, New York, Vereinigte Staaten) war ein irischer Ordensgeistlicher in den Vereinigten Staaten und römisch-katholischer Bischof von Hartford.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Galberry trat in die Ordensgemeinschaft der Augustiner ein und empfing am 20. Dezember 1856 durch Johann Nepomuk Neumann das Sakrament der Priesterweihe.
Papst Pius IX. ernannte Galberry am 12. Februar 1875 zum Bischof von Hartford. Die Bischofsweihe spendete ihm am 19. März des darauffolgenden Jahres der Erzbischof von Boston, John Joseph Williams; Mitkonsekratoren waren Patrick Thomas O’Reilly, Bischof von Springfield (Massachusetts), und Edgar Philip Prindle Wadhams, Bischof von Ogdensburg. Sein Wahlspruch lautete Spes Nostra („Unsere Hoffnung“).[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag zu Thomas Galberry auf catholic-hierarchy.org; abgerufen am 23. Juli 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archdiocese of Hartford: Former Bishops. 27. September 2011, archiviert vom am 27. September 2011; abgerufen am 23. Juli 2021.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Francis Patrick McFarland | Bischof von Hartford 1876–1878 | Lawrence Stephen McMahon |
Personendaten | |
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NAME | Galberry, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | irisch-US-amerikanischer Ordensgeistlicher, 4. Bischof von Hartford |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1833 |
GEBURTSORT | Naas, County Kildare, Irland |
STERBEDATUM | 10. Oktober 1878 |
STERBEORT | New York City, New York, Vereinigte Staaten |