Unterlindelburg – Wikipedia
Unterlindelburg Gemeinde Schwarzenbruck | |
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Koordinaten: | 49° 20′ N, 11° 17′ O |
Höhe: | 402–430 m ü. NHN |
Einwohner: | 421 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 90592 |
Vorwahl: | 09183 |
Schulstraße im unteren Dorf von Lindelburg (2023) |
Unterlindelburg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwarzenbruck im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).
Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt etwa 4,1 Kilometer südöstlich von Schwarzenbruck. Nachbarorte im Uhrzeigersinn sind Pfeifferhütte, Burgthann, Oberlindelburg, Pyrbaum, Oberhembach, Sperberslohe und Schwarzenbruck.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unterlindelburg gehörte zur Gemeinde Lindelburg, die am 1. Januar 1972 nach Schwarzenbruck eingemeindet wurde.[2]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Unterlindelburg gibt es einen Gasthof, der jedoch derzeit geschlossen ist und einen großen Reiterhof.
Natur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Westhang des 431 m ü. NHN Lindelberges befindet sich ein aufgelassener Sandsteinbruch.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- August Gebeßler: Landkreis Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 11). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 451450981, S. 70.
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Unterlindelburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Ortsteile auf der Website schwarzenbruck.de
- Unterlindelburg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 11. November 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 346 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 542.