Virginia Mayhew – Wikipedia

Virginia Mayhew (* 14. Mai 1959 in San Francisco, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Tenorsaxophonistin, Komponistin und Arrangeurin des Modern Jazz.[1]

Leben und Wirken

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Mayhew ist seit 1987 in der New Yorker Musikszene aktiv. Sie studierte an der New School und spielte mehrere Jahre in der Gruppe von Al Grey und mit Claudio Roditi. Als Musikerin und Arrangeurin arbeitete sie auch mit Sahib Shihab, dem Diva Jazz Orchestra, Earl Fatha Hines, Cab Calloway, Frank Zappa, James Brown, Norman Simmons, Junior Mance, Toshiko Akiyoshi, Doc Cheatham, Joe Williams, Clark Terry, Chico O’Farrill, Ursel Schlicht und Nnenna Freelon. Sie leitet ein eigenes Septett und tourte mehrfach durch Asien und Osteuropa. Sie ist musikalische Leiterin des Duke Ellington Legacy Ensemble unter Leitung von Edward Kennedy Ellington II. Mayhew legte 2011 ein Tributalbum an Mary Lou Williams vor,[2][3] das sie 2014 mit ihrem Quintett auf dem WDR 3 Jazz Festival vorstellte.[4]

2009 wurde sie vom Down Beat als Rising Star ausgezeichnet.

Diskographische Hinweise

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Einzelnachweise

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  1. Profil von Virginia Mayhew bei JazzTimes (Memento des Originals vom 11. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jazztimes.com
  2. Edward Blanco: Virginia Mayhew Quartet: Mary Lou Williams: The Next 100 Years (2012) in All About Jazz
  3. Feature bei NPR Jazz (2011)
  4. WDR 3 Jazzfest 2014 ist erstmals in Gütersloh zu Gast (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.westline.de