Volkshochschule Hietzing – Wikipedia

Volkshochschule Hietzing
Volkshochschule Hietzing (2024)
Schulform Volkshochschule
Gründung 1947
Adresse Hofwiesengasse 48
A-1130 Wien
Bundesland Wien
Staat Österreich
Koordinaten 48° 10′ 13″ N, 16° 17′ 12″ OKoordinaten: 48° 10′ 13″ N, 16° 17′ 12″ O
Leitung Robert Streibel
Website www.vhs.at

Die Volkshochschule Hietzing in Wien-Hietzing bietet je Semester mehr als 500 Kurse an und dient weiters als Begegnungszentrum für Ausstellungen, Vorträge, Kongresse und Veranstaltungen. Im Gebäude ist auch eine Filiale der Büchereien Wien untergebracht.

Nach dem Krieg, am 12. Mai 1945, wurde im Siedlerheim der Siedlergemeinschaft SAT (Siedlung Auhofer Trennstück) am Sillerplatz mit dem Neuaufbau der VHS Hietzing begonnen. Karl Swoboda, ein Eisenbahner, und seine Frau Maria, begannen mit einer Leihbibliothek. Diverse Vereinsumbildungen führten am 13. Jänner 1947 zur Bezeichnung Volkshochschule Hietzing. Die ersten Jahre nach dem Krieg waren von Not geprägt. Die Bemühungen richteten sich 1947 darauf, Kohle fürs Heizen zu bekommen und die Ernährungslage der Vortragenden zu verbessern.[1][2]

Die VHS-Gebäude in der Hofwiesengasse wurde nach den Plänen des Architekten Fred Freyler in den Jahren 1971 bis 1974 errichtet. 2001 wurde die Fassade vom Maler Martin Praska zum Thema Erwachsenenbildung mit Wegdarstellungen in verschiedenen Schweregraden gestaltet. 2014 gestaltete Markus Tripolt die Fassade mit der Hauptfarbe Weiß.

Einzelnachweise

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  1. VHS Hietzing@1@2Vorlage:Toter Link/projekte.vhs.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Barbara Rett: Chronik der Volkshochschule Hietzing, 1982.
  2. Rudolf Angeli: Die SAT-Siedlung – Keimzelle der VHS Hietzing, Vortrag Bezirksmuseum Hietzing 31. Oktober 2007.
Commons: Volkshochschule Hietzing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien