Werner Kogge (Landrat) – Wikipedia
Werner Eduard Julius Kogge (* 30. März 1887 in Berlin; † 12. Oktober 1973 in Berlin-Zehlendorf)[1][2] war ein preußischer Verwaltungsjurist und Landrat im Kreis Greifswald.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1905 wurde Kogge Mitglied des Corps Borussia Berlin.[3] Er begann seinen beruflichen Werdegang im Jahr 1914 als Gerichtsassessor. Seit 1919 wirkte er als Justitiar der Regierung Bromberg. 1920 wurde Kogge zum Regierungsassessor befördert und im gleichen Jahr zum Landrat im Kreis Greifswald ernannt. 1931 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Katrin Rudolph, Evangelische Hilfsstelle für Ehemals Rasseverfolgte in Berlin: "Gilt die Taufe der Juden nicht, so erklären auch wir unsere Taufe für ungültig--": zur Situation Berliner Christen "jüdischer Herkunft" im Nationalsozialismus, Logos, 2007, S. 78. (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
- ↑ Sterbebuch des Standesamtes Zehlendorf von Berlin Nr. 2595/1973.
- ↑ Kösener Corpslisten 1930, 3/155
- ↑ Reinhold Zilch, Bärbel Holtz (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 12/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2003, S. 615 (Online; PDF 2,2 MB).
Personendaten | |
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NAME | Kogge, Werner |
ALTERNATIVNAMEN | Kogge, Werner Eduard Julius (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist und Landrat |
GEBURTSDATUM | 30. März 1887 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 12. Oktober 1973 |
STERBEORT | Berlin-Zehlendorf |