Wunderbüttel – Wikipedia
Wunderbüttel Stadt Wittingen | |
---|---|
Koordinaten: | 52° 42′ N, 10° 40′ O |
Höhe: | 65 m |
Fläche: | 5,58 km²[1] |
Einwohner: | 101 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 18 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 29379 |
Vorwahl: | 05834 |
Lage von Wunderbüttel in Wittingen | |
Ortseingang |
Wunderbüttel ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt südwestlich des Kernbereichs von Wittingen.
Durch den Ort fließt die 43,1 km lange Ise, die in Gifhorn in die Aller mündet. Südöstlich liegt das Naturschutzgebiet Bornbruchsmoor.
Nördlich vom Ort verläuft die B 244.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ortsnamenendung -büttel bedeutet „Haus und Hof“ oder „Siedlungsgebiet“ und kommt aus dem Niederdeutschen bzw. Nordgermanischen.
Im März 1974 wurde Wunderbüttel zusammen mit den damaligen Gemeinden Eutzen, Hagen bei Knesebeck und Vorhop in die Gemeinde Knesebeck eingegliedert. Bereits am 1. April 1974 wurde diese vergrößerte Gemeinde aufgelöst und in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsvorsteherin ist Irmtraud Werthmann.[3]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marion Lau, SPD, ehemalige Landrätin des Landkreises Gifhorn (2001–2014)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einwohnerzahlen (Stichtag 31.12.2013) auf der Website der Stadt Wittingen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 9. Mai 2017)
- ↑ Einwohnerzahlen aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 27. August 2019)
- ↑ Ortsvorsteher der Stadt Wittingen