Zentralfriedhof Annabichl – Wikipedia

Grab des Komponisten Thomas Koschat
Grabstätte von Ingeborg Bachmann
Grab des Malers und Holzschneiders Switbert Lobisser

Der Zentralfriedhof Annabichl ist der größte Friedhof der Stadtgemeinde Klagenfurt am Wörthersee und befindet sich im Nordteil der Landeshauptstadt, am südwestlichen Fuß des Maria Saaler Berges, unweit vom Flughafen Klagenfurt. Mit einer Größe von 20 ha ist er auch der größte Friedhof Kärntens. Auf dem Friedhof befinden sich mehr als 50.000 Gräber.

Vorher wurden die Verstorbenen am Friedhof St. Ruprecht bestattet. Die ersten Begräbnisse fanden bereits im Jahr 1901 statt. Im Jahr 1906 wurde der Friedhof vom Bischof Joseph Kahn geweiht.

Verkehrsanbindung

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Erreichbar ist die letzte Ruhestätte vieler Klagenfurter Bürger einerseits mit öffentlichen Verkehrsmitteln: einer Station der Österreichischen Bundesbahnen ebenso wie eine Haltestelle an der Umkehrschleife der städtischen Buslinien sind in unmittelbarer Nähe des Haupteingangs vorhanden.

Im 20. Jahrhundert führte eine Straßenbahnlinie vom Klagenfurter Hauptbahnhof über die Innenstadt hierher. Im Jahr 1963 wurde diese eingestellt.

Bekannte hier beerdigte Persönlichkeiten

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Die sterblichen Überreste des ursprünglich am Friedhof Annabichl beigesetzten k.u.k. Generals Oskar Potiorek (1853–1933) wurden 1966 auf den Friedhof der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt überführt.

Commons: Zentralfriedhof Annabichl (Klagenfurt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 46° 39′ 7″ N, 14° 19′ 2″ O