Écully – Wikipedia

Écully
Écully (Frankreich)
Écully (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Auvergne-Rhône-Alpes
Département (Nr.) Métropole de Lyon (69)
Arrondissement Lyon
Koordinaten 45° 47′ N, 4° 47′ OKoordinaten: 45° 47′ N, 4° 47′ O
Höhe 180–305 m
Fläche 8,45 km²
Einwohner 18.361 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 2.173 Einw./km²
Postleitzahl 69130
INSEE-Code
Website www.ecully.fr

Château du Vivier

Vorlage:Infobox Gemeinde in Frankreich/Wartung/abweichendes Wappen in Wikidata

Écully ist eine französische Gemeinde mit 18.361 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) in der Métropole de Lyon in der Region Auvergne-Rhône-Alpes; sie gehört administrativ zum Arrondissement Lyon.

Die Gemeinde liegt im Ballungsraum westlich von Lyon. Nachbargemeinden von Écully sind:

An der West- und Südgrenze der Gemeinde verläuft der Bach Ruisseau des Planches, der in Lyon in die Saône mündet.

Verkehrsanbindung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Écuilly ist durch seine Nähe zu Lyon verkehrstechnisch bestens erschlossen. Im Osten des Gemeindegebietes verläuft die Autobahn A6 von Lyon Richtung Norden. Der Nordosten wird von einer Bahnlinie durchquert, die über Dardilly und Villefranche-sur-Saône nach Mâcon führt.

Bevölkerungsentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr 1968 1975 1982 1990 1999 2009
Einwohner 10.133 17.944 17.865 18.360 18.011 18.071
Quellen: Cassini und INSEE

Écully ist Sitz der Groupe SEB. Zudem beherbergt der Ort zahlreiche überregionale Schulen und Universitäten, so zum Beispiel die staatliche Ingenieurshochschule École Centrale de Lyon, die zu den Grandes écoles zählt und das private Paul-Bocuse-Institut für Hotellerie und Kulinarische Kunst.

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Écully – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Aqueduc de la Brévenne in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  2. Eintrag Nr. 69081 in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)