1950 – Wikipedia
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
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1950 | |
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Józef Cyrankiewicz und Otto Grotewohl begeben sich zum Kulturhaus zur Unterzeichnung des Görlitzer Abkommens. | |
Landung bei Incheon (Koreakrieg) | Der US-amerikanische Senator Joseph McCarthy |
1950 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2703 |
Armenischer Kalender | 1398–1399 |
Äthiopischer Kalender | 1942–1943 |
Badi-Kalender | 106–107 |
Bengalischer Kalender | 1356–1357 |
Berber-Kalender | 2900 |
Buddhistischer Kalender | 2494 |
Burmesischer Kalender | 1312 |
Byzantinischer Kalender | 7458–7459 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4646–4647 oder 4586–4587 |
– 60-Jahre-Zyklus | Erde-Büffel (己丑, 26)– |
Französischer Revolutionskalender | – CLVIII CLIX 158–159 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2006–2007 |
– Shaka Samvat | 1872–1873 |
Iranischer Kalender | 1328–1329 |
Islamischer Kalender | 1369–1370 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 25 |
– Kōki | 2610 |
Jüdischer Kalender | 5710–5711 |
Koptischer Kalender | 1666–1667 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4283 |
– Juche-Ära | 39 |
Minguo-Kalender | 39 |
Olympiade der Neuzeit | XIV |
Seleukidischer Kalender | 2261–2262 |
Thai-Solar-Kalender | 2493 |
Im Jahr 1950 geht die institutionelle Verfestigung der Teilung der Welt in zwei Lager weiter, der Kalte Krieg nimmt an Intensität zu. Im Koreakrieg stehen sich die beiden Lager das erste Mal militärisch gegenüber. Auch die Innenpolitik der USA wird davon bestimmt, in der sogenannten McCarthy-Ära.
Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland/Bundesrepublik/DDR
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Teilung der Welt in zwei Lager gilt auch für die jungen beiden deutschen Staaten, die im Vorjahr gegründet worden waren. In der Bundesrepublik läuft die Verwendung von Lebensmittelmarken aus; die CDU gibt sich eine bundesweite Organisation unter Führung von Konrad Adenauer; der Bundesgerichtshof nimmt in Karlsruhe seine Tätigkeit auf; die ersten diplomatischen Vertreter der Bundesrepublik im Ausland werden akkreditiert. Unterdessen wird Walter Ulbricht zum Generalsekretär der SED bestimmt und die Nationale Front bei der Wahl zur Volkskammer der DDR mit 98,5 % bestätigt; im Görlitzer Abkommen mit Polen wird die Oder-Neiße-Grenze als endgültige „Friedensgrenze“ anerkannt, ein Schritt, der im Westen scharf kritisiert wird.
Einen ersten Schritt zur Gleichberechtigung der Bundesrepublik stellt der Schuman-Plan des französischen Außenministers dar, der eine gemeinsame deutsch-französische Verwaltung der Kohle- und Stahlindustrie vorsieht und der von Adenauer sofort begrüßt wird. Differenzen bleiben zwischen Frankreich und Deutschland allerdings in der Saarfrage bestehen: Die Einbeziehung des Saarlandes in den französischen Wirtschaftsraum stößt in allen politischen Lagern der Bundesrepublik auf Ablehnung, zumal das Saarland und die Bundesrepublik getrennte Einladungen zum Europarat erhalten.
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während in Frankreich die bürgerlichen Parteien die Politik bestimmen – auf die Regierung von Georges Bidault folgt im Juli das kurzlebige Kabinett Henri Queuille, gefolgt von René Pleven – wird in Großbritannien, wenn auch knapp, die Labour-Regierung von Clement Attlee im Amt bestätigt, gegen die Winston Churchill angetreten war. In Belgien kommt es unterdessen zu Demonstrationen und Unruhen anlässlich der Rückkehr von König Leopold III. aus dem Exil; eine Volksabstimmung hatte zwar eine knappe Mehrheit für seine Rückkehr gebracht, der Druck auf ihn, dem mangelnder Widerstandswille gegen die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen wurde, gibt er aber schließlich nach, indem er zurücktritt und seinem Sohn Baudouin I. den Thron überlässt. Einen neuen Monarchen bekommt auch Schweden, wo Gustav VI. Adolf dem verstorbenen Vater Gustav V. nachfolgt.
Koreakrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zweite Jahreshälfte steht ganz im Schatten des Koreakrieges. Nordkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad und drängen die Truppen Südkoreas innerhalb weniger Wochen auf einen kleinen Brückenkopf um Busan zurück. Zwar wird im UNO-Sicherheitsrat (der zu diesem Zeitpunkt vom sowjetischen Vertreter Malik boykottiert wird) der Überfall scharf verurteilt und rasch eine Interventionstruppe beschlossen. Die USA als Ordnungsmacht im Fernen Osten waren aber bereits dazu übergegangen, ihre militärische Präsenz in Südkorea und Japan drastisch zu reduzieren und ist nun gezwungen, erhebliche Mittel für die Bereitstellung von neuen Truppen und modernem Kriegsmaterial bereitzustellen. So zeigen sich die US-amerikanischen Strahljäger den MiG-15 aus sowjetischer Produktion meist unterlegen und Nordkorea weiß sich zudem der Unterstützung der Volksrepublik Chinas sicher, das zum selben Zeitpunkt Tibet annektiert.
Dem amerikanischen Oberbefehlshaber über die UN-Truppen, Douglas MacArthur gelingt aber mit der gewagten Landung bei Incheon im Rücken der vorstoßenden nordkoreanischen Armee ein Überraschungserfolg, der die kommunistischen Truppen zum Rückzug zwingt. Als bereits einige UN-Einheiten im Oktober die koreanische Nordgrenze am Yalu erreichen, greift jedoch China in das Geschehen ein und drängt die Interventionsarmee wieder nach Süden zurück. Am Ende des Jahres stabilisiert sich die Front zum Stellungskampf unweit der Ausgangspositionen am 38. Breitengrad.
Antikommunistische Stimmung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Koreakrieg schürt in Amerika und Westeuropa die Angst vor einem Angriff des Ostblocks und wirft die Frage nach einem westdeutschen Verteidigungsbeitrag auf. In den USA wird die Innenpolitik von der Sorge der Unterwanderung durch Kommunisten und ihre Sympathisanten bestimmt, denen man durch teilweise inquisitorisch anmutende Befragungen Verdächtiger vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe zu begegnen hofft; besonders Senator Joseph McCarthy, der der gesamten Ära seinen Namen gibt, tut sich dabei hervor. Zur antikommunistischen Atmosphäre tragen auch Spionage-Prozesse wie die gegen Klaus Fuchs und Alger Hiss bei.
Die sogenannten Hollywood Ten, 10 Regisseure und Drehbuchschreiber aus einer „schwarze Liste“ von etwa 100 Persönlichkeiten Hollywoods, müssen 1950 6- bis 12-monatige Haftstrafen antreten, nachdem sie unter der Berufung auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung (Meinungsfreiheit) vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe die Aussage verweigerten und wegen Missachtung des Kongresses verurteilt wurden.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]BRD
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 21. Januar: Gründung der Deutschen Reichspartei (DRP) durch Fusion des niedersächsischen Landesverbandes der DKP-DRP mit der NDP.
- 1. März: Die britische Besatzungsmacht ordnet die Demontage der Salzgitter-Werke an.
- 3. März: Saar-Abkommen zwischen dem französischen Außenminister Robert Schuman und dem Ministerpräsidenten des Saarlandes, Johannes Hoffmann. Das Abkommen sieht eine engere Anlehnung des Saarlands an Frankreich vor, das die außenpolitische Vertretung übernimmt und die Kohlegruben kontrolliert; auch die Preise und Löhne werden dem französischen Standard angeglichen.
- 1. April: Die Deutsche Bundespost wird gegründet.
- 8. April: Die Lieferung westdeutscher Steinkohle in die DDR wird wegen des Ausbleibens von Ausgleichslieferungen eingestellt.
- 30. April: Die letzten Lebensmittelmarken (für Zucker) verlieren in Westdeutschland ihre Gültigkeit; in der DDR sind Lebensmittelmarken noch bis 1958 in Gebrauch.
- 11. Mai: Die CDU formiert sich in Königswinter auf Bundesebene und wählt Kanzler Konrad Adenauer zu ihrem Bundesvorsitzenden.
- 15. Juni: Der Bundestag beschließt mit 220:152 Stimmen den Beitritt der Bundesrepublik zum Europarat.
- 18. Juni: Bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen wird die Regierung von Ministerpräsident Karl Arnold (CDU) bestätigt.
- 4. Juli: Sendebeginn von Radio Free Europe in München.
- 8. Juli: Hans Globke wird Personalchef im Kanzleramt und engster Vertrauter Adenauers. Er gerät wegen seiner Rolle als Kommentator der Nürnberger Rassegesetze von 1935 in die Kritik.
- 9. Juli: Die SPD erleidet bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein massive Verluste, die vor allem zu Gunsten des BHE gehen, der mit 23,7 % zweitstärkste Partei hinter der SPD wird. Neuer Ministerpräsident wird Walter Bartram (CDU) an der Spitze einer Koalition aus CDU, BHE, DP und FDP.
- 19. Juli: Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird gegründet.
- 21. Juli: Der Elefant Tuffi springt aus einem fahrenden Zug der Wuppertaler Schwebebahn.
- 5. August: Veröffentlichung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen.
- 11. August: Die Beratende Versammlung des Europarates verabschiedet eine Resolution, in der angesichts des Koreakrieges die Bildung einer europäischen Armee gefordert wird. Dabei soll auch die Bundesrepublik mit einbezogen werden. Bundeskanzler Konrad Adenauer begrüßt die Initiative und beginnt entsprechende Verhandlungen mit den westlichen Alliierten, doch weist der Hohe Kommissar John Jay McCloy am 24. August zunächst auf das Besatzungsstatut hin, das eine Wiederbewaffnung Deutschland ausschließt. In Deutschland wird Adenauers Vorstoß nicht nur von der SPD, sondern auch von Innenminister Gustav Heinemann kritisiert.
- 22. August: Gründung des THW (Technisches Hilfswerk).
- 25. August: Friedrich Flick wird begnadigt.
- 1. September: In West-Berlin stellen die Britischen Streitkräfte den Watchmen´s Service der German Service Organisation Berlin auf, aus dem 1982 die 248 German Security Unit hervorgeht.
- 13. September: Die erste Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland wird durchgeführt.
- 19. September: Die Bundesrepublik beschließt die Entlassung von Mitgliedern als verfassungsfeindlich eingestufter Organisationen aus dem öffentlichen Dienst („Adenauer-Erlass“). Betroffen sind die KPD, die FDJ, die VVN und die SRP.
- 8. Oktober: In Karlsruhe beginnt die Tätigkeit des Bundesgerichtshofs.
- 9. Oktober: Rücktritt des deutschen Innenministers Gustav Heinemann wegen des Bestrebens des Kanzlers Konrad Adenauer nach Wiederbewaffnung.
- 18. Oktober: Erich Köhler (CDU), erster deutscher Bundestagspräsident, tritt zurück. Sein Nachfolger wird Hermann Ehlers, der ebenfalls der CDU angehört.
- 24. Oktober: Im Rathaus Schöneberg, das seit der Teilung Berlins als Sitz der West-Berliner Stadtregierung dient, wird die von den USA gestiftete Freiheitsglocke eingeweiht.
- 18. November: Bei den Landtagswahlen in Württemberg und Hessen wird die SPD jeweils stärkste Partei, die CDU muss starke Verluste hinnehmen. Auch bei den Wahlen in Bayern eine Woche darauf verliert die Union stark, kann hier aber knapp ihre Führungsposition behaupten.
- 1. Dezember: In West-Berlin nimmt der durch die Britischen Streitkräfte am 1. September 1950 aufgestellte Wachtmen’s Service der German Service Organisation seinen Dienstbetrieb auf.
- 9. Dezember: Bei den Abgeordnetenhauswahlen in West-Berlin wird die SPD klar stärkste Partei.
- 14. Dezember: Georg-August Zinn (SPD) wird Ministerpräsident von Hessen; er hat das Amt bis 1969 inne.
- 18. Dezember: Der CSU-Vorsitzende Hans Ehard wird als Ministerpräsident von Bayern wiedergewählt; er steht einer CSU-SPD-Regierung vor.
DDR
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 8. Februar: Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wird gegründet. Zum Minister für Staatssicherheit wird zunächst Wilhelm Zaisser benannt, Erich Mielke wird sein Stellvertreter.
- 13. März: In der Haftanstalt Bautzen I tritt die Mehrheit der Häftlinge in den Hungerstreik, der in einen Häftlingsaufstand mündet.
- 27. Mai: Beim Pfingsttreffen der FDJ in Ost-Berlin kommen 462.000 Teilnehmer zusammen. Ein geplanter Zug durch den Westteil der Stadt wurde nach Protesten der West-Berliner abgesagt.
- 6. Juli: Im Görlitzer Abkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen wird die Oder-Neiße-Linie als neue polnische Westgrenze festgelegt.
- 25. Juli: In der DDR wird Walter Ulbricht auf der konstituierenden Sitzung des neuen Zentralkomitees der SED Generalsekretär.
- 31. August: Die Zeugen Jehovas werden in der DDR verboten, worauf es zu Hunderten von Verhaftungen und Schauprozessen kommt.
- 1. September: Wegen ihrer Kontakte zu Noel Field werden die SED-Funktionäre Paul Merker, Leo Bauer (Chefredakteur des Deutschlandsenders) und Bruno Geldhammer (Chefredakteur des Berliner Rundfunks) aus der Partei ausgeschlossen.
- 7. September: Im Stadtzentrum Berlins wird auf Anordnung von Walter Ulbricht mit der Sprengung des Berliner Schlosses begonnen.
- 29. September: Die DDR wird Mitglied im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe.
- 1. Oktober: Ab diesem Tag erhalten Eltern in der DDR für die Geburt eines Kindes ein Begrüßungsgeld.
- 15. Oktober: Bei den Wahlen zur DDR-Volkskammer erhält die Einheitsliste der Nationalen Front 99,7 % der Stimmen. Im Westen Deutschlands kommt es zu Protestdemonstrationen gegen die gelenkte Wahl.
- 1. Dezember: Otto Grotewohl, Ministerpräsident der DDR, schlägt Konrad Adenauer die Bildung eines Gesamtdeutschen Rates vor.
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: Max Petitpierre wird Bundespräsident der Schweiz.
- 6. Januar: Die britische Regierung erkennt die Volksrepublik China diplomatisch an.
- 12. Februar: in Torquay wird die Europäische Rundfunkunion gegründet.
- 15. Februar: Juho Kusti Paasikivi wird als Staatspräsident Finnlands wiedergewählt.
- 23. Februar: Die Labour Party gewinnt die Unterhauswahlen in Großbritannien; Clement Attlee wird als Premierminister bestätigt.
- 1. März: In London wird Klaus Fuchs, vormals am Manhattan-Projekt beteiligt, wegen Geheimnisverrat an die Sowjetunion verurteilt.
- 15. März: Der 1948 ausgearbeitete Kopenhagener Wellenplan tritt in Kraft. Da Deutschland in diesem Plan nur wenige Frequenzen im Mittelwellenbereich zugeteilt werden, wird der zügige Aufbau der UKW-Sendernetze favorisiert.
- 20. März: Die polnische Regierung beschließt die entschädigungslose Enteignung des Kirchenbesitzes (375.000 ha).
- 6. April: Der Weltfriedensrat fordert in Stockholm die Ächtung der Atombombe.
- 27. April: Großbritannien erkennt den Staat Israel diplomatisch an.
- 9. Mai: Der französische Außenminister Robert Schuman präsentiert den nach ihm benannten Schuman-Plan; danach soll die französische und die deutsche Produktion von Kohle und Stahl einer gemeinsamen Oberbehörde unterstellt werden, die als Kernelement für die europäische Einigung dienen soll. Der Plan wird 1951 in Form der EGKS (Montanunion) umgesetzt.
- 11. Mai: Beginn der Außenministerkonferenz der Westmächte in London. Auf ihr wird der Schuman-Plan begrüßt und die Sowjetunion zur Rückführung aller deutschen Kriegsgefangenen aufgefordert.
- 24. Juni: In Frankreich tritt Georges Bidault als Regierungschef zurück; Amtsnachfolger wird zunächst Henri Queuille, der aber bereits am 12. Juli von René Pleven abgelöst wird.
- 1. August: Nach seiner Rückkehr aus dem Exil wird der belgische König Leopold III. vielerorts von feindseligen Demonstranten empfangen, die ihm sein Verhalten während des Zweiten Weltkrieges vorwerfen. Leopold gibt dem Druck nach und tritt zu Gunsten seines Sohnes Baudouin zurück.
- 5. September: Folketingswahl in Dänemark
- 19. September: In Paris wird das Abkommen zur Schaffung der Europäischen Zahlungsunion unterzeichnet.
- 29. Oktober: Gustav VI. Adolf wird nach dem Tod seines Vaters, Gustav V., neuer König von Schweden.
- 1. November: Papst Pius XII. verkündet das Dogma von der leiblichen Himmelfahrt Marias.
- 4. November: Die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) wird unterzeichnet.
- 4. November: Die Vereinten Nationen beenden die diplomatische Isolierung des Franco-Regimes in Spanien.
- 19. Dezember: Die NATO gibt die Bildung eines Oberkommandos für Europa bekannt, das von Dwight D. Eisenhower übernommen wird.
Nordamerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Januar: In Boston wird von einer elfköpfigen Bande das Geldtransportunternehmen Brink's ausgeraubt. Die Täter erbeuten beim bis dahin größten bewaffneten Raubüberfall in den USA Bargeld von mehr als 1,2 Millionen sowie Schecks und Wertpapiere von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar. Das Ereignis wird im Jahr 1978 als Das große Dings bei Brinks mit Peter Falk in der Hauptrolle verfilmt.
- 21. Januar: Der Anwalt Alger Hiss wird in den USA wegen Meineids zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Fall spaltet die amerikanische Öffentlichkeit.
- 31. Januar: US-Präsident Harry S. Truman ordnet den Bau der Wasserstoffbombe an.
- 9. Februar: Senator Joseph McCarthy erklärt, dass das US-Außenministerium von 205 Kommunisten unterwandert sei.
- 5. März: In den USA wird ein zweimonatiger Streik der Bergarbeiter beendet.
- 14. März: In den Vereinigten Staaten veröffentlicht das FBI die erste Liste der zehn meistgesuchten Flüchtigen.
- 2. Mai: Die Vereinigten Stabschefs der USA empfehlen ihrer Regierung in einer Stellungnahme in der Wiederbewaffnungsdiskussion, die Politik der Abrüstung und Entmilitarisierung in Westdeutschland zu beenden. US-Präsident Harry S. Truman verhält sich dazu in der Folge abwartend.
- 19. September: Auf der Außenministerkonferenz der drei Westmächte in New York wird die Bundesregierung in Bonn als einzige „freie und gesetzlich konstituierte“ Regierung Deutschlands anerkannt.
- 1. November: Ein puerto-ricanischer Nationalist versucht ein erfolgloses Attentat gegen US-Präsident Truman.
- 16. Dezember: Wegen des Koreakriegs ruft Präsident Truman für die USA den nationalen Notstand aus.
Südamerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. Oktober: Getúlio Dornelles Vargas wird zum Staatspräsidenten von Brasilien gewählt; er hatte das Land bereits während des Zweiten Weltkriegs regiert.
- 13. November: Der venezolanische Präsident Carlos Delgado Chalbaud, der zugleich der regierenden Militärjunta angehört, wird entführt und ermordet.
Naher Osten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4. Januar: Israel erklärt Jerusalem zur Hauptstadt von Israel.
- 24. Mai: Das haschemitische Königreich Jordanien wird ausgerufen. Transjordanien gliedert sich dabei das Westjordanland an.
- 5. Juli: Israel: Die Knesset verabschiedet als erstes israelisches Gesetz das Rückkehrgesetz, das allen Juden in der Welt das Recht gibt, nach Israel einzuwandern.
Südostasien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Januar: Die marxistische Guerilla-Bewegung Hukbalahap unternimmt in der philippinischen Provinz Bataan eine Reihe von Angriffen.
- 5. Mai: Bhumibol Adulyadej wird als Rama IX zum König von Thailand gekrönt.
- 4. Oktober: Frankreich verliert im Indochinakrieg die Festung Cao Bằng an die Aufständischen.
- 5. Oktober: Die indonesische Regierung unterdrückt Unruhen auf den Molukken.
Koreakrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25. Juni: Beginn des Koreakriegs: Nordkoreanische Truppen fallen in Südkorea ein.
- 27. Juni: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschließt die Aufstellung von Interventionstruppen im Koreakrieg. Der Vertreter der Sowjetunion war der Sitzung ferngeblieben.
- 28. Juni: Nordkoreanische Truppen nehmen Seoul ein. Am 5. Juli gelingt ihnen in der Schlacht von Osan südlich von Seoul der Durchbruch zur Südküste Koreas.
- 7. Juli: US-General Douglas MacArthur übernimmt den Oberbefehl über die UN-Truppen im Koreakrieg.
- 11. Juli: Die USA gewähren Südkorea 1,2 Mrd. Dollar Militärhilfe.
- 18. Juli: Südkorea räumt die Stadt Daegu vor den anrückenden Nordkoreanern.
- 31. Juli: In der Resolution 85 autorisiert der UNO-Sicherheitsrat das militärische Eingreifen einer UNO-Truppe im Koreakrieg.
- 15. September: Mit der Landung bei Incheon beginnt die Gegenoffensive der alliierten Truppen im Koreakrieg.
- 26. September: Die USA erklären die zwei Tage zuvor geschehene Bombardierung der Stadt Dandong (Mandschurei) zum Irrtum und erklären sich zu Schadensersatz gegenüber der Volksrepublik China bereit.
- 30. September: Südkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad; das Vorgehen wird erst am 7. Oktober durch die UNO gebilligt, in der eine einheitliche und unabhängige Regierung in Korea gefordert wird. Zugleich fordert General Douglas MacArthur, der Oberbefehlshaber der UNO-Truppen, Nordkorea zur Kapitulation auf.
- 19. Oktober: Im Koreakrieg nehmen die UN-Verbände die Stadt Pjöngjang ein. Am selben Tag beginnt mit der Überschreitung des Grenzflusses Yalu durch Freiwilligenverbände die Teilnahme der Volksrepublik China am Koreakrieg. Im Oktober marschiert China außerdem in Tibet ein und beendet dessen Autonomie.
- 25. Oktober: Die in Nordkorea eingerückte chinesische „Freiwilligenarmee“ hat im Koreakrieg Feindberührung und liefert sich das erste Gefecht mit einer südkoreanischen Infanterieeinheit.
- 8. November: Über dem nordkoreanischen Luftraum kommt es zwischen einer amerikanischen Lockheed P-80 und einer nordkoreanischen MiG-15 zum ersten Luftkampf zwischen zwei Düsenjagdflugzeugen in der Geschichte.
- 26. November: Beginn der Schlacht um das Chosin-Reservoir: Den kommunistischen Verbänden gelingt es unter schweren Verlusten, die UN-Truppen zurückzuwerfen; diese ziehen sich auf den Brückenkopf von Hŭngnam zurück, von wo sie bis Ende Dezember nach Südkorea evakuiert werden.
- 30. November: US-Präsident Harry S. Truman droht angesichts des gegnerischen Vormarschs im Koreakrieg mit dem Einsatz der Atombombe.
- 5. Dezember: Die Amerikaner müssen die Stadt Pjöngjang vor den heranrückenden Nordkoreanern und Chinesen räumen.
Asien und Russland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. Januar: Mit Inkrafttreten der neuen Verfassung (verabschiedet am 26. November 1949) wird Indien offiziell zur Republik. Erster Präsident wird Rajendra Prasad.
- 14. Februar: Die Sowjetunion und die Volksrepublik China schließen ein Verteidigungsbündnis auf 30 Jahre ab. Stalin sagt die Zahlung von 330 Mio. Dollar und den Rückzug aus Port Arthur und Dairen zu.
- 1. März: Chiang Kai-shek verkündet auf Taiwan, dem Rückzugsgebiet der Kuomintang nach dem Bürgerkrieg, das Fortbestehen der Republik China.
- 17. Juli: Afghanistan. 1. Transit-Abkommen mit der UdSSR.
- 1. August: Jakow Alexandrowitsch Malik, der Vertreter der Sowjetunion in der UNO, kehrt wieder in den Sicherheitsrat zurück, den die UdSSR zeitweise boykottiert hatte.
- 7. Oktober: Die chinesische Volksbefreiungsarmee dringt nach Tibet vor. Die tibetische Armee kann ihr bei Chamdo keinen großen Widerstand entgegensetzen.
- 21. Oktober: Die Truppen der Vietnamesischen Volksarmee unter Võ Nguyên Giáp erobern die Festung Lang Son von den französischen Kolonialtruppen. Frankreich gerät im Indochinakrieg zunehmend in die Defensive.
Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Januar: Somaliland wird von der UNO Italien als Treuhandgebiet zugesprochen.
- 27. April: Mit dem Group Areas Act beschließt die Regierung Südafrikas die Einrichtung nach Hautfarbe getrennter Wohn- und Arbeitsgebiete im Rahmen der Apartheidspolitik.
- 26. Juni: In Südafrika wird der Suppression of Communism Act vom Parlament beschlossen. Er tritt am 17. Juli in Kraft. Das Gesetz ermöglicht umfassende Beschränkungs- und Verbotsmaßnahmen gegen als kommunistisch eingestufte Organisationen, Personen und Aktivitäten. Der Begriff Kommunismus wird dabei sehr weitläufig definiert, richtet sich gegen jegliche kritischen und oppositionellen Haltungen im Apartheidssystem, sogar auf Personen mit klar antikommunistischen Positionen und dient zur Schaffung politischer Straftatbestände sowie der allgemeinen Kriminalisierung des Widerstandes gegen die Apartheid.
- 7. Juli: In Südafrika wird mit der Umsetzung des Population Registration Act begonnen. Das Gesetz definiert drei verschiedene Bevölkerungsgruppen (white, coloured, native und im späteren Erweiterungen noch weitere Gruppen) und ist eine Stütze der Apartheidspolitik.
Organisationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. Januar: Guatemala wird Mitglied in der UNESCO.
- 10. Januar: Panama wird Mitglied in der UNESCO.
- 23. Januar: Schweden wird Mitglied in der UNESCO.
- 23. März: Mit dem Inkrafttreten der Gründungskonvention entsteht die World Meteorological Organization, die in der Folge eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen wird.
- 19. Mai: Costa Rica wird Mitglied in der UNESCO.
- 27. Mai: Indonesien wird Mitglied in der UNESCO.
- 14. Juni: Jordanien wird Mitglied in der UNESCO.
- 14. Juni: Republik Korea wird Mitglied in der UNESCO.
- 28. September: Indonesien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 14. Dezember: Unter der Bezeichnung Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen richtet die UN-Vollversammlung eine Nachfolgeorganisation für eine entsprechende Institution des inzwischen aufgelösten Völkerbundes ein.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Februar: Remington Rand übernimmt die Eckert-Mauchly Computer Corporation, die den Computer UNIVAC I entwickelt.
- 1. April: Das Versandhandelsunternehmen Neckermann wird gegründet.
- 27. April: Der belgische Unternehmer Gérard Blitz gründet den Club Méditerranée als Non-Profit-Organisation und realisiert seine Idee eines Urlaubs all inclusive für Reisende noch im selben Jahr.
- 10. Mai: In Barcelona wird der Automobilhersteller SEAT von der spanischen Staats-Holding Instituto Nacional de Industria, Banken und dem italienischen Fiat-Konzern gegründet.
- 3. Juni: Der Bayernkurier, die wöchentlich erscheinende Parteizeitung der Christlich-Sozialen Union (CSU), bringt ihre Erstausgabe auf den Markt. Als Herausgeber und Chefredakteur fungiert Generalsekretär Franz Josef Strauß.
- 9. Juni: Die ARD wird von den Landesrundfunkanstalten BR, HR, RB, SDR, SWF und NWDR sowie – mit beratender Stimme – RIAS Berlin gegründet.
Wissenschaft und Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Januar: Der Prototyp des sowjetischen Jagdflugzeugs MiG-17 hebt zum Erstflug ab.
- 14. März: Der Rover Jet 1 absolviert seine ersten Fahrten. Es handelt sich um das weltweit erste Rennauto mit Gasturbinenantrieb.
- 10. Mai: Gründung der National Science Foundation.
- 26. Mai: Der deutsche Ingenieur und Erfinder Engelbert Zaschka meldet sein Faltrad zum Patent an.
- Mai: Erstmaliges stattfinden der Intel International Science and Engineering Fair.
- 24. Juli: Vom Raketenstartgelände Cape Canaveral Air Force Station wird mit der Bumper 8 der erste Flugkörper gestartet.
- 13. Oktober: Die Lockheed Super Constellation, ein viermotoriges Propellerflugzeug, absolviert ihren Erstflug.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. März: In Philadelphia wird die Oper The Consul von Gian Carlo Menotti uraufgeführt.
- 12. April: An den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main wird das Musikalische Lustspiel Der Mann mit dem Zylinder von Just Scheu und Ernst Nebhut uraufgeführt.
- 14. Mai: An der Staatsoper in Stuttgart wird die Oper Don Juan und Faust von Hermann Reutter uraufgeführt.
- 16. Mai: Die musikalische Komödie Feuerwerk von Paul Burkhard wird in München uraufgeführt.
- 1. August: Gründung von Progress Film-Verleih in Berlin, heute einer der ältesten aktiven Filmverleiher Deutschlands.
- 7. September: Mit Schwarzwaldmädel hat der erste deutsche Farbfilm nach Kriegsende in Stuttgart Premiere. Er leitet eine Ära des Heimatfilms in Westdeutschland ein.
- 25. September: In Hamburg nimmt der Nordwestdeutsche Rundfunk den ersten Fernsehsender in Betrieb. Zunächst wird von einem ehemaligen Bunker in Hamburg-Heiligengeistfeld ein Testbetrieb gesendet. Ein reguläres Programm wird erst Ende 1952 ausgestrahlt.
- 15. November: Am Theater der Stadt Heidelberg wird die Operette Liebe im Dreiklang von Walter Wilhelm Goetze uraufgeführt.
- Eine Forschungsgruppe der UNESCO kommt zu dem Ergebnis, dass der Rassebegriff wissenschaftlich nicht haltbar ist.
- Die „Freien Protestanten“ benennen sich in Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft um (siehe Unitarier).
- Lafayette Ronald Hubbard, Gründer Scientologys, veröffentlicht sein Hauptwerk „Dianetics: The Modern Science of Mental Health“.
- In Berlin wird das Georg-Kolbe-Museum eröffnet.
- Der Große Österreichische Staatspreis wird erstmals vergeben.
- Rabbit’s Moon, ein Kurzfilm von Kenneth Anger, erscheint.
- das Comic Beetle Bailey erscheint.
Gesellschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. März: Der Raubmörder Johann Trnka wird, verurteilt nach österreichischem Recht, in Wien als Letzter am Würgegalgen hingerichtet.
- Dezember: Gründung der John S. and James L. Knight Foundation
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. März: In der Enzyklika Anni sacri verlangt Papst Pius XII. vom Klerus ein Programm zur Bekämpfung des weltweiten Atheismus.
- 2. Juli: Im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto fällt in der Kinkaku-ji-Tempelanlage der aus dem Jahr 1397 stammende Goldene Pavillon der Brandstiftung eines buddhistischen Mönchs zum Opfer.
- 30. Oktober: Papst Pius XII. wird nach eigenen Angaben in den Vatikanischen Gärten zum ersten Mal mit dem erlebten Sonnenwunder konfrontiert.
- 1. November: Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel wird von Papst Pius XII. als Dogma der römisch-katholischen Kirche verkündet.
- 6. Dezember: In der Enzyklika Mirabile illud ruft Papst Pius XII. zu öffentlichen Gebeten für den Weltfrieden auf.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Mai bis 3. September: Austragung der 1. Formel-1-Weltmeisterschaft
- 13. Mai: Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone wird als erstes Rennen in der neu konzipierten Formel-1-Weltmeisterschaft ausgetragen. Es gewinnt der spätere Weltmeister Giuseppe Farina.
- 25. Juni: Der VfB Stuttgart wird deutscher Fußballmeister.
- Juni: Austria Wien wird österreichischer Fußballmeister.
- Juni: Die komplette Mannschaft des Fußballvereins SG Dresden-Friedrichstadt, darunter auch Helmut Schön, flüchtet aus der DDR nach West-Berlin.
- 3. Juni: Erstbesteigung der Annapurna und des ersten Achttausenders, des zehnthöchsten Berges der Erde.
- 3. August: Gründung von Olympique Lyon
- 16. Juli: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien gewinnt das Nachbarland Uruguay gegen Brasilien mit 2:1.
- 2. September: Der Deutsche Turner-Bund wird wieder gegründet.
- 3. September: Mit seinem Sieg beim Großen Preis von Italien auf dem Autodromo Nazionale di Monza wird Giuseppe Farina erster Formel-1-Weltmeister nach den sieben Rennen der Saison.
- 22. November: Die als Verursacher des Zweiten Weltkriegs vom internationalen Spielverkehr im Fußball bislang ausgeschlossenen Deutschen tragen ihr erstes Nachkriegsländerspiel aus. Die DFB-Elf gewinnt 1:0 gegen die Schweiz.
Katastrophen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. August: Erdbeben der Stärke 8,6 in Assam, Indien, 1.530 Tote
- 23. August: Der Subansiri-Dammbruch verursacht in Indien eine sieben Meter hohe Flutwelle, die in mehreren Dörfern insgesamt 532 Menschen in den Tod reißt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Morgan Fisher, britischer Keyboarder 1. Januar:
- Steve Ripley, US-amerikanischer Country- und Blues-Gitarrist († 2019) 1. Januar:
- Johannes Riedl, deutscher Fußballspieler († 2010) 2. Januar:
- David Shifrin, US-amerikanischer Klarinettist und Musikpädagoge 2. Januar:
- Beth Anderson, US-amerikanische Komponistin 3. Januar:
- Christoph Delz, Schweizer Komponist und Pianist († 1993) 3. Januar:
- Robert Robbers, niederländischer Ruderer 3. Januar:
- Christel Happach-Kasan, deutsche Politikerin und MdB 4. Januar:
- Jakob Brunnschweiler, Schweizer Politiker 5. Januar:
- Chris Stein, Gitarrist und Mitbegründer der Band Blondie 5. Januar:
- Krzysztof Wielicki, polnischer Bergsteiger 5. Januar:
- Constanze Engelbrecht, deutsche Schauspielerin († 2000) 6. Januar:
- Harry Böseke, deutscher Schriftsteller († 2015) 7. Januar:
- Erin Gray, US-amerikanische Schauspielerin 7. Januar:
- Stanley Grenz, US-amerikanischer Theologe und Ethiker († 2005) 7. Januar:
- Rubén Ayala, argentinischer Fußballspieler und -trainer 8. Januar:
- Jacques Géron, belgischer Comiczeichner(† 1993) 8. Januar:
- Jerzy Zieliński, polnischer Kameramann 8. Januar:
- Alec John Jeffreys, britischer Genetiker 9. Januar:
- Carlos Kardinal Aguiar Retes, mexikanischer Erzbischof 9. Januar:
- Gisbert Haefs, deutscher Schriftsteller 9. Januar:
- Rio Reiser, deutscher Rockmusiker († 1996) 9. Januar:
- Wolfgang Rohde, deutscher Musiker († 2016) 9. Januar:
- Willi Zylajew, deutscher Politiker 9. Januar:
- 10. Januar: Winfried Schäfer, deutscher Fußballtrainer
- 10. Januar: Carlo Siliotto, italienischer Komponist
- 11. Januar: Erhard Köllner, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 11. Januar: Gwen Norman, US-amerikanische Sprinterin
- 12. Januar: Sinaida Stepanowna Amossowa, russische Skilangläuferin
- 12. Januar: Heinrich Fischer, Schweizer Ruderer
- 13. Januar: Denis Bédard, kanadischer Organist und Komponist
- 13. Januar: Wolfgang Holzhäuser, deutscher Fußballfunktionär
- 13. Januar: Bernd Wippich, deutscher Sänger und Musiker († 2014)
- 14. Januar: Hanne Haller, deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin († 2005)
- 15. Januar: Uli Frommer, deutscher Fußballspieler
- 15. Januar: Rudi Rauer, deutscher Handballspieler († 2014)
- 15. Januar: Kurt Schulzke, deutscher Maler, Musiker und Autor († 2017)
- 15. Januar: Marius Trésor, französischer Fußballspieler
- 16. Januar: Debbie Allen, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Januar: Damo Suzuki, deutscher Sänger japanischer Herkunft († 2024)
- 17. Januar: Fritz Gautier, deutscher Politiker (SPD) († 2017)
- 17. Januar: Paul Rishell, US-amerikanischer Bluesgitarrist
- 18. Januar: Gilles Villeneuve, kanadischer Automobilrennfahrer († 1982)
- 19. Januar: Pier Carlo Padoan, italienischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
- 20. Januar: Mahamane Ousmane, nigrischer Politiker und Präsident des Niger
- 20. Januar: Udo Röbel, deutscher Journalist und Autor
- 21. Januar: Agnes van Ardenne, niederländische Politikerin
- 21. Januar: Marion Becker, deutsche Leichtathletin
- 21. Januar: Andrzej Chłopecki, polnischer Musikwissenschaftler und -kritiker († 2012)
- 21. Januar: Patrick Leclercq, deutscher Journalist († 2011)
- 21. Januar: Gary Locke, US-amerikanischer Politiker
- 21. Januar: Silke Maier-Witt, Krankenschwester, Psychologin, RAF-Terroristin
- 21. Januar: Billy Ocean, Popsänger aus Trinidad
- 22. Januar: Paul Bew, nordirischer Historiker und Politiker
- 22. Januar: Werner Schulz, deutscher Politiker († 2022)
- 23. Januar: Richard Dean Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Januar: Danny Federici, US-amerikanischer Musiker († 2008)
- 23. Januar: Hans-Joachim Sopart, deutscher Politiker
- 23. Januar: Luis Alberto Spinetta, argentinischer Rockmusiker und -komponist († 2012)
- 24. Januar: Daniel Auteuil, französischer Schauspieler
- 24. Januar: Becky Hobbs, US-amerikanische Country-Sängerin
- 24. Januar: Laura Kelly, US-amerikanische Politikerin
- 25. Januar: Jean-Marc Ayrault, französischer Politiker und Premierminister
- 26. Januar: Jörg Haider, österreichischer Politiker († 2008)
- 26. Januar: Ivan Hlinka, tschechischer Eishockeyspieler und -trainer († 2004)
- 27. Januar: Ulrich Deppendorf, deutscher Journalist
- 27. Januar: Hans-Joachim Eckstein, deutscher evangelischer Theologe
- 27. Januar: Günter Gloser, deutscher Politiker und MdB
- 28. Januar: Hamad ibn Isa Al Chalifa, König von Bahrain
- 28. Januar: Anselm Glück, österreichischer Schriftsteller
- 28. Januar: Bruno Gollnisch, französischer Politiker
- 28. Januar: Heinz Wewering, deutscher Trabrennfahrer und -trainer
- 29. Januar: Herbert Langemann, deutscher Schauspieler († 1987)
- 29. Januar: Jody Scheckter, südafrikanischer Automobilrennfahrer
- 30. Januar: Barbara Magdalena Ahren, österreichisch-schweizerische Schauspielerin und Theaterregisseurin († 2021)
- 30. Januar: Hélène Gagné, kanadische Cellistin und Musikpädagogin
- 30. Januar: Karlheinz Weimar, deutscher Politiker und MdL
- 31. Januar: Robert Grubb, australischer Schauspieler
- 31. Januar: Jan Hofer, deutscher Nachrichtensprecher
- 31. Januar: Wilfried Nippel, deutscher Althistoriker
- 31. Januar: Leili Pärnpuu, estnische Schachspielerin († 2022)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mike Campbell, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist 1. Februar:
- Barbara Büchner, österreichische Schriftstellerin 1. Februar:
- Tsui Hark, chinesisch-vietnamesischer Regisseur und Produzent 1. Februar:
- Barbara Sukowa, deutsche Schauspielerin 2. Februar:
- Serafim Urecheanu, moldawischer Politiker und Bürgermeister 2. Februar:
- Markku Aro, finnischer Schlagersänger 3. Februar:
- Christian Martin, deutscher Dramatiker, Hörspiel- und Märchenautor 3. Februar:
- Leo Dautzenberg, deutscher Politiker 4. Februar:
- Freya Klier, deutsche Autorin und Regisseurin 4. Februar:
- Franz Schausberger, österreichischer Politiker 5. Februar:
- Ağaxan Abdullayev, aserbaidschanischer Mughamsänger und Musikpädagoge († 2016) 6. Februar:
- Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin († 2015) 6. Februar:
- Timothy Kardinal Dolan, Erzbischof von New York 6. Februar:
- René Fasel, Schweizer Eishockeyspieler, Präsident der IIHF 6. Februar:
- Paul Gentilozzi, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer 6. Februar:
- Hans-Peter Annen, deutscher Diplomat 7. Februar:
- Mauro Bellugi, italienischer Fußballspieler († 2021) 7. Februar:
- Marilyn Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin 7. Februar:
- Paul Kind, liechtensteinischer Radsportler 8. Februar:
- Jochen Leiß, deutscher Tischtennisspieler 8. Februar:
- Marcel Ospel, Schweizer Manager, UBS-Verwaltungsratspräsident († 2020) 8. Februar:
- Shizuka Ijūin, japanischer Schriftsteller († 2023) 9. Februar:
- 10. Februar: Horst Spengler, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 10. Februar: Mark Spitz, US-amerikanischer Schwimmer, Olympiasieger
- 10. Februar: Ralf Stahlmann, deutscher Toxikologe und Pharmakologe († 2023)
- 11. Februar: Tomasz Bugaj, polnischer Dirigent und Musikpädagoge
- 11. Februar: Jewgeni Sweschnikow, russisch-lettischer Schachmeister († 2021)
- 12. Februar: Maulana Badruddin Ajmal, indischer Politiker
- 12. Februar: Angelo Branduardi, italienischer Musiker
- 12. Februar: Steve Hackett, britischer Musiker
- 12. Februar: Josef Pešice, tschechischer Fußballspieler und -trainer († 2017)
- 13. Februar: Bob Daisley, australischer Bassist
- 13. Februar: Peter Gabriel, britischer Pop-Musiker
- 13. Februar: Keiko Takemiya, japanische Mangaka
- 15. Februar: Berthold Huber, deutscher Gewerkschafter
- 16. Februar: Robert Farle, deutscher Politiker
- 17. Februar: Fritz Amann, österreichischer Politiker
- 17. Februar: Wolfgang Hofer, österreichischer Schlagersänger, Komponist und Liedtexter
- 17. Februar: Ingrid Schubert, österreichische Politikerin
- 18. Februar: John Hughes, US-amerikanischer Filmregisseur († 2009)
- 18. Februar: Shahram Nazeri, kurdisch-iranischer Sänger und Komponist
- 19. Februar: Takanohana Kenshi, japanischer Sumo-Ringer († 2005)
- 19. Februar: Andy Powell, britischer Gitarrist
- 20. Februar: Bernhard R. Appel, deutscher Musikwissenschaftler
- 20. Februar: Ruslan Nuralijewitsch Aschuralijew, sowjetischer Ringer († 2009)
- 20. Februar: Walter Becker, US-amerikanischer Musiker († 2017)
- 20. Februar: Tony Wilson, britischer Musikmanager, Nachtclubbetreiber und TV-Journalist († 2007)
- 21. Februar: Richard Tarnas, Professor für Philosophie and Psychologie
- 21. Februar: Bruce Vogt, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
- 22. Februar: Aun Schaukat al-Chasauneh, jordanischer Diplomat und Jurist
- 22. Februar: Julius Erving, US-amerikanischer Basketballspieler
- 22. Februar: Lenny Kuhr, niederländische Sängerin
- 22. Februar: Miou-Miou, französische Schauspielerin
- 22. Februar: Simon Schobel, rumänisch-deutscher Handballspieler und -trainer
- 22. Februar: Julie Walters, britische Schauspielerin
- 22. Februar: Peter Zwegat, deutscher Schuldnerberater, Sozialarbeiter und TV-Darsteller († 2024)
- 23. Februar: Jean-Herbert Austin, haitianischer Fußballspieler
- 23. Februar: Klaus Brasch, deutscher Schauspieler († 1980)
- 23. Februar: Michel Meynaud, französischer Musiker († 2016)
- 24. Februar: Miguel Arias Cañete, spanischer Politiker
- 24. Februar: Richard Bandler, Mitentwickler der Neurolinguistischen Programmierung
- 24. Februar: Klaus Brusch, deutscher Fußballspieler
- 24. Februar: Michael Greiling, deutscher Schauspieler
- 24. Februar: George Thorogood, US-amerikanischer Bluesrock-Musiker
- 25. Februar: Francisco Fernández Ochoa, spanischer Skirennläufer († 2006)
- 25. Februar: Neil Jordan, irischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 25. Februar: Néstor Kirchner, argentinischer Politiker und Staatspräsident († 2010)
- 26. Februar: Kym Anderson, australischer Ökonom
- 26. Februar: Ott Arder, estnischer Dichter, Kinderbuchautor und Übersetzer († 2004)
- 26. Februar: Helen Clark, neuseeländische Politikerin und ehemalige Premierministerin
- 26. Februar: Don Shanks, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman indianischer Abstammung
- 27. Februar: Gilla, österreichische Sängerin
- 27. Februar: Pol D. Spanos, US-amerikanischer Ingenieur
- 28. Februar: Thomas Duttenhoefer, deutscher Bildhauer
- 28. Februar: Walentyna Kowpan, sowjetische Bogenschützin
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Riley Odoms, US-amerikanischer American-Football-Spieler 1. März:
- Ðuro Savinović, jugoslawischer Wasserballspieler († 2021) 1. März:
- Abdel Rahim el-Kib, libyscher Politiker († 2020) 2. März:
- Bernard Kręczyński, polnischer Radsportler 2. März:
- Nick MacKenzie, niederländischer Sänger 2. März:
- Stélio Craveirinha, mosambikanischer Leichtathlet und Leichtathletiktrainer († 2020) 3. März:
- Karl Goldammer, österreichischer Maler († 2020) 3. März:
- Wolfgang Arendt, deutscher Mathematiker 4. März:
- Rick Perry, US-amerikanischer Politiker 4. März:
- Felix Genn, Bischof von Essen 6. März:
- Peter Lovett, britischer Automobilrennfahrer 6. März:
- Arthur Roche, britischer Kurienkardinal 6. März:
- Bärbel Röhl, deutsche Schauspielerin 6. März:
- Berthold Tillmann, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Münster 6. März:
- Walter Vesti, Schweizer Skirennfahrer 6. März:
- Iris Chacón, puerto-ricanische Tänzerin, Sängerin und Entertainerin 7. März:
- Billy Joe DuPree, US-amerikanischer American-Football-Spieler 7. März:
- Reinhard Kaiser, deutscher Schriftsteller und Übersetzer 7. März:
- Paul Krüger, deutscher Politiker 7. März:
- Danny Sullivan, US-amerikanischer Automobilrennfahrer 9. März:
- 10. März: Karlheinz Klotz, deutscher Leichtathlet
- 10. März: Blanche Kommerell, deutsche Schauspielerin und Autorin
- 11. März: Katia Labèque, französische Pianistin (Duo Katia und Marielle Labèque)
- 11. März: Bobby McFerrin, US-amerikanischer Vokalkünstler
- 11. März: Dieter Schiele, deutscher Jagd- und Pferdemaler
- 11. März: Carlo Schmid-Sutter, Schweizer Politiker
- 12. März: Manfred Jäger, deutscher Endurosportler
- 12. März: Leo Wieland, deutscher Journalist
- 13. März: Robert Brandom, US-amerikanischer Professor für Philosophie
- 13. März: André Brie, deutscher Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments
- 13. März: Charles Krauthammer, US-amerikanischer Kolumnist († 2018)
- 13. März: William H. Macy, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. März: Jo Ann Endicott, australische Tänzerin
- 15. März: Kurt Koch, Schweizer Kardinal
- 16. März: Joe Bugner, ungarisch-englisch-australischer Schwergewichtsboxer
- 16. März: Kate Nelligan, kanadische Schauspielerin
- 16. März: Andrzej Szewczyk, polnischer Maler und Bildhauer († 2001)
- 17. März: Rötger Feldmann, deutscher Comiczeichner
- 18. März: James Conlon, US-amerikanischer Dirigent
- 18. März: Brad Dourif, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. März: Peter Funke, deutscher Althistoriker
- 18. März: Kay Kohlmeyer, deutscher Vorderasiatischer Archäologe
- 18. März: Larry Perkins, australischer Automobilrennfahrer
- 18. März: Claudia Winterstein, deutsche Politikerin
- 19. März: Kirsten Boie, deutsche Schriftstellerin
- 19. März: Sergei Timofejew, sowjetischer Ringer († 2021)
- 19. März: Kurt Weigel, katholischer Priester, Urlauberseelsorger und Buchautor
- 20. März: Linda Jane Aronson, britische Schriftstellerin
- 20. März: William Hurt, US-amerikanischer Schauspieler († 2022)
- 20. März: Carl Palmer, britischer Rockmusiker
- 20. März: Franz Josef Radermacher, deutscher Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler
- 20. März: Stanisław Wołodko, polnischer Leichtathlet († 2021)
- 21. März: Manfred Aschke, deutscher Richter und Jurist († 2023)
- 21. März: Elvira Grudzielski, Thüringer Heimatforscherin
- 21. März: Roger Hodgson, britischer Musiker
- 21. März: Horst Hoffmann, deutscher Schriftsteller
- 21. März: Sergei Lawrow, russischer Diplomat und seit 2004 Außenminister
- 21. März: Tiger Okoshi, japanisch-amerikanischer Jazztrompeter
- 22. März: Hugo Egon Balder, deutscher Schauspieler und Kabarettist
- 22. März: Pieke Biermann, deutsche Krimi-Schriftstellerin und Übersetzerin
- 22. März: Goran Bregović, bosnischer Musiker und Komponist
- 22. März: Ryszard Kubiak, polnischer Ruderer († 2022)
- 22. März: Herman Weigel, deutscher Film-Produzent und Drehbuchautor
- 23. März: James David Archibald, US-amerikanischer Zoologe
- 23. März: Corinne Cléry, französische Schauspielerin
- 23. März: Mike Easley, US-amerikanischer Politiker und Gouverneur von North Carolina
- 23. März: Barbara von Minckwitz, deutsche Rechtsanwältin
- 24. März: Johanna Arenhövel, deutsche Politikerin
- 24. März: Claudia Lux, deutsche Bibliothekarin
- 26. März: Peter Paul Ahrens, deutscher Politiker († 2023)
- 26. März: Martin Short, Schauspieler, Drehbuchautor und Produzent
- 26. März: Alan Silvestri, US-amerikanischer Komponist
- 27. März: Tony Banks, britischer Musiker
- 27. März: David Edgar, US-amerikanischer Schwimmer und Olympiasieger
- 27. März: Maria Ewing, US-amerikanische Opernsängerin († 2022)
- 27. März: Burk Mertens, deutscher Radiomoderator und Karnevalist († 2004)
- 28. März: Roland Andersson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
- 29. März: Werner Fischer, deutscher Bürgerrechtler († 2023)
- 29. März: Mory Kanté, guineischer Musiker († 2020)
- 30. März: Robbie Coltrane, britischer Schauspieler († 2022)
- 30. März: Bernd Grimmer, deutscher Volkswirt und Politiker († 2021)
- 31. März: András Adorján, ungarischer Schachspieler († 2023)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lothar Binding, deutscher Politiker und MdB 1. April:
- Paolo Conti, italienischer Fußballspieler 1. April:
- Billy Currie, britischer Musiker und Songwriter 1. April:
- Loris Kessel, Schweizer Automobilrennfahrer († 2010) 1. April:
- Jürgen Liminski, deutscher Journalist und Autor († 2021) 1. April:
- Ed Nijpels, niederländischer Politiker 1. April:
- Klaus Arp, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 2016) 2. April:
- Diether Dehm, deutscher Politiker, auch Liedermacher und Autor 3. April:
- Georges Christoffel Maria Evers, niederländischer Pflegewissenschaftler († 2003) 3. April:
- Roswitha Müller-Piepenkötter, deutsche Politikerin 3. April:
- Klaus Kreuzeder, deutscher Saxophonist († 2014) 4. April:
- Bent Åserud, norwegischer Komponist 5. April:
- Agnetha Fältskog, schwedische Sängerin 5. April:
- Harpo, schwedischer Popsänger 5. April:
- Nelson Dawidjan, sowjetischer Ringer († 2016) 6. April:
- Tina Engel, deutsche Schauspielerin 6. April:
- Sue Schell, schweizerisch-amerikanische Sängerin 6. April:
- Tor Fuglevik, norwegischer Journalist und Medienmanager 7. April:
- Günther Friedrich Nolting, deutscher Politiker († 2008) 7. April:
- Cyriak Schwaighofer, österreichischer Politiker 7. April:
- Franz Wittmann, österreichischer Rallyefahrer 7. April:
- Hans-Rudolf Bachmann, Schweizer evangelisch-reformierter Pfarrer und Autor 8. April:
- Martin Grzimek, deutscher Schriftsteller 8. April:
- Grzegorz Lato, polnischer Fußballspieler 8. April:
- Margrit Wetzel, deutsche Politikerin und MdB († 2021) 8. April:
- Zbigniew Kicka, polnischer Boxer († 2022) 9. April:
- Wolfram Kuschke, deutscher Politiker und Minister des Landes Nordrhein-Westfalen 9. April:
- 10. April: Kurt Edler, deutscher Lehrer und Hamburger Politiker († 2021)
- 10. April: Eddie Hazel, US-amerikanischer Gitarrist († 1992)
- 11. April: Paul Fromin, französischer Komponist und Dirigent
- 12. April: Georgi Ananiew, bulgarischer Politiker († 2021)
- 12. April: Flavio Briatore, italienischer Sport- und Industriemanager
- 12. April: David Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2017)
- 12. April: Emilio Del Guercio, argentinischer Rockgitarrist und -bassist
- 12. April: Joachim Knape, deutscher Professor für Allgemeine Rhetorik
- 13. April: Ron Perlman, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. April: Dieter Perlowski, deutscher Schriftsteller
- 14. April: Péter Esterházy, ungarischer Schriftsteller († 2016)
- 14. April: Lester Francel, kolumbianischer Gewichtheber († 2021)
- 15. April: Abd ar-Rahman ibn Hamad al-Attiyya, katarischer Diplomat und Politiker
- 15. April: Ujal Singh Bhatia, Mitglied des WTO Appellate Body
- 15. April: Paul Lüönd, Schweizer Schwyzerörgeler und Politiker († 2014)
- 15. April: Azmi Mohamed Megahed, ägyptischer Volleyballspieler († 2020)
- 16. April: Luqman Arnold, britischer Manager
- 16. April: Thierry Perrier, französischer Automobilrennfahrer
- 17. April: Jean-Jacques Milteau, französischer Bluessänger und Mundharmonikaspieler
- 18. April: Philip Akin, kanadischer Schauspieler
- 18. April: Grigori Sokolow, russischer Pianist
- 18. April: Wolfram Tschiche, DDR-Oppositioneller und Philosoph
- 19. April: Harald Hein, deutscher Fechter († 2008)
- 20. April: Humberto Coelho, portugiesischer Fußballspieler und -trainer
- 20. April: Detlef Helling, deutscher Politiker
- 20. April: Alexander Iwanowitsch Lebed, russischer Politiker und Gouverneur von Krasnojarsk († 2002)
- 20. April: Georg Memminger, deutscher Automobilrennfahrer und Unternehmer
- 21. April: Benedikt Dyrlich, sorbischer Schriftsteller, Politiker und Chefredakteur
- 21. April: Michail Schereschewski, russisch-bulgarischer Schachspieler, -trainer und Buchautor
- 22. April: Peter Frampton, britischer Rockmusiker
- 23. April: Maria Böhmer, deutsche Politikerin und MdB
- 24. April: Rob Hyman, US-amerikanischer Musiker
- 24. April: Anita Lochner, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 24. April: Helmut Rau, deutscher Politiker und MdL
- 25. April: Helmut Draxler, österreichischer Manager
- 25. April: Steve Ferrone, britischer Soul-Schlagzeuger
- 25. April: Peter Hintze, deutscher Politiker († 2016)
- 25. April: Heribert Rech, deutscher Politiker
- 26. April: Patrick Artero, französischer Jazztrompeter, Kornettist und Flügelhorn-Spieler
- 26. April: Elizabeth Chase, südafrikanisch-simbabwische Hockeyspielerin († 2018)
- 26. April: L. Shankar, indischer Violinist und Komponist
- 27. April: Paolino Pulici, italienischer Fußballspieler
- 27. April: Reinhard Wolf, deutscher Geograph, Natur- und Denkmalschützer, Sachbuchautor
- 28. April: Martin Asphaug, norwegischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 28. April: Brian Brett, kanadischer Schriftsteller und Dichter († 2024)
- 28. April: Jay Leno, US-amerikanischer Komiker und Fernsehmoderator
- 29. April: Hans Altherr, Schweizer Politiker
- 29. April: Karlheinz Hartmann, deutscher Mundartschauspieler († 2023)
- 29. April: Phillip Noyce, australischer Regisseur
- 29. April: Yonehara Mari, japanische Schriftstellerin († 2006)
- 29. April: Bjarne Reuter, dänischer Schriftsteller
- 30. April: Ursula Auerswald, deutsche Ärztin und Politikerin († 2004)
- 30. April: Pedro Barceló, spanisch-deutscher Althistoriker
- 30. April: Iris Davis, US-amerikanische Sprinterin († 2021)
- 30. April: Christine Hohmann-Dennhardt, deutsche Politikerin und Richterin des Bundesverfassungsgerichts
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ulrich Goll, deutscher Politiker 2. Mai:
- Angela Krauß, deutsche Schriftstellerin 2. Mai:
- Manfred Maurenbrecher, deutscher Liedermacher und Autor 2. Mai:
- Eve Kosofsky Sedgwick, US-amerikanische Gender-Theoretikerin und Autorin († 2009) 2. Mai:
- Dag Syver Arnesen, norwegischer Pianist 3. Mai:
- Wolfram Bodag, deutscher Bluesmusiker, Textautor und Komponist 3. Mai:
- Mary Hopkin, britische Sängerin 3. Mai:
- Helmuth Pree, österreichischer Kirchenrechtler 3. Mai:
- Julien Sanchez, französischer Automobilrennfahrer 4. Mai:
- Maggie MacNeal, niederländische Sängerin 5. Mai:
- Morton Rhue, US-amerikanischer Schriftsteller 5. Mai:
- Barbara Salesch, deutsche Richterin 5. Mai:
- Jeffery Deaver, US-amerikanischer Schriftsteller 6. Mai:
- Stelian Moculescu, rumänisch-deutscher Volleyballspieler und -trainer 6. Mai:
- Rainer Potschak, deutscher Fußballspieler 6. Mai:
- Anna Elisabeth Achatz, österreichische Landwirtin und Politikerin 7. Mai:
- Hendrik Arnst, deutscher Schauspieler († 2024) 7. Mai:
- John Coates, australischer Jurist und Sportfunktionär 7. Mai:
- Elisabeth Gürtler-Mauthner, österreichische Unternehmerin 7. Mai:
- Jürgen Schwer, deutscher Eishockeyspieler 7. Mai:
- Bernd Tauber, deutscher Schauspieler 7. Mai:
- Juan Manuel Bellón López, spanischer Schachspieler 8. Mai:
- José Ángel Gurría, mexikanischer Politiker und OECD-Generalsekretär 8. Mai:
- Nancy Telfer, kanadische Komponistin und Chorleiterin 8. Mai:
- Luciano Spinosi, italienischer Fußballspieler 9. Mai:
- 11. Mai: Rolf Gith, deutscher Maler, Grafiker und Designer
- 12. Mai: Bruce Boxleitner, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Mai: Gabriel Byrne, irischer Filmschauspieler
- 12. Mai: Günter „Holly“ Holwas, deutscher Bluesmusiker († 2014)
- 12. Mai: Renate Stecher, deutsche Leichtathletin
- 13. Mai: Sleiman Hajjar, libanesischer Bischof in Kanada († 2002)
- 13. Mai: Danny Kirwan, britischer Musiker († 2018)
- 13. Mai: Stevie Wonder, US-amerikanischer Pop-Sänger
- 14. Mai: Mark Blum, US-amerikanischer Schauspieler († 2020)
- 14. Mai: Veljko Barbieri, kroatischer Autor
- 15. Mai: Ernst Paul Dörfler, deutscher Autor, Umweltschützer und Mitbegründer der Grünen Partei in der DDR
- 15. Mai: Loucif Hamani, algerischer Boxer († 2021)
- 15. Mai: Bernd Schröder, deutscher Politiker († 2013)
- 16. Mai: Georg Bednorz, deutscher Physiker
- 16. Mai: Siemen Rühaak, deutscher Schauspieler, Sänger und Regisseur
- 17. Mai: Howard Ashman, US-amerikanischer Autor und Produzent († 1991)
- 17. Mai: Janez Drnovšek, slowenischer Politiker und Staatsmann († 2008)
- 17. Mai: Werther Lohse, deutscher Rockmusiker
- 17. Mai: Algirdas Martinaitis, litauischer Komponist
- 17. Mai: Walerija Nowodworskaja, russische radikal-liberale Politikerin und Publizistin († 2014)
- 17. Mai: Lena Wixell, ehemalige schwedische Kinderdarstellerin
- 18. Mai: Thomas Gottschalk, deutscher Fernsehmoderator und Schauspieler
- 18. Mai: Mark Mothersbaugh, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Sänger
- 19. Mai: Peter Ponger, österreichischer Jazzpianist und Filmkomponist
- 19. Mai: Tadeusz Ślusarski, polnischer Leichtathlet († 1998)
- 19. Mai: Austin Stevens, südafrikanischer Abenteurer und Dokumentarfilmer
- 20. Mai: Ray Bellm, britischer Automobilrennfahrer
- 20. Mai: Victor Lewis, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 22. Mai: Michio Ashikaga, japanischer Fußballspieler
- 22. Mai: Wolfgang Rüter, deutscher Schauspieler
- 23. Mai: Matthias Holtmann, deutscher Hörfunk-Redakteur
- 23. Mai: Karl Knaup, deutscher Schauspieler und Sprecher
- 25. Mai: Otomar Kvěch, tschechischer Komponist und Musikpädagoge († 2018)
- 25. Mai: Thomas Osman, eritreischer Bischof
- 26. Mai: Jewgeni Gorstkow, sowjetischer Boxer († 2020)
- 26. Mai: Ewa Klamt, deutsche Politikerin und Mitglied des Europäischen Parlaments
- 27. Mai: Dee Dee Bridgewater, US-amerikanische Jazz-Sängerin
- 27. Mai: Rita Grießhaber, deutsche Politikerin
- 27. Mai: Heinz Lanfermann, deutscher Politiker († 2024)
- 29. Mai: Oskar Ansull, deutscher Schriftsteller und Rezitator
- 29. Mai: Matthias Siegfried Augustin, deutscher Theologe
- 29. Mai: Lothar Hay, deutscher Politiker
- 29. Mai: Rebbie Jackson, US-amerikanische Sängerin und Musikerin
- 30. Mai: Bertrand Delanoë, französischer Politiker, Bürgermeister von Paris
- 30. Mai: Peter van Roye, deutscher Ruderer
- 31. Mai: Volker Anding, deutscher Regisseur, Multimediakünstler, Grimmepreisträger und Hochschullehrer
- 31. Mai: Jorge Enrique Taiana, argentinischer Politiker
- Abu Ubaida al-Banschiri, ägyptischer Terrorist († 1996) Mai:
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tim Bishop, US-amerikanischer Politiker 1. Juni:
- Peter Hans, deutscher Politiker († 2007) 1. Juni:
- Annemarie Jorritsma, niederländische Politikerin 1. Juni:
- Gennadi Manakow, sowjetischer Kosmonaut († 2019) 1. Juni:
- Roger Van Gool, belgischer Fußballspieler 1. Juni:
- Nicos Apostolidis, deutsch-griechischer Musiker 2. Juni:
- Edmond Brooks, australischer Wasserballspieler († 2022) 2. Juni:
- Jonathan Evans, britischer Politiker 2. Juni:
- Marianne Bachmeier, deutsche Frau, die den Mörder ihrer Tochter erschoss († 1996) 3. Juni:
- Melissa Mathison, US-amerikanische Drehbuchautorin († 2015) 3. Juni:
- Suzi Quatro, US-amerikanische Sängerin 3. Juni:
- Avi Assouly, französischer Fußballspieler, Sportjournalist und Politiker 5. Juni:
- Albrecht Beutelspacher, deutscher Mathematiker 5. Juni:
- Thea Dückert, deutsche Politikerin 5. Juni:
- Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger († 1990) 5. Juni:
- Johannes Voggenhuber, österreichischer Politiker 5. Juni:
- Chantal Akerman, belgische Filmregisseurin und Professorin für Film († 2015) 6. Juni:
- Sônia Braga, brasilianische Schauspielerin 8. Juni:
- Ulrich Adam, deutscher Politiker und MdB 9. Juni:
- Trevor Bolder, englischer Rockbassist († 2013) 9. Juni:
- Angelika Buck, deutsche Eiskunstläuferin 9. Juni:
- 10. Juni: Hans Hugenholtz Junior, niederländischer Automobilrennfahrer und Unternehmer
- 10. Juni: Anna Jantar, polnische Schlagersängerin († 1980)
- 10. Juni: Marcel Khalifé, libanesischer Musiker und Komponist
- 12. Juni: Klaus Eberhartinger, österreichischer Musiker und Comedian
- 12. Juni: Wjatscheslaw Polunin, russischer Clown
- 13. Juni: Nick Brown, britischer Politiker und Minister
- 13. Juni: Gerd Zewe, deutscher Fußballspieler
- 14. Juni: Cosey, Schweizer Comic-Zeichner und Illustrator
- 14. Juni: Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury
- 15. Juni: Alan Feinberg, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
- 15. Juni: Christine Hunt, australische Speerwerferin († 2020)
- 15. Juni: Lakshmi Mittal, indischer Stahlmagnat
- 16. Juni: Paweł Anweiler, deutscher Theologe
- 16. Juni: Klaus Lage, deutscher Musiker
- 17. Juni: Thomas Freitag, deutscher Kabarettist
- 17. Juni: Rudolf Mang, deutscher Gewichtheber († 2018)
- 18. Juni: Annelie Ehrhardt, deutsche Leichtathletin († 2024)
- 18. Juni: Mike Johanns, US-amerikanischer Politiker
- 18. Juni: Jackie Leven, britischer Komponist und Folk-Musiker († 2011)
- 19. Juni: Ann Wilson, Frontsängerin der Gruppe Heart
- 20. Juni: Gudrun Landgrebe, deutsche Schauspielerin
- 21. Juni: Rainer Arnold, deutscher Politiker und MdB
- 21. Juni: Anne Carson, kanadische Dichterin, Essayistin, Übersetzerin und klassische Philologin
- 21. Juni: John Paul Young, australischer Popsänger
- 22. Juni: Adrian Năstase, rumänischer Politiker
- 22. Juni: Zenonas Petrauskas, litauischer Völkerrechtler und Politiker († 2009)
- 23. Juni: Dave Butz, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2022)
- 23. Juni: Pavel Gililov, russischer Pianist
- 23. Juni: Wolfgang Herrmann, deutscher Sänger, Komponist, Texter und Arrangeur
- 23. Juni: John Katzenbach, US-amerikanischer Schriftsteller
- 23. Juni: Dieter Kley, deutscher Jurist
- 23. Juni: Orani João Kardinal Tempesta, Erzbischof von Rio de Janeiro
- 24. Juni: Wilfried, österreichischer Sänger († 2017)
- 25. Juni: Dietmar Aschenbach, deutscher Skispringer und Trainer
- 25. Juni: Paul Breuer, deutscher Politiker, Landrat von Siegen-Wittgenstein
- 25. Juni: Michel Côté, kanadischer Schauspieler († 2023)
- 25. Juni: Uğur Erdener, türkischer Sportfunktionär
- 26. Juni: Peter Gaymann, deutscher Cartoonist und Autor
- 26. Juni: Klaus Schlagheck, deutscher Handballspieler
- 27. Juni: Clay Blaker, US-amerikanischer Country-Musiker
- 27. Juni: Renate Gradistanac, deutsche Politikerin
- 27. Juni: Ursula Kabas, österreichische Schriftstellerin
- 28. Juni: Ulvi Arslan, deutscher Bauingenieur
- 28. Juni: Guttorm Guttormsen, norwegischer Jazzmusiker
- 28. Juni: Ernst Kranz, deutscher Politiker
- 28. Juni: Marlene Streeruwitz, österreichische Schriftstellerin
- 29. Juni: Gerald Thalheim, deutscher Politiker
- 30. Juni: Bodo Fürneisen, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
- 30. Juni: Kris Tompkins, US-amerikanische Unternehmerin und Umweltschützerin
- 30. Juni: Leonard Whiting, britischer Schauspieler
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elke Aberle, deutsche Schauspielerin 1. Juli:
- Konrad Breitenborn, deutscher Historiker und Politiker, MdL 1. Juli:
- Reinhard Mirmseker, deutscher Eiskunstläufer 1. Juli:
- Dirk Busch, deutscher Sänger, Komponist und Soziologe 2. Juli:
- Annika Thor, schwedische Schriftstellerin 2. Juli:
- James Hahn, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von Los Angeles 3. Juli:
- Huey Lewis, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler 5. Juli:
- Manfred Schütz, deutscher Unternehmer 5. Juli:
- Gabriele Albertini, italienischer Politiker 6. Juli:
- Hans-Joachim Andree, deutscher Fußballspieler 6. Juli:
- Rainer Osmann, deutscher Handballspieler und -trainer 6. Juli:
- Vaughn Armstrong, US-amerikanischer Filmschauspieler 7. Juli:
- Gerda Hasselfeldt, deutsche Politikerin 7. Juli:
- Wiktor Janukowytsch, ukrainischer Politiker 9. Juli:
- Adriano Panatta, italienischer Tennisspieler 9. Juli:
- Ignatius Suharyo Hardjoatmodjo, indonesischer Erzbischof und Kardinal 9. Juli:
- 10. Juli: Prokopis Pavlopoulos, griechischer Staatspräsident
- 10. Juli: James Anthony Walker, US-amerikanischer Komponist
- 11. Juli: Petras Ancelis, litauischer Jurist, Kriminalist, Rechtswissenschaftler und Professor
- 12. Juli: Eric Carr, US-amerikanischer Musiker und Schlagzeuger († 1991)
- 12. Juli: Helmut Rieder, deutscher Mathematiker
- 13. Juli: Leonid Gosman, russischer Politiker
- 14. Juli: Frank Carillo, US-amerikanischer Rockmusiker
- 15. Juli: Lam Akol Ajawin, sudanesischer Politiker
- 15. Juli: Regine Heintze, deutsche Schauspielerin
- 16. Juli: Gerd Christian, eigentlich Gerd-Christian Biege, deutscher Schlagersänger
- 17. Juli: Anthony Ríos, dominikanischer Sänger und Komponist († 2019)
- 17. Juli: Phoebe Snow, US-amerikanische Sängerin († 2011)
- 17. Juli: Andreas Troge, deutscher Volkswirtschaftler, Präsident des Umweltbundesamtes
- 18. Juli: Richard Branson, englischer Unternehmer, Ballonfahrer
- 18. Juli: Robert Harold Bredl, australischer Dokumentarfilmer, Wildparkbesitzer und Reptilienspezialist
- 18. Juli: Jack Layton, kanadischer Politiker († 2011)
- 18. Juli: Jakob Tanner, Schweizer Neuzeithistoriker
- 18. Juli: Mark Udall, US-amerikanischer Politiker
- 19. Juli: Per-Kristian Foss, norwegischer Politiker
- 20. Juli: Elfriede Kern, österreichische Schriftstellerin
- 21. Juli: Ubaldo Fillol, argentinischer Fußballspieler
- 21. Juli: Hans-Kurt Hill, deutscher Politiker
- 22. Juli: Josef Falkinger, österreichischer Volkswirt
- 23. Juli: Igor Giorgadse, georgischer Staatssicherheitsminister
- 23. Juli: Konrad Nabel, deutscher Politiker († 2021)
- 24. Juli: Walter Schachermayer, österreichischer Mathematiker
- 24. Juli: James Glickenhaus, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Investment-Manager
- 25. Juli: Gerold Amelung, deutscher Diplomat
- 25. Juli: Juan Roca, kubanischer Basketballspieler († 2022)
- 28. Juli: Hellmut Königshaus, deutscher Politiker und MdB
- 28. Juli: Isidore Battikha, syrischer Erzbischof
- 29. Juli: Monika Auweter-Kurtz, deutsche Physikerin
- 29. Juli: Jenny Holzer, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
- 29. Juli: Maricica Puică, rumänische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 29. Juli: Helmut Schmitzberger, österreichischer Komponist und Dirigent
- 29. Juli: Radu Voina, rumänischer Handballspieler und -trainer
- 30. Juli: Erroll Fraser, Eisschnellläufer von den Britischen Jungferninseln († 2002)
- 30. Juli: Frank Stallone, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 31. Juli: Michel Gonneville, kanadischer Komponist
- 31. Juli: Reinhard Kluth, deutscher Kirchenmusiker († 2020)
- 31. Juli: Gérard Tremblay, französischer Automobilrennfahrer
- Robert „Bob“ McCarron (auch bekannt als „Dr. Bob“ aus dem Dschungelcamp), australischer Spezialeffektkünstler, Maskenbildner und ausgebildeter Paramedic Juli:
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Annegrit Arens, deutsche Schriftstellerin und Drehbuchautorin 1. August:
- Stephan Braunfels, deutscher Architekt 1. August:
- Roy Williams, US-amerikanischer Basketballtrainer 1. August:
- Jussi Adler-Olsen, dänischer Autor 2. August:
- Joan Albert Amargós, spanischer Dirigent und Komponist 2. August:
- Mathieu Carrière, deutscher Schauspieler 2. August:
- Ken Kutaragi, japanischer Manager 2. August:
- Ted Turner, britischer Gitarrist 2. August:
- Waldemar Cierpinski, deutscher Marathonläufer 3. August:
- John Landis, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor 3. August:
- Ernesto Samper, kolumbianischer Politiker, Staatspräsident der Republik Kolumbien 3. August:
- Giulia Follina, deutsche Schauspielerin 4. August:
- István Jónyer, ungarischer Tischtennisspieler 4. August:
- Danny Williams, kanadischer Politiker 4. August:
- Dieter Ammer, deutscher Manager 5. August:
- Rosi Mittermaier, deutsche Skirennläuferin († 2023) 5. August:
- Frank Terletzki, deutscher Fußballspieler 5. August:
- Damião António Franklin, angolanischer Erzbischof von Luanda († 2014) 6. August:
- Rodney Crowell, US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Produzent 7. August:
- Éric Graham, französischer Automobilrennfahrer 7. August:
- Michael Stein, deutscher Schlagersänger († 2021) 7. August:
- Dave Wottle, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer und Olympiasieger 7. August:
- Martine Aubry, französische Politikerin und Bürgermeisterin von Lille 8. August:
- W. Craig Broadwater, US-amerikanischer Jurist († 2006) 8. August:
- Jamie O’Hara, US-amerikanischer Country-Sänger und -Songwriter († 2021) 8. August:
- Anémone, französische Schauspielerin († 2019) 9. August:
- Ulla Brede-Hoffmann, deutsche Politikerin 9. August:
- Mauro Corona, italienischer Alpinist, Bildhauer und Schriftsteller 9. August:
- 10. August: Patti Austin, US-amerikanischer Soul-, R&B und Jazzsängerin
- 10. August: Rémy Girard, kanadischer Schauspieler
- 11. August: Elmar Kraushaar, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 11. August: Steve Wozniak, US-amerikanischer Computeringenieur und Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
- 12. August: Iris Berben, deutsche Schauspielerin
- 12. August: George McGinnis, US-amerikanischer Basketballspieler († 2023)
- 14. August: Gary Larson, US-amerikanischer Comic-Zeichner und Cartoonist
- 14. August: Joseph Pehrson, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2020)
- 15. August: Kurt Andermann, deutscher Historiker und Archivar
- 15. August: Anne-Marie Beukes, südafrikanische Sprachwissenschaftlerin
- 15. August: Neil J. Gunther, australischer Wissenschaftler
- 15. August: Anne, Princess Royal, englische Prinzessin und Tochter von Elisabeth II.
- 15. August: Jorma Ollila, finnischer Unternehmer
- 15. August: Gaylen Ross, US-amerikanische Filmschaffende und ehemalige Schauspielerin
- 15. August: Erwin Stricker, italienischer Skirennläufer und Unternehmer († 2010)
- 16. August: Hasely Crawford, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
- 16. August: Wiltrud Drexel, österreichische Skirennläuferin
- 16. August: Josef Göppel, deutscher Politiker († 2022)
- 17. August: Christian Kohlund, Schweizer Schauspieler
- 18. August: Jeffrey Burns, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2004)
- 18. August: Jerry Martin, US-amerikanischer Skispringer
- 18. August: Fusanosuke Natsume, japanischer Mangaka und Mangakritiker
- 18. August: Wjatscheslaw Semenow, sowjetischer Fußballspieler († 2022)
- 18. August: Ingo Stawitz, deutscher Politiker
- 19. August: Anita Ammersfeld, österreichische Sopranistin, Schauspielerin und Theaterdirektorin
- 20. August: Manfred Wittrock, deutscher Psychologe
- 20. August: Petra Kandarr, deutsche Sprinterin († 2017)
- 20. August: Irena Kukutz, deutsche Politikerin, Künstlerin und Publizistin
- 21. August: Patrick Juvet, Schweizer Sänger, Pianist und Songschreiber († 2021)
- 21. August: Sus Zwick, Schweizer Künstlerin
- 22. August: Elisabeta Lazăr, rumänische Ruderin
- 22. August: Lewis Libby, US-amerikanischer Jurist und Politiker
- 23. August: Luigi Delneri, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 25. August: Nugsar Bagration-Grusinski, Chef des georgischen Königshauses
- 25. August: Willy DeVille, US-amerikanischer Musiker († 2009)
- 26. August: Hans-Christoph Ammon, deutscher Brigadegeneral
- 26. August: Ahmet Özhan, türkischer Sänger der klassischen türkischen und mystischen Musik
- 27. August: Mario Benusiglio, italienischer Automobilrennfahrer († 2014)
- 28. August: Roberto Appratto, uruguayischer Schriftsteller und Literaturkritiker
- 28. August: Michael Anthony Arthur, britischer Diplomat
- 29. August: Wolfgang Albert, deutscher Arzt
- 29. August: Norbert Rüther, deutscher Politiker
- 29. August: Manfred Zöllmer, deutscher Politiker
- 30. August: Horacio Cabarcos, argentinischer Kontrabassist und Tangomusiker
- 30. August: Dana, irische Sängerin und Politikerin
- 30. August: Li Zhanshu, chinesischer Politiker
- 30. August: Micky Moody, britischer Gitarrist
- 31. August: Irene Gruss, argentinische Lyrikerin († 2018)
- Mamady Keïta, guineischer Musiker († 2021) August:
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wagit Jusufowitsch Alekperow, russischer Unternehmer 1. September:
- Oscar Cantoni, italienischer Kardinal, Bischof von Como 1. September:
- Michail Jefimowitsch Fradkow, Ministerpräsident von Russland 1. September:
- Johann Gärtner, deutscher Politiker 1. September:
- Stefan Junge, deutscher Leichtathlet 1. September:
- Neithard Resa, deutscher Bratschist 1. September:
- Per-Inge Walfridsson, schwedischer Autosportler 1. September:
- Michael Rother, deutscher Musiker 2. September:
- Zvonimir Serdarušić, deutscher Handballtrainer 2. September:
- Jean-Pierre Abelin, französischer Politiker 3. September:
- Rudolf Bissegger, Schweizer Schauspieler 3. September:
- Julien Andavo Mbia, kongolesiser Bischof von Isiro-Niangara († 2024) 5. September:
- Uwe Kagelmann, deutscher Eiskunstläufer 6. September:
- Charlie Nearburg, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer 6. September:
- Christoph Sramek, deutscher Musikhistoriker und -kritiker 6. September:
- Mário Sérgio Pontes de Paiva, brasilianischer Fußballspieler und Journalist († 2016) 7. September:
- James N. Mattis, US-amerikanischer Militär und Verteidigungsminister 8. September:
- Léa Pool, schweizerisch-kanadische Filmregisseurin und Drehbuchautorin 8. September:
- Zachary Richard, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Autor 8. September:
- Ulrike Arnold, deutsche Künstlerin 9. September:
- Mario Zoryez, uruguayischer Fußballspieler 9. September:
- 10. September: Babette Cole, britische Kinderbuchautorin und Illustratorin († 2017)
- 10. September: Anthony Joseph „Joe“ Perry, US-amerikanischer Musiker
- 11. September: Barry Sheene, britischer Motorradrennfahrer († 2003)
- 12. September: Gustav Brunner, österreichischer Formel-1-Konstrukteur
- 13. September: Josef Arnold, schweizerischer Politiker
- 13. September: Włodzimierz Cimoszewicz, polnischer Politiker
- 13. September: Peter Larisch, deutscher Handballspieler
- 14. September: Paul Kossoff, englischer Rock- und Blues-Gitarrist († 1976)
- 14. September: Eugene Huu-Chau „Gene“ Trinh, US-amerikanischer Astronaut
- 14. September: Lukas Beckmann, deutscher Politiker
- 15. September: Mirza Masroor Ahmad, Khalifat ul-Massih V.
- 16. September: Arthúr Björgvin Bollason, isländischer Journalist, Schriftsteller und Übersetzer
- 16. September: Loyola de Palacio, spanische Politikerin († 2006)
- 17. September: Viktor Lois, ungarischer Bildhauer, Installations- und Multimediakünstler
- 18. September: Shabana Azmi, indische Filmschauspielerin und Sozialaktivistin
- 18. September: Luis Contreras, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 19. September: Erkki Liikanen, finnischer Politiker
- 19. September: André Lombard, Schweizer Meister im Schach
- 20. September: Hassan Aref, ägyptisch-US-amerikanischer Ingenieur und Physiker († 2011)
- 20. September: Hans-Peter Wetzel, deutscher Politiker
- 21. September: Charles Clarke, britischer Politiker
- 21. September: Bill Murray, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. September: Hans Demant, deutscher Ingenieur und Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG
- 22. September: Max Färberböck, deutscher Filmregisseur
- 22. September: Gerd Frähmcke, deutscher Leichtathlet
- 23. September: Niels Henrik Arendt, dänischer Bischof († 2015)
- 23. September: George Garzone, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -lehrer
- 23. September: Ilona Grübel, deutsche Schauspielerin
- 23. September: Timothy Keller, US-amerikanischer presbyterianischer Theologe, Pastor, Gemeindegründer und Bestsellerautor († 2023)
- 23. September: Dietmar Lorenz, deutscher Judoka und Olympiasieger († 2021)
- 24. September: Samuel Joseph Aquila, US-amerikanischer Erzbischof
- 24. September: Philippe Dermagne, französischer Automobilrennfahrer
- 24. September: Harriet Walter, britische Schauspielerin
- 25. September: Jan Paul Niederkorn, österreichischer Historiker
- 25. September: Helmut Schmiedt, deutscher Literaturwissenschaftler
- 26. September: Helmut Ahrens, deutscher Biograf und Journalist
- 26. September: Bärbel Struppert, deutsche Leichtathletin
- 26. September: Rolf Töpperwien, deutscher Sportreporter
- 27. September: Fabienne Pakleppa, Schweizer Schriftstellerin
- 27. September: Emil Sänze, deutscher Betriebswirt und Politiker
- 28. September: Irene Bereuter, ehemalige österreichische Politikerin (ÖVP) und Landwirtin
- 28. September: John Sayles, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler
- 28. September: Josef Tošovský, tschechischer Bankier und Politiker
- 29. September: Tom Deininger, deutscher Radiomoderator, Schauspieler und Synchronsprecher († 2022)
- 30. September: Mariano García Remón, spanischer Fußballtrainer
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Uschi Bauer, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik 1. Oktober:
- Randy Quaid, US-amerikanischer Schauspieler 1. Oktober:
- Pietro Algeri, italienischer Radrennfahrer und Trainer 2. Oktober:
- Ian McNeice, britischer Schauspieler 2. Oktober:
- Mike Rutherford, britischer Bassist und Gitarrist 2. Oktober:
- Dennis Holmes, US-amerikanischer Schauspieler 3. Oktober:
- Andrzej Szarmach, polnischer Fußballspieler und -trainer 3. Oktober:
- Siegfried Voigt, deutscher Handballspieler 3. Oktober:
- Stefan Bajohr, deutscher Politiker und Sozialwissenschaftler († 2022) 4. Oktober:
- Michael Heubach, deutscher Rockmusiker und Komponist 4. Oktober:
- Klaus Scheer, deutscher Fußballspieler 4. Oktober:
- Paola Felix, Schweizer Sängerin 5. Oktober:
- Laura Gemser, niederländisch-indonesische Schauspielerin 5. Oktober:
- Hugo Hovenkamp, niederländischer Fußballspieler 5. Oktober:
- James Rizzi, US-amerikanischer Künstler († 2011) 5. Oktober:
- Pierre-Yves Asselin, französischer Organist und Musikpädagoge 6. Oktober:
- David Brin, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor 6. Oktober:
- Alois Rhiel, hessischer Wirtschaftsminister 6. Oktober:
- Johanna Auer, österreichische Politikerin 8. Oktober:
- Miguel Angel Brindisi, argentinischer Fußballspieler 8. Oktober:
- Thorsten Johansson, schwedischer Sprinter († 2021) 9. Oktober:
- Jody Williams, US-amerikanische Lehrerin und Menschenrechts-Aktivistin, Nobelpreisträgerin 9. Oktober:
- 10. Oktober: Nora Roberts, US-amerikanische Roman-Autorin
- 10. Oktober: Takashi Yorino, japanischer Automobilrennfahrer
- 11. Oktober: Albert „Al“ Anderson, US-amerikanischer Gitarrist
- 12. Oktober: Susan Anton, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin
- 12. Oktober: Roland Asch, deutscher Automobilrennfahrer
- 12. Oktober: Horst Friedrich, deutscher Politiker
- 12. Oktober: Andrzej Mitan, polnischer Sänger, Komponist, Konzept- und Videokünstler, Lyriker, Kunstveranstalter und -verleger († 2018)
- 13. Oktober: Hans Wilhelm Kristofer Agrell, schwedischer Historiker und Schriftsteller
- 13. Oktober: Mayke de Jong, niederländische Historikerin
- 13. Oktober: Simon Nicol, britischer Folkrockmusiker
- 13. Oktober: Annegret Richter, deutsche Leichtathletin
- 13. Oktober: Rolf Rüssmann, deutscher Fußballspieler und -manager († 2009)
- 14. Oktober: Kurt Jara, österreichischer Fußballspieler und -trainer
- 15. Oktober: Horst Stachelhaus, deutscher Bassist und Journalist († 1999)
- 17. Oktober: Philippe Barbarin, Erzbischof von Lyon und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 17. Oktober: Peter Eichstädt, deutscher Politiker
- 17. Oktober: Erich Kühnhackl, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 17. Oktober: Wayne Wong, kanadischer Freestyle-Skier
- 18. Oktober: Mervyn Africa, britischer Jazzmusiker
- 18. Oktober: Gudrun Kopp, deutsche Politikerin
- 18. Oktober: Alexander McLean, neuseeländischer Ruderer
- 18. Oktober: Annamaria Morini, italienische Musikerin († 2016)
- 18. Oktober: Wendy Wasserstein, US-amerikanische Dramatikerin († 2006)
- 20. Oktober: Tom Petty, US-amerikanischer Musiker († 2017)
- 20. Oktober: Christine Schnell, deutsche Schauspielerin und Theaterpädagogin
- 21. Oktober: Riccardo Agusta, italienischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2018)
- 22. Oktober: Bernd-Ulrich Hergemöller, Historiker und Professor für mittelalterliche Geschichte († 2023)
- 22. Oktober: Bill Owens, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Colorado
- 23. Oktober: Fidèle Agbatchi, beninischer Erzbischof
- 23. Oktober: Lothar Doering, deutscher Handballspieler und -trainer
- 23. Oktober: Wiesław Hartman, polnischer Springreiter († 2021)
- 23. Oktober: Harry Sacksioni, niederländischer Musiker und Komponist
- 24. Oktober: Helmut Brandt, deutscher Politiker
- 24. Oktober: Bert Pronk, niederländischer Radrennfahrer († 2005)
- 25. Oktober: Chris Norman, britischer Singer-Songwriter
- 25. Oktober: Fernando Areas Rifan, brasilianischer Bischof
- 26. Oktober: Jens Asendorpf, deutscher Psychologe
- 26. Oktober: Anne Bärenz, deutsche Sängerin und Pianistin († 2005)
- 26. Oktober: Pavel Trávníček, tschechischer Schauspieler und Synchronsprecher
- 27. Oktober: Richard Clarke, US-amerikanischer Terrorexperte
- 28. Oktober: Sihem Bensedrine, tunesische Journalistin
- 28. Oktober: Annette Humpe, deutsche Pop-Sängerin und Musik-Produzentin
- 29. Oktober: James Dillon, englischer Komponist
- 29. Oktober: Abdullah Gül, türkischer Politiker
- 29. Oktober: Inge Höger-Neuling, deutsche Politikerin und MdB
- 30. Oktober: Adamos Adamou, zyprischer Politiker
- 30. Oktober: Erika Ober, deutsche Politikerin
- 31. Oktober: John Candy, kanadischer Komiker und Schauspieler († 1994)
- 31. Oktober: Harald Ganzinger, deutscher Informatiker († 2004)
- 31. Oktober: Zaha Hadid, irakisch-britische Architektin und Professorin († 2016)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert B. Laughlin, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger 1. November:
- Julio F. Largacha, argentinischer Pianist und Professor für Klavier († 2006) 1. November:
- Mitch Kapor, US-amerikanischer Softwareentwickler und Unternehmer 1. November:
- Frank Diez, deutscher Gitarrist, Komponist, Texter und Produzent 2. November:
- Ljubomir Ljubojević, serbischer Schachmeister 2. November:
- Erika Mann, deutsche Politikerin und MdEP 2. November:
- Jürgen Wilhelm, deutscher Fußballspieler 2. November:
- Hias, österreichischer Sänger, Entertainer und Ziehharmonikaspieler († 2007) 3. November:
- Jon W. Finson, US-amerikanischer Musikwissenschaftler 4. November:
- Charles Frazier, US-amerikanischer Schriftsteller 4. November:
- Karlheinz Steinmüller, deutscher Schriftsteller 4. November:
- Manni von Bohr, deutscher Musiker 5. November:
- Thorbjørn Jagland, norwegischer sozialdemokratischer Politiker 5. November:
- Walter Plathe, deutscher Schauspieler 5. November:
- Lothar Kurbjuweit, deutscher Fußballspieler 6. November:
- Leonardo Ulrich Steiner, brasilianischer Kardinal, Erzbischof von Manaus 6. November:
- Lindsay Duncan, britische Schauspielerin 7. November:
- Robert Redl, deutscher Fußballspieler († 2016) 7. November:
- Tahani al-Gebali, ägyptische Richterin († 2022) 9. November:
- Johannes Schmoelling, deutscher Musiker 9. November:
- 12. November: Barbara Fairchild, US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin
- 12. November: Charlotte Kerner, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
- 12. November: Ulrich Schulze, deutscher Schachspieler
- 12. November: Coen van Vrijberghe de Coningh, niederländischer Schauspieler († 1997)
- 15. November: Otis Armstrong, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2021)
- 16. November: Harvey Martin, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2001)
- 17. November: Adalbert Durrer, Schweizer Politiker († 2008)
- 17. November: Christine Heindl, österreichische Politikerin
- 17. November: Roland Matthes, Weltrekordhalter und vierfacher Olympiasieger im Schwimmen († 2019)
- 18. November: Graham Parker, britischer Musiker und Songschreiber
- 20. November: Edward Bozek, US-amerikanischer Fechter († 2022)
- 20. November: Siegfried Kauder, deutscher Politiker
- 21. November: Alberto Juantorena, kubanischer Leichtathlet
- 21. November: Günter Rosenke, deutscher Politiker
- 21. November: Gennadi Michailowitsch Karponossow, russischer Eiskunstläufer
- 22. November: Franjo Marincic, deutscher Schauspieler († 2022)
- 22. November: Steven Van Zandt, US-amerikanischer Musiker, Musikproduzent und Schauspieler
- 23. November: Manfred Miethe, schweizerisch-deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 24. November: Marco Biagi, italienischer Professor für Arbeitsrecht († 2002)
- 24. November: Nikica Valentić, kroatischer Politiker (Premierminister 1993–1995) und Rechtsanwalt († 2023)
- 25. November: Eckhard Cordes, deutscher Manager
- 25. November: Giorgio Faletti, italienischer Autor, Moderator, Komponist und Schauspieler († 2014)
- 26. November: Stefan Bartmann, deutscher Regisseur
- 26. November: Joël Brachet, französischer Automobilrennfahrer († 2018)
- 26. November: Dieter Burdenski, deutscher Fußballspieler († 2024)
- 27. November: Wayne Eagling, kanadischer Balletttänzer und Choreograph
- 27. November: Philippe Delerm, französischer Schriftsteller
- 27. November: Bernd Hackländer, deutscher Hörspielautor († 2001)
- 28. November: Emanuel Ammon, Schweizer Fotograf
- 28. November: Hans Fassnacht, deutscher Schwimmer
- 28. November: Ed Harris, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
- 28. November: Russell Hulse, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 28. November: Andrä Wolter, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 29. November: Jean-François Baldé, französischer Motorradrennfahrer
- 29. November: Ian Hideo Levy, amerikanisch-japanischer Schriftsteller und Übersetzer
- 29. November: Dietmar Danner, deutscher Fußballspieler
- 29. November: Georg Quander, deutscher Opern- und Filmregisseur, Musikjournalist, Autor und ehemaliger Staatsopernintendant der Deutschen Staatsoper Berlin, Kulturmanager und seit 2005 Kulturdezernent der Stadt Köln
- 29. November: Einar Henning Smebye, norwegischer Pianist und Musikpädagoge
- 30. November: Robert Goodin, US-amerikanischer Politikwissenschaftler und politischer Philosoph
- 30. November: Wolfgang Niersbach, deutscher Sportjournalist und Fußballfunktionär
- 30. November: Claudia Rieschel, deutsche Schauspielerin
- 30. November: Alberto Valdés Lacarra, mexikanischer Springreiter († 2020)
- 30. November: Paul Westphal, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer († 2021)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Absalom Themba Dlamini, Premierminister von Swasiland 1. Dezember:
- Wolfgang Kreissl-Dörfler, deutscher Politiker 1. Dezember:
- Ueli Maurer, Schweizer Politiker 1. Dezember:
- Paul Vincent, deutscher Musiker und Komponist († 2016) 1. Dezember:
- Otto Georgens, Weihbischof im Bistum Speyer 2. Dezember:
- Ursela Monn, Schweizer Schauspielerin 2. Dezember:
- Renate Augstein, deutsche Juristin und Ministerialdirektorin 4. Dezember:
- Barry Blue, britischer Sänger, Songschreiber und Produzent 4. Dezember:
- Pierino Gavazzi, italienischer Radrennfahrer 4. Dezember:
- Ingo Wegener, deutscher Informatiker († 2008) 4. Dezember:
- Guy Drut, französischer Sportler 6. Dezember:
- Chris Hodgetts, britischer Automobilrennfahrer 6. Dezember:
- Hisaishi Joe, japanischer Komponist 6. Dezember:
- Rimas Andrikis, litauischer Jurist 7. Dezember:
- Wiesław Kwaśny, polnischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge 7. Dezember:
- Dan Hartman, US-amerikanischer Musiker († 1994) 8. Dezember:
- Arthur König, deutscher Politiker, Oberbürgermeister der Hansestadt Greifswald 8. Dezember:
- Joan Armatrading, britische Sängerin 9. Dezember:
- Wolfgang Fierek, deutscher Schauspieler und Schlagersänger 9. Dezember:
- Alan Sorrenti, italienischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber 9. Dezember:
- 12. Dezember: Heiner Flassbeck, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 12. Dezember: Richard Galliano, französischer Jazz-Akkordeonist und Komponist
- 13. Dezember: Tom Vilsack, Gouverneur von Iowa
- 14. Dezember: Tamás Holovits, ungarischer Regattasegler († 2023)
- 14. Dezember: Christiane Krause, deutsche Leichtathletin
- 14. Dezember: Beatrix Weber-Monecke, deutsche Juristin
- 15. Dezember: Alain Flotard, französischer Automobilrennfahrer
- 15. Dezember: Jerry Grossman, US-amerikanischer Cellist
- 15. Dezember: Boris Gryslow, russischer Politiker
- 15. Dezember: Stjepko Gut, serbischer Jazztrompeter und -flügelhornist
- 15. Dezember: Rainer Gutjahr, deutscher Kameramann
- 15. Dezember: Sophy, puerto-ricanische Sängerin
- 16. Dezember: Mark Alan Adler, US-amerikanischer Mathematiker
- 16. Dezember: Krzysztof Baculewski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
- 17. Dezember: Solomon Amanchukwu Amatu, nigerianischer Bischof von Okigwe
- 17. Dezember: Carlton Lloyd „Carlie“ Barrett, jamaikanischer Schlagzeuger († 1987)
- 18. Dezember: Gillian Armstrong, australische Regisseurin
- 18. Dezember: Rolf Gaßmann, deutscher Politiker
- 18. Dezember: Leonard Maltin, US-amerikanischer Filmkritiker
- 19. Dezember: Hans-Jürgen Andexer, deutscher Fußballspieler
- 19. Dezember: Walter Frosch, deutscher Fußballspieler († 2013)
- 19. Dezember: Jürgen Fuchs, deutscher Bürgerrechtler und Schriftsteller († 1999)
- 19. Dezember: Imerio Testori, italienischer Motorradrennfahrer († 1976)
- 20. Dezember: Bongi Makeba, südafrikanische Sängerin und Songwriterin († 1985)
- 21. Dezember: Thomas Hürlimann, Schweizer Schriftsteller
- 21. Dezember: Jeffrey Katzenberg, US-amerikanischer Filmproduzent
- 22. Dezember: Roland Stegmayer, deutscher Fußballspieler
- 23. Dezember: Vicente del Bosque, spanischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 23. Dezember: Cyro Baptista, brasilianischer Jazzperkussionist
- 23. Dezember: Axel Kählert, deutscher Handballspieler
- 24. Dezember: Jürgen Achtel, deutscher Fußballspieler
- 24. Dezember: Dana Gioia, US-amerikanischer Lyriker, Essayist und Literaturkritiker
- 24. Dezember: Urs Kliby, Schweizer Bauchredner
- 25. Dezember: Karl Rove, US-amerikanischer Parteistratege und Spin Doctor
- 26. Dezember: Raja Pervez Ashraf, pakistanischer Politiker
- 27. Dezember: Joe Armstrong, britischer Informatiker († 2019)
- 27. Dezember: Roberto Bettega, italienischer Fußballspieler
- 27. Dezember: Terry John Bozzio, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 28. Dezember: Nikolai Jurjewitsch Anfimow, sowjetischer Boxer
- 28. Dezember: Hugh McDonald, US-amerikanischer Musiker
- 29. Dezember: Edip Akbayram, türkischer Komponist und Sänger
- 29. Dezember: Isabel Weicken, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Musicaldarstellerin
- 30. Dezember: Dave Stewart, britischer Keyboarder, Arrangeur und Produzent
- 30. Dezember: Bjarne Stroustrup, dänischer Informatiker
- 31. Dezember: Karl Addicks, deutscher Politiker
- 31. Dezember: Inge Helten, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 31. Dezember: Tomás Herrera, kubanischer Basketballspieler († 2020)
Tag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gadschi Achmedowitsch Abaschilow, russischer Journalist und Politiker († 2008)
- Ziad Abu Amr, palästinensischer Politiker, Autor und Mitglied des Palästinensischen Legislativrates
- Josef Aichholzer, österreichischer Filmproduzent
- Musa Khan Akbarzada, afghanischer Politiker
- Makio Akiyama, japanischer Astronom
- As-Sayyid al-Badawi Schahata, ägyptischer Geschäftsmann und Politiker
- Hama Amadou, nigrischer Politiker
- Jean-François Amiguet, Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor
- Thomas E. Ammann, Schweizer Kunsthändler († 1993)
- Mario Angelo, österreichischer Autor und Regisseur († 2015)
- Karl Michael Armer, deutscher Herausgeber und Autor
- Giuma Ahmed Abdallah Attaiga, libyscher Politiker
- Miguel Ausili, argentinisch-italienischer Bildhauer
- Maïssa Bey, algerische Schriftstellerin
- Kees Boeke, niederländischer Komponist sowie Gambist und Blockflötist
- Eckart Brandt, deutscher Pomologe
- Stephan Breith, deutscher Cellist
- Jorge Gabriel Fontenla, argentinischer Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge
- Michael Friedrichs-Friedlaender, deutscher Künstler, fertigt die Stolpersteine an
- Larry Gaab, US-amerikanischer Komponist
- Heinz Geisler, deutscher Rockmusiker und Komponist
- Guo Gengmao, chinesischer Politiker
- Angelika Glodde, deutsche Rennreiterin und Galopptrainerin
- Qin Guangrong, chinesischer Politiker
- Michael Hametner, österreichisch-deutscher Journalist, Redakteur, Sprecher und Kritiker
- Thomas Hartmann, deutscher Maler
- Bernd Kleinow, deutscher Mundharmonikaspieler
- Jörg-Michael Koerbl, deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Regisseur und Schauspieler
- Etyen Mahçupyan, armenisch-türkischer Journalist
- Joel Raaen, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Chorleiter, Posaunist und Musikpädagoge
- Ciro Scarponi, italienischer Klarinettist und Komponist († 2006)
- Roland Schaeffer, deutscher Musiker
- John Schneider, US-amerikanischer Gitarrist
- Bruce Roberts, US-amerikanischer Singer-Songwriter
- Elga Schütz, deutsche Schauspielerin und Sprecherin
- Stefan Siller, deutscher Journalist und Radiomoderator
- Andy Statman, US-amerikanischer Mandolinist, Klarinettist, Klezmer-, Jazz- und Bluegrassmusiker
- Lukas Stepanik, österreichischer Regisseur und Produzent
- Wolfram Syré, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
- Frieder Venus, deutscher Schauspieler
- Marion Verbruggen, niederländische Blockflötistin
- Nils Vigeland, US-amerikanischer Komponist
- Irena Wisełka-Cieślar, polnische Organistin und Musikpädagogin
- Sultan Chouzour, komorischer Diplomat
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emil Jannings, deutscher Schauspieler (* 1884) 2. Januar:
- Herbert Bellmer, deutscher Lehrer und Schriftsteller (* 1895) 5. Januar:
- Oswald Bumke, deutscher Psychiater und Neurologe (* 1877) 5. Januar:
- John Rabe, deutscher Kaufmann, der 250.000 Chinesen rettete (* 1882) 5. Januar:
- Joseph Schumpeter, österreichischer Ökonom und Autor (* 1883) 8. Januar:
- 14. Januar: Alma Karlin, österreichisch-jugoslawische Journalistin und Reiseschriftstellerin (* 1889)
- 15. Januar: Henry Harley Arnold, amerikanischer General (* 1886)
- 16. Januar: Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, deutscher Diplomat, Leiter des Krupp-Konzerns (* 1870)
- 21. Januar: Julius Lips, deutscher Ethnologe und Rechtssoziologe (* 1895)
- 21. Januar: George Orwell, britischer Schriftsteller und Essayist (* 1903)
- 23. Januar: Wassil Kolarow, bulgarischer Politiker (* 1877)
- 27. Januar: Orlando Spreng, Schweizer Postbeamter und Schriftsteller (* 1908)
- 28. Januar: Joe McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1905)
- 30. Januar: Franz Friedrich Andreae, deutscher Bankier (* 1873)
- 30. Januar: Eugen Ottowitsch Gunst, russischer Komponist (* 1877)
- 31. Januar: Alfonso Esparza Oteo, mexikanischer Komponist, Pianist und Sänger (* 1894)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buddy Stewart, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1922) 1. Februar:
- Elisabeth Brönner, deutsche Politikerin und Mitglied der Weimarer Nationalversammlung (* 1880) 2. Februar:
- Constantin Carathéodory, deutscher Mathematiker griechischer Herkunft (* 1873) 2. Februar:
- Karl Seitz, österreichischer Politiker (* 1869) 3. Februar:
- Charlot Strasser, Schweizer Psychiater und Schriftsteller (* 1884) 4. Februar:
- Georges Imbert, deutsch-französischer Erfinder (* 1884) 6. Februar:
- Arthur Kampf, deutscher Historienmaler (* 1864) 8. Februar:
- Ralph Roese, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1900) 8. Februar:
- 10. Februar: Marcel Mauss, französischer Ethnologe (* 1872)
- 10. Februar: Armen Tigranjan, armenischer Komponist (* 1879)
- 11. Februar: Friedrich Lindemann, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1898)
- 12. Februar: Dirk Coster, niederländischer Physiker (* 1889)
- 12. Februar: Friedrich (Fritz) Gansberg, deutscher Schriftsteller, Volksschullehrer und Reformpädagoge (* 1871)
- 13. Februar: Rafael Sabatini, italienisch-britischer Schriftsteller (* 1875)
- 14. Februar: Karl Guthe Jansky, US-amerikanischer Physiker und Radioingenieur (* 1905)
- 14. Februar: Jean Charles Naber, niederländischer Rechtswissenschaftler (* 1858)
- 15. Februar: Erich Nehlhans, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde zu Berlin (* 1899)
- 16. Februar: Victor Julius Franz, deutscher Zoologe (* 1883)
- 20. Februar: Carl Burger, deutscher Bildhauer (* 1875)
- 25. Februar: George Richards Minot, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger (* 1885)
- 27. Februar: Herbert Assmann, deutscher Internist und Hochschullehrer (* 1882)
- 27. Februar: Yvan Goll, deutsch-französischer Dichter (* 1891)
- 27. Februar: Heinrich Waderé, deutscher Bildhauer und Medailleur (* 1865)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- George Hively, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmeditor (* 1889) 2. März:
- Eugen Klöpfer, deutscher Schauspieler (* 1886) 3. März:
- Johanne Dybwad, norwegische Schauspielerin (* 1867) 4. März:
- Albert Lebrun, französischer Politiker und letzter Präsident der Dritten Republik (* 1871) 6. März:
- Wladimir Wettschinkin, sowjetischer Aerodynamiker (* 1888) 6. März:
- Sebastian Fichtner, deutscher Generalleutnant des Dritten Reichs (* 1894) 7. März:
- Felix Buttersack, deutscher Militärarzt und Schriftsteller (* 1865) 9. März:
- 11. März: Heinrich Mann, deutscher Schriftsteller (* 1871)
- 12. März: Howard Sutherland, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
- 15. März: Josef Andre, deutscher Politiker (* 1879)
- 15. März: Alice Blackwell, US-amerikanische Journalistin und Frauenrechtlerin (* 1857)
- 15. März: Luise Fleck, österreichische Regisseurin (* 1873)
- 19. März: Edgar Rice Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1875)
- 20. März: Walter Eucken, deutscher Ökonom (* 1891)
- 23. März: Josef Schatz, österreichischer Germanist und Mundartforscher (* 1871)
- 24. März: James Rudolph Garfield, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
- 27. März: Johann Michael Bossard, Schweizer Künstler (* 1874)
- 27. März: Leopold Hennet, österreichischer Agrarier, Beamter und Minister (* 1876)
- 27. März: Artur Mahraun, Gründer und „Hochmeister“ des Jungdeutschen Ordens, Begründer der Nachbarschaftsbewegung (* 1890)
- 28. März: Ernst Hellinger, deutscher Mathematiker (* 1883)
- 29. März: Jakub Appenszlak, polnischer Journalist, Literaturkritiker und Übersetzer (* 1894)
- 30. März: Léon Blum, französischer Politiker (* 1872)
- 30. März: Brynolf Wennerberg, schwedischer Plakatkünstler und Maler (* 1866)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Schönauer, deutscher Politiker (* 1904) 2. April:
- Kurt Weill, deutscher Komponist (* 1900) 3. April:
- Vaslav Nijinsky, polnisch-russischer Balletttänzer und Choreograph 8. April:
- Cemil Cem, türkischer Karikaturist und Herausgeber (* 1882) 9. April:
- 11. April: Bainbridge Colby, US-amerikanischer Politiker und ehemaliger Außenminister (* 1869)
- 14. April: Ramana Maharshi, indischer Spiritueller und Yogi (* 1879)
- 15. April: August Konermann, deutscher römisch-katholischer Pfarrer und Publizist (* 1881)
- 18. April: Lazarus Goldschmidt, Orientalist (* 1871)
- 18. April: Wilhelm Scharrelmann, deutscher Lehrer und Schriftsteller (* 1875)
- 20. April: Warwick Deeping, britischer Schriftsteller (* 1877)
- 21. April: Johannes Hohlfeld, deutscher Genealoge und Historiker (* 1888)
- 22. April: Jean Errecaldé, französischer Automobilrennfahrer (* 1893)
- 23. April: Julian F. Abele, US-amerikanischer Architekt (* 1881)
- 23. April: Gemma Bellincioni, italienische Opernsopranistin (* 1864)
- 24. April: Richard Weissbach, deutscher Verleger (* 1882)
- 27. April: Karl Straube, deutscher Organist und Chorleiter (* 1873)
- 28. April: Oakes Ames, US-amerikanischer Botaniker (* 1874)
- 30. April: Palmièri, kanadischer Schauspieler (* 1871)
- 30. April: Josef Reither, österreichischer Politiker (* 1880)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Abraham Asscher, niederländischer Diamantenhändler und Politiker (* 1880) 2. Mai:
- Victor Crumière, französischer Maler (* 1895) 2. Mai:
- Paul Eugen Sieg, deutscher Physiker und Schriftsteller technischer Zukunftsromane (* 1899) 2. Mai:
- William Rose Benét, US-amerikanischer Dichter und Herausgeber (* 1886) 4. Mai:
- 10. Mai: Vasile Aftenie, rumänisch Weihbischof (* 1899)
- 17. Mai: Eduardo Fabini, uruguayischer Komponist (* 1882)
- 17. Mai: Anton Kolig, österreichischer Maler (* 1886)
- 19. Mai: Giuseppe Garibaldi der Jüngere, italienischer Abenteurer und Revolutionär (* 1879)
- 20. Mai: Leopold Andres, österreichischer General, Kartograph und Geodät (* 1866)
- 21. Mai: Harry L. Davis, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
- 21. Mai: Edgar Herfurth, deutscher Zeitungsverleger (* 1865)
- 22. Mai: Agnes von Zahn-Harnack, deutsche Lehrerin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (* 1884)
- 24. Mai: Trigant Burrow, US-amerikanischer Psychiater (* 1875)
- 25. Mai: Niels Clemmensen, dänischer Pianist und Komponist (* 1900)
- 29. Mai: Wilhelm Bendow, deutscher Schauspieler und Komiker (* 1884)
- 29. Mai: Hermann Gretsch, deutscher Gestalter (* 1895)
- 30. Mai: William Lemke, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ahmad Tajuddin, Sultan von Brunei (* 1913) 4. Juni:
- 16. Juni: Arnold Eucken, deutscher Physikochemiker (* 1884)
- 17. Juni: Fritz Arnold, deutscher Politiker (* 1883)
- 18. Juni: Kurt Witte, deutscher Altphilologe (* 1885)
- 21. Juni: Leopold Ziegenbein, deutscher Seemann (* 1874)
- 22. Juni: Kurt Fischer, deutscher Politiker (* 1900)
- 22. Juni: Julio Fonseca, costa-ricanischer Komponist (* 1885)
- 23. Juni: Franz Springer, deutscher Komponist und Dirigent (* 1881)
- 27. Juni: Milada Horáková, tschechoslowakische Frauenrechtlerin (* 1901)
- 27. Juni: Záviš Kalandra, tschechoslowakischer Historiker, Journalist, Publizist und Schriftsteller (* 1902)
- 29. Juni: Melitta Bentz, Unternehmensgründerin; Erfinderin des Kaffeefilters (* 1873)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pjotr Spiridonowitsch Agafoschin, russischer Gitarrist und Musikpädagoge (* 1874) 1. Juli:
- Émile Jaques-Dalcroze, Komponist und Musikpädagoge (* 1865) 1. Juli:
- Eliel Saarinen, finnischer Architekt (* 1873) 1. Juli:
- Eligio Pometta, Schweizer Politiker und Heimatforscher (* 1865) 2. Juli:
- David Whitworth, britischer Motorradrennfahrer (* 1904) 3. Juli:
- Salvatore Giuliano, sizilianischer Bandit und Separatist (* 1922) 5. Juli:
- Fats Navarro, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1923) 7. Juli:
- 15. Juli: Rudolf Friedrich Arnold, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1896)
- 15. Juli: Heinz-Wolfgang Schnaufer, deutscher Major und Pilot der Wehrmacht (* 1922)
- 16. Juli: Herman Felhoelter, US-amerikanischer Franziskanerpater und „Kriegsheld“ (* 1913)
- 16. Juli: Reinhold Wulle, deutscher Politiker und Publizist (* 1882)
- 19. Juli: Henri Miro, kanadischer Komponist spanischer Herkunft (* 1879)
- 20. Juli: Albert Riemenschneider, US-amerikanischer Bachforscher und Musikpädagoge (* 1878)
- 21. Juli: Rex Ingram, irisch-amerikanischer Filmregisseur (* 1892)
- 22. Juli: William Lyon Mackenzie King, kanadischer Politiker (* 1874)
- 25. Juli: Elisabeth Langgässer, deutsche Schriftstellerin (* 1899)
- 26. Juli: Charlie McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Mandolinen-Spieler (* 1909)
- 29. Juli: Joe Fry, britischer Automobilrennfahrer (* 1915)
- 30. Juli: Alfred Wiłkomirski, polnischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge (* 1873)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luigi Lavitrano, Erzbischof von Palermo und Kardinal (* 1874) 2. August:
- Charles Genequand, Schweizer evangelischer Geistlicher (* 1869) 4. August:
- Emil Abderhalden, Schweizer Physiologe (* 1877) 5. August:
- William Emerson Brock, US-amerikanischer Politiker (* 1872) 5. August:
- Nikolai Mjaskowski, russischer Komponist (* 1881) 8. August:
- 18. August: Walter Hubert Weiss, Jazz- und Bigbandmusiker (* 1910)
- 22. August: Ferdinand Herbst, deutscher evangelischer Theologe (* 1890)
- 22. August: Jan Johannes Blanksma, niederländischer Chemiker (* 1875)
- 23. August: Dionisio Anzilotti, italienischer Jurist (* 1867)
- 24. August: Arturo Alessandri, chilenischer Politiker (* 1868)
- 24. August: Ernst Wiechert, deutscher Schriftsteller (* 1887)
- 25. August: Dezyderiusz Danczowski, polnischer Cellist und Musikpädagoge (* 1891)
- 26. August: Samuel Guyer, Schweizer Kunsthistoriker (* 1879)
- 26. August: Ransom Eli Olds, US-amerikanischer Autopionier, Gründer des Automobilherstellers Oldsmobile (* 1864)
- 27. August: Cesare Pavese, italienischer Schriftsteller (* 1908)
- 29. August: Albert Michael Koeniger, deutscher Kirchenhistoriker und Kanonist (* 1874)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anton Apold, österreichischer Hütteningenieur (* 1877) 2. September:
- Edward H. Moore, US-amerikanischer Politiker (* 1871) 2. September:
- Fritz Steuri, Schweizer Bergführer und Skisportler (* 1879) 5. September:
- Olaf Stapledon, englischer Science-Fiction-Schriftsteller (* 1886) 6. September:
- Victor Hémery, französischer Automobilrennfahrer (* 1876) 8. September:
- 10. September: Raymond Sommer, französischer Automobilrennfahrer (* 1906)
- 10. September: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
- 11. September: Jan Christiaan Smuts, südafrikanischer Staatsmann und General (* 1870)
- 13. September: Käthe Mahr-Köster, deutsche Malerin (* 1886)
- 16. September: Robert Gradmann, deutscher Pfarrer, Geograph, Botaniker und Landeskundler (* 1865)
- 20. September: Melchior Dürst, Schweizer Lehrer, Theatergründer, Regisseur und Bühnenautor (* 1886)
- 21. September: Anton Kippenberg, deutscher Verleger (* 1874)
- 22. September: Ralph Carr, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
- 22. September: Friedrich Veiel, deutscher evangelisch-pietistischer Geistlicher, Missionar, Inspektor und Leiter der Pilgermission St. Chrischona (* 1866)
- 24. September: Rudolf Grashey, Röntgenologe und Arzt (* 1876)
- 24. September: Viktoria von Hessen-Darmstadt, Prinzessin von Hessen-Darmstadt (* 1863)
- 27. September: Emmy Gotzmann, deutsche Malerin des Nachimpressionismus (* 1881)
- 28. September: Joë Bousquet, französischer Schriftsteller (* 1897)
- 29. September: Duarte Leite Pereira da Silva, portugiesischer Historiker, Journalist, Diplomat und Politiker (* 1864)
- 29. September: Robert F. Rockwell, US-amerikanischer Politiker (* 1886)
- 30. September: Hugo Bieber, deutscher Journalist und Literaturhistoriker (* 1883)
- 30. September: Friedrich Fehér, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1889)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John F. Fitzgerald, US-amerikanischer Politiker (* 1863) 2. Oktober:
- Eugène Flaud, französischer Automobilrennfahrer (* 1881) 5. Januar:
- Helen Taylor, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1915) 5. Oktober:
- Albert Perrot, französischer Automobilrennfahrer (* 1894) 6. Oktober:
- Willis Carrier, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder (* 1876) 7. Oktober:
- Louis Halphen, französischer Historiker (* 1880) 7. Oktober:
- Nicolai Hartmann, deutscher Philosoph (* 1882) 9. Oktober:
- Dimitri Usnadse, georgischer Wissenschaftler (* 1886) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Josef Straßberger, deutscher Gewichtheber und Olympiasieger (* 1894)
- 11. Oktober: Friedrich Ranke, deutscher Germanist und Volkskundler (* 1882)
- 14. Oktober: António Maria da Silva, portugiesischer Politiker und mehrmaliger Ministerpräsident Portugals (* 1872)
- 18. Oktober: Paul Krause, deutscher Politiker (* 1905)
- 18. Oktober: Eugen Neufeld, österreichischer Schauspieler (* 1882)
- 19. Oktober: Edna St. Vincent Millay, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1892)
- 20. Oktober: Lucien Martin, kanadischer Violinist und Dirigent (* 1908)
- 22. Oktober: Paul Samuel Leon Johnson, Gründer der Laien-Heim-Missionsbewegung (* 1873)
- 23. Oktober: Al Jolson, US-amerikanischer Sänger und Entertainer (* 1886)
- 27. Oktober: Ernst Falkner, deutscher Politiker (* 1909)
- 29. Oktober: Gustav V., König von Schweden von 1907 bis 1950 (* 1858)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Tessenow, deutscher Architekt und Professor (* 1876) 1. November:
- George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller (* 1856) 2. November:
- Piet van Wijngaarden, niederländischer Motorradrennfahrer (* 1898) 2. November:
- Herman Schmalenbach, deutscher Philosoph (* 1885) 3. November:
- Theodor Duesterberg, Funktionär und Vorsitzender des Stahlhelmbundes (* 1875) 4. November:
- Faiyaz Khan, indischer Sänger klassischer hindustanischer Musik und Komponist (* 1886) 5. November:
- Eliseo Grenet, kubanischer Pianist und Komponist (* 1893) 4. November:
- Josef Hassid, polnischer Violinist (* 1923) 7. November:
- 11. November: Valentin Appel, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1883)
- 11. November: Pierre-Jules Boulanger, französischer Manager (* 1885)
- 12. November: Lesley T. Ashburner, US-amerikanischer Hürdenläufer (* 1883)
- 14. November: Carl Heinrich Apstein, deutscher Zoologe (* 1862)
- 16. November: Robert Holbrook Smith, US-amerikanischer Arzt (* 1879)
- 20. November: Francesco Cilea, italienischer Komponist und Musiklehrer (* 1866)
- 21. November: Erich Klabunde, deutscher Politiker (* 1907)
- 22. November: Jorge González Bastías, chilenischer Lyriker (* 1879)
- 23. November: Hermann Haller, Schweizer Bildhauer (* 1880)
- 23. November: Schmuel Persow, sowjetisch-jiddischer Schriftsteller (* 1890)
- 25. November: Johannes Vilhelm Jensen, dänischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1873)
- 25. November: Christian Riecken, deutscher Ingenieur und Automobilrennfahrer (* 1880)
- 26. November: Hedwig Courths-Mahler, deutsche Schriftstellerin (* 1867)
- 26. November: Willem Willeke, niederländisch-amerikanischer Cellist, Pianist und Musikpädagoge (* 1878)
- 30. November: Erich Ziegel, deutscher Schauspieler, Regisseur, Intendant und Bühnenautor (* 1876)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Charles Engelhard, US-amerikanischer Industrieller (* 1867) 1. Dezember:
- Ernest John Moeran, englischer Komponist (* 1894) 1. Dezember:
- Dinu Lipatti, rumänischer Pianist und Komponist (* 1917) 2. Dezember:
- Aurobindo, indischer Politiker, Philosoph und Guru, Entwickler des Integralen Yoga (* 1872) 5. Dezember:
- Pietro Lana, italienischer Fußballspieler (* 1888) 6. Dezember:
- 10. Dezember (andere Angaben: 9. oder 11. Dezember): Georg Hann, österreichischer Kammersänger (Bass) (* 1897)
- 11. Dezember: Hantaro Nagaoka, japanischer Physiker (* 1865)
- 12. Dezember: Robert Krups, deutscher Lokalpolitiker (* 1887)
- 15. Dezember: Vallabhbhai Patel, indischer Staatsmann (* 1875)
- 19. Dezember: Théodore Steeg, französischer Politiker (* 1868)
- 21. Dezember: Konrad Graf von Preysing, Kardinal (* 1880)
- 22. Dezember: Julius Weismann, deutscher Komponist (* 1879)
- 23. Dezember: Vincenzo Tommasini, italienischer Komponist (* 1878)
- 24. Dezember: Adolf Attenhofer, schweizerischer Schriftsteller und Indologe (* 1879)
- 25. Dezember: Rudolf Schwander, Staatssekretär im Reichswirtschaftsamt (* 1868)
- 25. Dezember: Leopold Stocker, österreichischer rechtsgerichteter Verleger (* 1886)
- 26. Dezember: John W. Harreld, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
- 26. Dezember: Liane de Pougy, französische Ballett-Tänzerin und Schriftstellerin (* 1869)
- 27. Dezember: Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker (* 1884)
- 29. Dezember: Reinhard Süring, deutscher Meteorologe (* 1866)
- 30. Dezember: Billy Burch, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1900)
- 31. Dezember: Charles Koechlin, französischer Komponist (* 1867)
- 31. Dezember: Karl Renner, österreichischer Politiker (* 1870)
Tag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Auguste Aramini, französischer Sänger (* um 1875)
- Ernest Archdeacon, französischer Rechtsanwalt und Luftfahrtpionier (* 1863)
- Paul Glowka, deutscher Fußballtorhüter (* 1910)
- Héctor J. Díaz, dominikanischer Schriftsteller und Komponist (* 1910)
- Ferruccio Scattola, italienischer Maler (* 1873)
- Agustín Undurraga, chilenischer Maler (* 1875)
Wissenschaftspreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nobelpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Physik: Cecil Powell
- Chemie: Otto Paul Hermann Diels und Kurt Alder
- Medizin: Edward Calvin Kendall, Tadeus Reichstein und Philip Showalter Hench
- Literatur: Bertrand Russell
- Friedensnobelpreis: Ralph Bunche
Fields-Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laurent Schwartz, für die Entwicklung der Theorie der Distributionen (Funktionalanalysis).
- Atle Selberg, für die Verallgemeinerung der Siebmethoden von Viggo Brun, Resultate zu den Nullstellen der Riemannschen ζ-Funktion und, parallel zu Paul Erdős, elementarer Beweis und Verallgemeinerung des Primzahlsatzes (Zahlentheorie).