Annas Mutter – Wikipedia
Film | |
Titel | Annas Mutter |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1984 |
Länge | 92 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Burkhard Driest |
Drehbuch | Burkhard Driest |
Produktion | Dieter Schidor |
Musik | Kristian Schultze |
Kamera | Lothar Elias Stickelbrucks |
Schnitt | Patricia Rommel |
Besetzung | |
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Annas Mutter ist ein deutsches Filmmelodram aus dem Jahr 1984.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film basiert auf der wahren Geschichte der Marianne Bachmeier. In diesem Film heißt sie Marianne Grünwald und erschießt den Mörder ihrer Tochter Anna im Gerichtssaal. Sie wird mit dieser Tat zu einem Medienereignis und Heldin in der Bevölkerung. Die Nachforschungen im Leben der Marianne Grünwald lassen jedoch bald Zweifel an der Integrität Mariannes aufkommen und die Mutter erscheint der Öffentlichkeit bald als Rabenmutter.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Burkhard Driest schrieb sein Drehbuch auf Basis des Buches von Stern-Journalist Heiko Gebhardt. Noch während der Dreharbeiten begann ein Wettlauf mit der gleichzeitig stattfindenden Filmproduktion Der Fall Bachmeier – Keine Zeit für Tränen von Hark Bohm.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lexikon des internationalen Films: Mehr am Milieu als an einer Erklärung der Tat interessiert, verblasst der Film bald durch klischeehafte Inszenierung und schwache Darstellung. Eine spekulative Schnellproduktion, die sich nicht allzuweit vom Illustrierten-Niveau entfernt.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Annas Mutter bei IMDb
- Annas Mutter bei filmportal.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Annas Mutter. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 12. November 2015.