Antoni Łaciak – Wikipedia

Antoni Łaciak
Voller Name Antoni Jan Łaciak
Nation Polen Polen
Geburtstag 23. Juni 1939
Geburtsort SzczyrkPolen
Größe 180 cm
Gewicht 74 kg
Sterbedatum 6. Februar 1989
Sterbeort Katowice, Polen
Karriere
Verein LZS Skrzyczne Sczyrk
Pers. Bestweite 123 m (Bad Mitterndorf 1962)
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 1962 Zakopane Normalschanze
 Polnische Meisterschaften
Gold 1963 Zakopane Normalschanze
Silber 1963 Zakopane Großschanze
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Vierschanzentournee 7. (1962/63)
 

Antoni Jan Łaciak (* 23. Juni 1939 in Szczyrk; † 6. Februar 1989 in Katowice) war ein polnischer Skispringer.

Łaciak bestritt sein erstes internationales Turnier mit der Vierschanzentournee 1961/62. Dabei blieb er jedoch ohne nennenswerte Ergebnisse. Ein Jahr später nahm Łaciak an der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1962 in Zakopane teil und gewann von der Normalschanze hinter Toralf Engan die Silbermedaille. Von der Großschanze wurde er am Ende Sechster. Bei der Vierschanzentournee 1962/63 erreichte er durchweg gute Ergebnisse und in Garmisch-Partenkirchen mit dem 8. Platz auch das beste Resultat in einem Springen bei der Tournee. Am Ende belegte er den 7. Platz in der Tournee-Gesamtwertung. In den folgenden Jahren konnte er bei der Tournee diesen Erfolg nicht wiederholen. Łaciak wurde 1963 polnischer Meister von der Normalschanze. Bei den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck erreichte er von der Großschanze nach Sprüngen auf 95,1, 99,2 und 91,7 Meter den 34. Platz.

Siege bei A-Klasse-Springen

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Nr. Wettbewerb Datum Ort
1. Beskiden-Tour 21. Januar 1962 Polen Wisła
2. Internationales Springen 13. Januar 1963 Schweiz Le Brassus