Weitmar – Wikipedia

Wappen von Bochum
Wappen von Bochum
Weitmar
Stadtteil von Bochum
Lage von im Südwest
Lage von im Südwest
Koordinaten 51° 27′ 8″ N, 7° 11′ 32″ OKoordinaten: 51° 27′ 8″ N, 7° 11′ 32″ O
Höhe 100 m ü. NHN
Fläche 9,93 km²
Einwohner 27.803 (31. Dez. 2016)
Bevölkerungsdichte 2800 Einwohner/km²
Eingemeindung 1. Apr. 1926
Postleitzahlen 44795, 44797
Gliederung
Bezirk Südwest
Gemarkungen

Mark, Mitte, Bärendorf, Sundern, Neuling, Brantrop, Natrop

Quelle: [1][2]

Weitmar ist ein Stadtteil von Bochum, der südlich der Innenstadt liegt und an die Stadtteile Linden, Eppendorf, Höntrop, Westenfeld, Hamme, Wiemelhausen und Stiepel grenzt.

Das Amtshaus Weitmar, Sitz der Bezirksverwaltung Bochum-Südwest in Weitmar-Mitte

Prägend für die Geschichte des Ortes war der Adelssitz Haus Weitmar und die jeweilige Adelsfamilie. Während der Reformation wurde die Kirche 1543 evangelisch und Eigentum der lutherischen Kirchengemeinde.[3] Mit der Ruine gibt es hier eines der frühesten Zeugnisse der Reformation auf Bochumer Gebiet. Der Ortsteil Bärendorf besaß ein eigenes Rittergut (Haus Bärendorf), von dem jedoch nichts mehr vorzufinden ist.

Auf dem Gebiet von Stiepel und Weitmar begann der ab 1766 Gahlener Kohlenweg. Er diente dem Kohletransport von den Ruhr-Bergwerken zu den Verladestationen an der Lippe und war eine der ersten befestigten Überlandstraßen im späteren Ruhrgebiet. Die Namensgebung der Kohlenstraße erinnert noch heute daran.[4] Einige Jahrzehnte später um 1830 begann der Bau einer Kunststraße von der Hattinger Ruhrbrücke bis Weitmar. Sie wurde 1839 vom Staat übernommen und in chausseemäßigen Stand gesetzt,[5] und die Weiterführung in Richtung Bochum wurde geplant.[6]

Ab 1892 gab es das Amt Weitmar, nachdem die Landgemeinde Weitmar vom Amt Bochum II (Süd) abgetrennt worden war. Am 28. August 1899 erfolgte dann die Einweihung des neuen Amtshauses, welches heute noch als Bezirksverwaltungsstelle genutzt wird. Auf Initiative des Amtsmann Heinrich König hin wurde von 1924 der Kommunalfriedhof Weitmar angelegt. Anlass war die Weigerung der Kirchen Gefallene des Ruhraufstands aus Weitmar auf ihre Friedhöfe zu beerdigen.

Durch die kommunale Neugliederung des gesamten Rheinisch-Westfälischen Industriebezirks wurde die Amtsgemeinde Weitmar am 1. April 1926 der Stadt Bochum zugesprochen.[7][8] In der gleichen Neuordnung kamen Teile der Gemeinden Eppendorf, Höntrop Westenfeld zu Bochum, auf welchen das Röhrenwerk Höntrop und die Zeche Engelsburg, beides Besitz des Bochumer Vereins, lagen. Die eingemeindeten Teile von Eppendorf und Höntrop wurden der Gemarkung Weitmar zugeordnet. Da keine räumlichen oder kirchlichen Verbindungen existieren, sorgt dies manchmal für Missverständnisse.

In der NS-Zeit befanden sich in Weitmar auch etliche Zwangsarbeiterlager, so z. B. im Weitmarer Holz, an der Zeche Engelsburg, sowie ein Lager des Bochumer Vereins in den Sauren Wiesen. Bei dem Bombenkrieg kamen auch etliche Bewohner aus Weitmar ums Leben, 80 von ihnen ruhen auf dem Kommunalfriedhof.[9] Im Bochumer Süden, Weitmar, Dahlhausen und Linden fanden noch am 14. bis 16. April die letzten Gefechte auf Bochumer Boden statt, nachdem die US-amerikanischen Truppen bereits am 10. April das Bochumer Rathaus besetzt hatten.[10]

1946 wird die Volkssternwarte der VHS in Sundern eröffnet, die spätere Sternwarte Bochum. Nach dem Start des ersten künstlichen Erdsatelliten am 4. September 1957, Sputnik 1, wurden dessen Signale am 7. Oktober 1957[11][12] in Bochum empfangen. Durch die mediale Aufmerksamkeit ist die Sternwarte weithin bekannt geworden.

Am 31. Dezember 2023 lebten 28.480 Einwohner in Weitmar (Gesamtwert Weitmar-Mitte und Weitmar-Mark).

Strukturdaten der Bevölkerung in Weitmar (Gesamtwerte Weitmar-Mitte und Weitmar-Mark):

  • Minderjährigenquote: 14,4 % [Bochumer Durchschnitt: 15,1 % (2023)]
  • Altenquote (60 Jahre und älter): 32,9 % [Bochumer Durchschnitt: 29,1 % (2023)]
  • Ausländeranteil: 10,9 % [Bochumer Durchschnitt: 16,7 % (2023)]
  • Arbeitslosenquote: 7,3 % [Bochumer Durchschnitt: 8,9 % (2017)]

Vom einstigen Waldreichtum stellt das Weitmarer Holz nur noch einen Rest dar; heute ist es Ziel für Ausdauersportler und Spaziergänger. Im angrenzenden Schlosspark Bochum befindet sich das Haus Weitmar. Das zusammenhängende Dürertal und Wiesental bilden einen sich bis zum Wiemelhauser Ortsteil Ehrenfeld ziehenden Grüngürtel.

Schlosspark mit Haus Weitmar

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Haus Weitmar, Situation Kunst und Museum unter Tage

Der Schlosspark von Haus Weitmar ist an ein Naherholungsgebiet angeschlossen, das vom Planungsgebiet einer neuen Ruhrgebietsautobahn, der DüBoDo, tangiert wird. Vom Haus selbst ist seit dem Zweiten Weltkrieg nur noch eine Ruine erhalten. In dem Park wurden seit den 1990er im Sommer Stücke von Shakespeare von den Schülern der Bochumer Schauspielschule aufgeführt, welches 2022 wieder aufgenommen wurde. Eine der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum, die „Situation Kunst (für Max Imdahl)“ mit dem Museum unter Tage[13], sowie die „galerie m“ liegen am Schlosspark.

Bergbau, Industrie und Verkehr

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Kraftwerk Springorum (um 1975)
Erzeugnis der Rombacher Hütte
Die Hattinger Straße in Weitmar-Mitte mit Straßenbahnlinie 318 und einem historischen Wohnhaus.

Weitmar, unweit des Ruhrufers gelegen, war eines der frühesten Bergbaureviere auf dem Areal der Stadt Bochum. Etliche restaurierte Stollenmundlöcher, Pingen und andere Hinterlassenschaften des Bergbaus erinnern an diese Zeit. Dazu gehört auch das in große Teile des Weitmarer Holzes und am Baaker Berg durch frühen Bergbau und undokumentierten Abbau nach den Weltkriegen Einsturzgefahr durch Bergschäden besteht. Auch gab es am Baaker Berg mit dem Rauendahler Schiebeweg eine der ersten Eisenbahnen im deutschsprachigen Raum.

Jahrhundertelanger Stollenbergbau fand dann seine Fortsetzung in einer Handvoll Tiefbauschächte, so die Zeche Prinz Regent, die Zeche Vereinigte General & Erbstollen oder die Zeche Brockhauser Tiefbau, deren Malakow-Turm heute noch zu den Wahrzeichen von Weitmar gehört. Auf der Zeche Carl-Friedrich ereignete sich 1917 ein riss eines Förderkorbs. 41 Bergleute kamen um, 15 Bergleute sind auf dem evangelischen Friedhof an der Blumenfeldstraße beigesetzt.[14] Durch die Eingemeindung von 1926 kam auch die Zeche Engelsburg zu dem Gebiet des Stadtteils.

Die wichtigste Straße mit fast tausend Hausnummern ist die Hattinger Straße. Sie ist mit einer Strecke von 8.473 Metern nach der Universitätsstraße die zweitlängste Straße in Bochum.[15] Die Geschichte der Straße soll schon auf den Hilinciweg zurückreicht. Die Hattinger Straße war Teilstück der Bundesstraße 51 von Bremen nach Saarbrücken bis zu ihrer Herabstufung Ende 2009[16].

Außerdem war Weitmar bekannt für sein Stahlwerk Rombacher Hütte des Bochumer Vereins wie auch für die Westfälischen Stahlwerke. Im Gewerbegebiet befindet sich heute unter anderem eine Großraumdiskothek, der Club Taksim, vormals Polonia Palais, Rombach’s, Exhibition und Tarm Center.

Westlich der Holtbrügge befand sich bis Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg eine große städtische Ziegelei.

Der Bahnhof Bochum-Weitmar lag an der Bahnstrecke Essen-Überruhr–Bochum-Langendreer und der Bahnstrecke Bochum Nord–Bochum-Weitmar. Die vielen stillgelegten Eisenbahnstrecken wie zum Beispiel der Hasenwinkeler Kohlenweg (zur Zeche Hasenwinkel in Dahlhausen) zeugen von seiner frühindustriellen Bedeutung. Weitmar besaß seit 1870 einen eigenen Bahnhof an dieser Trasse, die über Zeche Prinz Regent an eine 3,92 km lange Strecke via Wiemelhausen an den Bahnhof Bochum Nord angebunden war. Der Personen- und Gepäckverkehr wurde von der Königlichen Eisenbahndirektion in Essen jedoch am 1. Mai 1906 eingestellt. Heute dient diese schnurgerade Trasse als innerstädtischer Fahrrad- und Fußgängerweg.

Personenverkehr auf der Schiene gibt es in Weitmar nur noch auf der Hattinger Straße auf der Straßenbahnlinie 308/318 von Gerthe nach Hattingen bzw. Dahlhausen. Es existiert eine Anschlussstelle der Bundesautobahn 448.

Die St. Franziskuskirche im Abendlicht, Bochum-Weitmar

Die evangelische Matthäuskirche wurde 1868 eingeweiht, im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1953 wieder aufgebaut.[17]

1883 begann der Bau der katholischen Kirche St. Franziskus, die die damalige Kapelle der 1863 gegründeten Pfarrei ersetzte. Sie wurde am Palmsonntag 1885 gesegnet. Am 9. Oktober 1944 wurde sie bei einem Luftangriff fast vollständig zerstört, lediglich der Turm blieb stehen. Nachdem 1946 in den Ruinen eine Notkirche errichtet worden war, begann drei Jahre später der Bau der heutigen Kirche.[18]

Die katholische Heimkehrer-Dankeskirche unter dem Patrozinium der Heiligen Familie wurde auf Initiative des Vikars August Halbe von 1956 bis 1959 gebaut. Seit 2005 steht sie unter Denkmalschutz. Seit 2009 ist sie Filialkirche von St. Franziskus. 2016 wurde in der Kirche eine Gedenkstätte eingerichtet, die an Abbé Franz Stock erinnert.

Die katholische Vierzehnheiligen-Kirche am Graffring in Bärendorf wurde 1956/1957 nach Plänen von Kurt Hubert Vieth erbaut.[19] Die südliche Fassade war als Wandbild aus Terrazzo gestaltet, das die namengebenden vierzehn Nothelfer zeigte.[20] 2010 wurde die Kirche geschlossen und es den Gemeindemitgliedern untersagt, darin weiterhin Wortgottesdienste zu halten.[21] Im Frühjahr 2014 wurde die Kirche abgerissen. Bitterkeit löste auch aus, dass das große Kreuz über dem Altar beim Abriss im Bauschutt lag.[22]

Weitmar ist heute noch die Heimat von vier Fußballvereinen:

  • SV Blau-Weiß Weitmar 09 (gegründet 1909) ist 2001 aus einer Fusion von Westfalia Weitmar und SG Blau-Weiß Weitmar entstanden. Westfalia Weitmar war lange Zeit die sportliche 'Nr. 1' am Ort und nahm einmal am DFB-Pokal teil. Die Sportanlage Erbstollen ist wie die gleichnamige Stichstraße nach der einst direkt nebenan beheimateten Zeche Carl Friedrich Erbstollen benannt. In den Jahren 1985–1986 wurde die 1. Mannschaft vom späteren Bundesligatrainer Peter Neururer trainiert. Mit Annike Krahn brachte die Westfalia eine spätere Weltmeisterin hervor.
  • DJK Rasensport Weitmar entstand 1909 als Sportgruppe der katholischen Kirchengemeinde und gehört bis heute dem Sportverband Deutsche Jugendkraft an. „Rasensport“ teilt sich den Kunstrasen am Waldschlösschen mit dem
  • SC Weitmar 45. Der aktuelle Bezirksligist entstand bereits 1928 als „Sparta Blumenfeld“ und war die Mannschaft der Bergleute der Zeche Vereinigte General & Erbstollen. Der Verein verfügt über eine Kunstrasenplatzanlage.
  • Genclerbirligi Weitmar ist der Verein der türkischen Gastarbeiter. Der Vereinsname bedeutet etwa 'Jugendvereinigung'.

Der Tischtennisverein TTG Weitmar-Munscheid spielte 2002/03 in der Bundesliga. Als Weitmarer TTC Bochum ist der Verein noch immer mit mehreren Mannschaften im Tischtennissport vertreten.

Eingang des Schwimmbads des SV Blau-Weiß Bochum von 1896 e. V. im Wiesental

Im Grüngebiet Wiesental ist mit dem SV Blau-Weiß Bochum einer der größten deutschen Schwimmvereine beheimatet.

Nachdem die städtische Brantrop-Grundschule 2012 geschlossen und 2015 abgerissen wurde, bestehen in Weitmar noch die fünf Grundschulen

und die beiden Gesamtschulen

Persönlichkeiten

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Der von den Nationalsozialisten 1943 ermordete Kommunalpolitiker (SPD) und Widerstandskämpfer Heinrich König wurde 1886 in Weitmar geboren. Von 1919 bis 1924 war er der erste sozialdemokratische Gemeindevorsteher Weitmars und danach bis zur Eingemeindung Weitmars nach Bochum am 1. April 1926 Amtsverordneter des Amtes Weitmar. Auf seine Initiative hin wurde von 1924 bis 1925 der ans Weitmarer Holz grenzende Kommunalfriedhof Weitmar angelegt. Auf diesem befindet sich sein Grab sowie eine an ihn erinnernde Gedenkstätte, die zu seinem 90. Geburtstag 1976 eingeweiht wurde. Die von der Hattinger Straße nach Weitmar-Mark führende Heinrich-König-Straße führt an dem Friedhof vorbei. Am Amtshaus Weitmar in Weitmar-Mitte erinnern eine Gedenktafel und eine Infotafel an König.[23]

  • Ernst-Albrecht Plieg, Michael Wolter: Weitmar, Landkreis Bochum: Biographie einer Amtsgemeinde im Ruhrgebiet, 1. Oktober 1892 – 1. April 1926. Schriftenreihe der Volkshochschule Bochum, 2000, 343 Seiten, Horb am Neckar: Geiger, ISBN 3-89570-648-5
  • Wolfgang Werbeck: Geschichte der Ev. Kirchengemeinde Weitmar
  • Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. Verlag Langewiesche Nachfolger, Königstein im Taunus, 6. Aufl. 2008, ISBN 978-3-7845-6994-9, S. 158–159 (zu den Zechen in Weitmar).
  • Johann C. Petersen: Der Kirchsprengel Weitmar, 1823, Digitalisat
Commons: Weitmar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Jahrbuch der Stadt Bochum 2017 (Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ww2.bochum.de)
  2. Die Einwohnerzahlen sind nach statistischen Bezirken und nicht nach den Gemarkungen angegeben, die Zahlen hierfür sind im Artikel Einwohnerentwicklung von Bochum
  3. Stefan Pätzold: ''Haus Weitmar.'' In: Kai Niederhöfer (Red.): ''Burgen AufRuhr. Unterwegs zu 100 Burgen, Schlössern und Herrensitzen in der Ruhrregion.'' Klartext, Essen 2010, ISBN 978-3-8375-0234-3, S. 27–31.
  4. Amt für Geoinformation, Liegenschaften und Kataster: Bochumer Straßennamen - Herkunft und Deutung. Hrsg.: Stadt Bochum, Die Oberbürgermeisterin. Eigenverlag, Bochum 2014 (Ausgabe auf einer CD-Rom).
  5. Franz Darpe: Geschichte der Stadt Bochum. Wilhelm Stumpf, Bochum 1894, S. 530 (uni-muenster.de [abgerufen am 8. August 2023]).
  6. „Situation der Strassen-Linie von Holtkamp bis Bochum“, Karte von 1836
  7. Ernst-Albrecht Plieg, Michael Wolter: Weitmar, Landkreis Bochum: Biographie einer Amtsgemeinde im Ruhrgebiet, 1. Oktober 1892 – 1. April 1926
  8. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 292.
  9. Verwaltungsbericht der Stadt Bochum, 1938–1948, S. 102
  10. Ende und Anfang, Die Befreiung von Faschismus und Krieg, Günter Gleising, RuhrEcho, 1. Auflage Mai 2005, S. 30
  11. Johannes Volker Wagner (Hrsg.): Wandel einer Stadt, Bochum seit 1945 - Dokumentation des Stadtarchivs Bochum. Studienverlag Brockmeyer, Bochum 1993, ISBN 3-8196-0152-X, S. 50.
  12. Honnefer Volkszeitung, 8. Oktober 1957
  13. Situation Kunst
  14. Wicho Herrmann: Unglück von 1917 ist nicht vergessen, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Lokalteil Bochum-Südwest. 23. Oktober 2007
  15. Eintrag zur Universitätsstraße in der bebilderten Chronik, im Flickr Auftritt der Stadt Bochum
  16. Ratsinformationssystem der Stadt Bochum: ris.bochum.de, Vorlage 20100815
  17. Matthäuskirche.
  18. Sven Westernströer: Kirchenjubiläum – St. Franziskus feiert 150-Jähriges. In: waz.de. 24. September 2013, abgerufen am 18. Mai 2020.
  19. Bauten von Kurt Hubert Vieth in Bochum, abgerufen am 15. Dezember 2021.
  20. artibeau : kunst in bochum - umsonst und draußen, abgerufen am 15. Dezember 2021.
  21. Armin Mattes: Bochum-Weitmar: Kirche gegen Kirche. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. März 2011, S. 2.
  22. Eine Kirche in Schutt und Asche. Vierzehnheiligen ist Geschichte - Abriss dauerte vier Wochen. In: Vor Ort ... in Weitmar und Eppendorf, Heft Juni 2014, S. 3–4.
  23. Johannes Volker Wagner: ...nur Mut, sei Kämpfer! Heinrich König – Ein Leben für die Freiheit. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum 1976, ISBN 3-921543-52-5 (234 S.).