Corte marziale – Wikipedia
Film | |
Titel | Corte marziale |
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Produktionsland | Italien |
Originalsprache | Italienisch |
Erscheinungsjahr | 1973 |
Länge | 92 Minuten |
Stab | |
Regie | Robert Jhonson |
Drehbuch | Robert Jhonson |
Produktion | Franco Vitolo |
Musik | Marcello Gigante |
Kamera | Luigi Ciccarese |
Schnitt | Adriana Tagliavia |
Besetzung | |
sowie
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Corte marziale ist ein Italowestern von Roberto Mauri, der 1973[1] entstand. Eine Aufführung in deutschsprachigen Ländern fand nicht statt.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Armeeleutnant Warren auf Geheimmission geschickt wird und sein Kontaktmann niedergeschossen und getötet wird, wird er des Verbrechens beschuldigt und vor ein Militärgericht (Corte marziale) gebracht. Er erfährt während seiner Verhandlung, dass er von seinem auftraggebenden Vorgesetzten hereingelegt wurde und flieht, um seine Unschuld zu beweisen. Dies gelingt am Ende; der Schuldige wird von ihm erschossen.
Kritik & Bemerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film ist insofern eine Besonderheit, als er fast nirgendwo im Kino lief, sondern nur im Regionalfernsehen gezeigt wurde. Nicht nur wurden, wie oftmals bei Mauris Western, „ungeschickt zusammengestellte Restbestände anderer Filme“[2] zu neuen Szenen dazugeschnitten, sondern er besteht vollständig aus Teilen der Filme …E lo chiamarono Spirito Santo und Bada alla tua pelle Spirito Santo! und wurde umsynchronisiert.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Corte marziale bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Roberto Poppi, Mario Pecorari: Dizionario del cinema italiano: I film. Dal 1970 al 1979, Gremese 1996, S. 211
- ↑ http://www.film.tv.it/scheda.php/film/22343/corte-marziale/
- ↑ Roberto Poppi, Mario Pecorari: Dizionario del cinema italiano: I film. Dal 1970 al 1979, Gremese 1996, S. 211