Filmjahr 1973 – Wikipedia
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1973 | |
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Francis Ford Coppolas Film Der Pate erhält den Oscar als bester Film des Jahres. | |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. April: Die Ausstrahlung des vom WDR produzierten Fernsehfilms Smog in der ARD sorgt für zahlreiche besorgte Anrufe von Zuschauern, die das im Film behandelte Smog-Szenario für real gehalten hatten.
- United Artists übernimmt den Filmvertrieb des Hollywood-Studios Metro-Goldwyn-Mayer.
- Das American Filminstitute vergibt erstmals den AFI Life Achievement Award. Erster Preisträger ist John Ford.
- Januar – Die Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1973
- Kategorie – männlicher Filmstar: Gold Ron Ely, Silber Ryan O’Neal, Bronze Terence Hill
- Kategorie – weiblicher Filmstar: Gold Uschi Glas, Silber Ali MacGraw, Bronze Heidi Hansen
Erfolgreichste Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 24. November 2018):[1]
Platz | Filmtitel | Besucher |
---|---|---|
1. | Papillon | 6.427.961 |
2. | Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle | 6.427.961 |
3. | Mein Name ist Nobody | 6.287.013 |
4. | James Bond 007 – Leben und sterben lassen | 6.000.000 |
5. | Der letzte Tango in Paris | 5.200.000 |
6. | Auch die Engel essen Bohnen | 3.500.000 |
7. | Das große Fressen | 3.080.175 |
8. | Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh | 3.000.000 |
9. | Die Abenteuer des Rabbi Jacob | 2.500.000 |
10. | Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten | 2.000.000 |
In USA und Kanada
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den nordamerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.[2][3]
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis in US-Dollar |
---|---|---|
1. | The Exorcist | 88.500.000 |
2. | The Sting | 79.000.000 |
3. | American Graffiti | 55.900.000 |
4. | Papillon | 22.500.000 |
5. | The Way We Were | 22.457.000 |
6. | Magnum Force | 20.100.000 |
7. | Last Tango in Paris | 16.711.000 |
8. | Paper Moon | 16.559.000 |
9. | Live and Let Die | 15.925.000 |
10. | The Devil in Miss Jones | 15.000.000 |
In anderen Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erfolgreichsten Filme in anderen Staaten
Land | Filmtitel | Besucher oder Einspielergebnis (in US-Dollar) | |
---|---|---|---|
Sowjetunion | Reiter ohne Kopf | 64.900.000 Besucher | [4] |
Vereinigtes Königreich | Live and Let Die | 9.000.000 Besucher | [5] |
Indien | Bobby | 14.210.000 | [6] |
Italien | Malizia | 11.756.327 Besucher | |
Frankreich | Les Aventures de Rabbi Jacob | 7.295.727 Besucher |
Weltweit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Filmtitel | Einspielergebnis in US-Dollar | |
---|---|---|---|
1. | The Exorcist | 441.306.145 | [7] |
2. | Enter the Dragon | 400.000.000 | [8] |
3. | Live and Let Die | 161.800.000 | [9] |
4. | American Graffiti | 140.000.000 | [10] |
5. | Bobby | 39.000.000 | [11][12] |
Filmpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 28. Januar findet im Century Plaza Hotel in Los Angeles die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Der Pate von Francis Ford Coppola
- Bestes Musical/Komödie: Cabaret von Bob Fosse
- Bester Schauspieler (Drama): Marlon Brando in Der Pate
- Beste Schauspielerin (Drama): Liv Ullmann in Emigranten
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Jack Lemmon in Avanti, Avanti!
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Liza Minnelli in Cabaret
- Bester Nebendarsteller: Joel Grey in Cabaret
- Beste Nebendarstellerin: Shelley Winters in Die Höllenfahrt der Poseidon
- Bester Regisseur: Francis Ford Coppola für Der Pate
- Beste Musik: Nino Rota für Der Pate
- Cecil B. DeMille Award: Samuel Goldwyn
Die Oscarverleihung findet am 27. März im Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles statt.
- Bester Film: Der Pate von Francis Ford Coppola
- Bester Hauptdarsteller: Marlon Brando in Der Pate
- Beste Hauptdarstellerin: Liza Minnelli in Cabaret
- Bester Regisseur: Bob Fosse für Cabaret
- Bester Nebendarsteller: Joel Grey in Cabaret
- Beste Nebendarstellerin: Eileen Heckart in Schmetterlinge sind frei
- Bester fremdsprachige Film: Der diskrete Charme der Bourgeoisie von Luis Buñuel
- Bester Song: „The Morning After“ von Joel Hirschhorn, Al Kasha
Das Festival beginnt am 10. Mai und endet am 25. Mai. Die Jury unter Präsidentin Ingrid Bergman vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Botschaft für Lady Franklin von Alan Bridges und Asphalt-Blüten von Jerry Schatzberg
- Bester Schauspieler: Giancarlo Giannini in Liebe und Anarchie
- Beste Schauspielerin: Joanne Woodward in Die Wirkung von Gammastrahlen auf Ringelblumen
Das Festival beginnt am 22. Juni und endet am 3. Juli. Die Jury vergibt folgende Preise:
- Bester Film: Die Sachverständigen von Norbert Kückelmann
- Beste Hauptdarstellerin: Margit Carstensen für Die bitteren Tränen der Petra von Kant und Eva Mattes für Die bitteren Tränen der Petra von Kant und Wildwechsel
- Bester Hauptdarsteller: Klaus Schwarzkopf für Alle Menschen werden Brüder und Walter Sedlmayr für Theodor Hierneis oder Wie man ehem. Hofkoch wird
- Bester Film: Cabaret von Bob Fosse
- Beste Regie: Bob Fosse für Cabaret
- Bester Hauptdarsteller: Gene Hackman für French Connection – Brennpunkt Brooklyn und Höllenfahrt der Poseidon
- Beste Hauptdarstellerin: Liza Minnelli für Cabaret
- Bester Nebendarsteller: Ben Johnson für Die letzte Vorstellung
- Beste Nebendarstellerin: Cloris Leachman für Die letzte Vorstellung
- Bester Film: Une larme dans l'océan von Henri Glaeser
- Bester Darsteller: Roland Dubillard in Quelque part quelqu'un
- Beste Darstellerin: Marie Dubois in Die Landvermesser
- Bester ausländischer Film: Miklós Jancsó für sein Gesamtwerk
- Bester ausländischer Darsteller: Bud Cort in Harold und Maude
- Beste ausländische Darstellerin: Lea Massari für ihr Gesamtwerk
- Bester Film: Die amerikanische Nacht von François Truffaut
- Beste Regie: François Truffaut für Die amerikanische Nacht
- Bester Hauptdarsteller: Marlon Brando in Der letzte Tango in Paris
- Beste Hauptdarstellerin: Joanne Woodward in Sommerwünsche – Winterträume
- Bester Nebendarsteller: Robert De Niro in Das letzte Spiel
- Beste Nebendarstellerin: Valentina Cortese in Die amerikanische Nacht
- Bester Film: Der Clou von George Roy Hill
- Beste Regie: Ingmar Bergman für Schreie und Flüstern
- Bester Hauptdarsteller: Al Pacino in Serpico und Robert Ryan in The Iceman Cometh
- Beste Hauptdarstellerin: Liv Ullmann in Das neue Land
- Bester Nebendarsteller: John Houseman in Die Zeit der Prüfungen
- Beste Nebendarstellerin: Sylvia Sidney in Sommerwünsche – Winterträume
- Bester fremdsprachiger Film: Schreie und Flüstern von Ingmar Bergman
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AFI Life Achievement Award: John Ford
- David di Donatello: Alfredo, Alfredo und Ludwig II. (Bester italienischer Film) und Der Pate (Bester ausländischer Film)
- Deutscher Kritikerpreis: Wolf Gremm
- Directors Guild of America Award: Francis Ford Coppola für Der Pate, David Lean und William A. Wellman (jeweils Preise für ihr Lebenswerk)
- Ernst-Lubitsch-Preis: Robert van Ackeren für Harlis
- Guldbagge: Schreie und Flüstern von Ingmar Bergman
- Louis-Delluc-Preis: Der Uhrmacher von St. Paul von Bertrand Tavernier
- Nastro d’Argento: Der letzte Tango in Paris von Bernardo Bertolucci und Clockwork Orange von Stanley Kubrick
- National Society of Film Critics Award: Der diskrete Charme der Bourgeoisie von Luis Buñuel
- Preis der deutschen Filmkritik: Liebe Mutter, mir geht es gut von Christian Ziewer und Die Wollands von Marianne Lüdcke und Ingo Kratisch
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Der Geist des Bienenstocks von Víctor Erice (Goldene Muschel)
- Writers Guild of America Award: Bill McKay – Der Kandidat (Bestes Original-Drehbuch-Drama), Is’ was, Doc? (Bestes Original-Drehbuch-Komödie), Der Pate (Bestes adaptiertes Drehbuch-Drama), Cabaret (Bestes adaptiertes Drehbuch-Komödie), William Rose (Lebenswerk)
Geburtstage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
- Michael Ostrowski, österreichischer Schauspieler 3. Januar:
- Harmony Korine, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 4. Januar:
- Carolina Vera, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin 4. Januar:
- Edoardo Ponti, italienischer Regisseur und Drehbuchautor 6. Januar:
- Angela Bettis, US-amerikanische Schauspielerin 9. Januar:
- 10. Januar: Jakob Cedergren, dänischer Schauspieler
- 10. Januar: Éléonore Faucher, französische Filmregisseurin und Drehbuchautorin († 2023)
- 16. Januar: Josie Davis, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Januar: Jennifer Crystal, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Januar: Melvil Poupaud, französischer Schauspieler
- 31. Januar: Nadja Klier, deutsche Standfotografin und Kinderdarstellerin
- 31. Januar: Portia de Rossi, australische Schauspielerin
Februar
- Colin Egglesfield, US-amerikanischer Schauspieler 9. Februar:
- 11. Februar: Jeon Do-yeon, koreanische Schauspielerin
- 18. Februar: Vanessa Bauche, mexikanische Schauspielerin
- 20. Februar: Andrea Savage, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Februar: Lars Kraume, deutscher Regisseur
- 25. Februar: Anson Mount, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Februar: Małgorzata Szumowska, polnische Regisseurin
März
- Jack Davenport, britischer Schauspieler 1. März:
- Len Wiseman, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 4. März:
- Rona Hartner, rumänische Schauspielerin, Sängerin, Komponistin und Texterin († 2023) 9. März:
- 16. März: Florian Lukas, deutscher Schauspieler
- 20. März: Jane March, britische Schauspielerin
- 21. März: Vanessa Branch, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. März: Jim Parsons, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. März: T. R. Knight, US-amerikanischer Schauspieler
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]April
- Roselyn Sánchez, puerto-ricanische Schauspielerin 2. April:
- Jamie Bamber, britischer Schauspieler 3. April:
- Matthew Ferguson, kanadischer Schauspieler 3. April:
- Adam Scott, US-amerikanischer Schauspieler 3. April:
- Élodie Bouchez, französische Schauspielerin 5. April:
- Lori Heuring, US-amerikanische Schauspielerin 6. April:
- Emma Caulfield, US-amerikanische Schauspielerin 8. April:
- 11. April: Jennifer Esposito, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. April: Guillaume Canet, französischer Schauspieler und Regisseur
- 14. April: Adrien Brody, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. April: Constanze Lindner, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Synchronsprecherin
- 24. April: Damon Lindelof, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent
- 28. April: Elisabeth Röhm, deutsch-amerikanische Schauspielerin
Mai
- Florian Henckel von Donnersmarck, deutscher Regisseur 2. Mai:
- Jennifer Tung, US-amerikanischer Schauspieler 3. Mai:
- 11. Mai: James Haven Voight, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Mai: Sasha Alexander, US-amerikanische Film- und Fernsehschauspielerin
- 22. Mai: Nikolaj Lie Kaas, dänischer Schauspieler
- 25. Mai: Molly Sims, US-amerikanische Schauspielerin
Juni
- Anna Thalbach, deutsche Schauspielerin 1. Juni:
- Lexa Doig, kanadische Schauspielerin 8. Juni:
- 10. Juni: Faith Evans, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. Juni: Kathrin Resetarits, österreichische Schauspielerin und Regisseurin
- 15. Juni: Neil Patrick Harris, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Juni: Julie Depardieu, französische Schauspielerin
- 21. Juni: Juliette Lewis, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Juni: Joris Gratwohl, schweizerischer Schauspieler
- 27. Juni: Elena Lyons, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Juni: Carsten Bjørnlund, dänischer Schauspieler
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juli
- Simon Hatzl, österreichischer Schauspieler 2. Juli:
- Patrick Wilson, US-amerikanischer Schauspieler 3. Juli:
- Troy Garity, US-amerikanischer Schauspieler 7. Juli:
- Enrique Murciano, US-amerikanischer Schauspieler 9. Juli:
- 14. Juli: Candela Peña, spanische Schauspielerin
- 15. Juli: Brian Austin Green, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Juli: Saïd Taghmaoui, französischer Schauspieler
- 23. Juli: Omar Epps, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Juli: Kathryn Hahn, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Juli: Ana Cristina de Oliveira, portugiesisch-amerikanische Schauspielerin
- 25. Juli: Michael C. Williams, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Juli: Kate Beckinsale, britische Schauspielerin
- 29. Juli: Stephen Dorff, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Eduardo Noriega, spanischer Schauspieler 1. August:
- Michael Ealy, US-amerikanischer Schauspieler 3. August:
- Stephen Graham, britischer Schauspieler 3. August:
- Vera Farmiga, US-amerikanische Schauspielerin 6. August:
- Senta Moses, US-amerikanische Schauspielerin 8. August:
- 23. August: Jermaine Hopkins, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. August: Carmine Giovinazzo, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. August: Barret Oliver, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. August: Fatih Akın, deutsch-türkischer Regisseur
- 28. August: Kirby Morrow, kanadischer Schauspieler und Synchronsprecher († 2020)
- 28. August: J. August Richards, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. August: Daniel Burman, argentinischer Regisseur
- 29. August: Derek Meister, deutscher Drehbuchautor
September
- Katt Williams, US-amerikanischer Schauspieler 2. September:
- Jason David Frank, US-amerikanischer Schauspieler († 2022) 4. September:
- Kirill Pirogow, russischer Schauspieler 4. September:
- Paddy Considine, britischer Schauspieler 5. September:
- Rose McGowan, US-amerikanische Schauspielerin 5. September:
- Shannon Elizabeth, US-amerikanische Schauspielerin 7. September:
- 12. September: Paul Walker, US-amerikanischer Schauspieler († 2013)
- 18. September: James Marsden, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. September: Bridgette Wilson, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. September: Maria Bonnevie, norwegisch-schwedische Schauspielerin
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oktober
- Devid Striesow, deutscher Schauspieler 1. Oktober:
- Keiko Agena, US-amerikanische Schauspielerin 3. Oktober:
- Hedy Burress, US-amerikanische Schauspielerin 3. Oktober:
- Neve Campbell, kanadische Schauspielerin 3. Oktober:
- Lena Headey, britische Schauspielerin 3. Oktober:
- Dennis Gansel, deutscher Regisseur 4. Oktober:
- Ioan Gruffudd, walisischer Schauspieler 6. Oktober:
- Erin Daniels, US-amerikanische Schauspielerin 9. Oktober:
- 16. Oktober: Philipp Hochmair, österreichischer Schauspieler
- 16. Oktober: Eva Röse, schwedische Schauspielerin
- 18. Oktober: Sergei Besrukow, russischer Schauspieler
- 25. Oktober: Michael Weston, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. Oktober: Trevor Lissauer, US-amerikanischer Schauspieler
November
- Aishwarya Rai, indische Schauspielerin 1. November:
- Marisol Nichols, US-amerikanische Schauspielerin 2. November:
- Sticky Fingaz, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper 3. November:
- Susan Downey, US-amerikanische Schauspielerin 6. November:
- 12. November: Radha Mitchell, australische Schauspielerin
- 14. November: Matt Cedeño, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. November: Sydney Tamiia Poitier, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. November: Paola Cortellesi, italienische Schauspielerin und Moderatorin
- 26. November: Peter Facinelli, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. November: Tadanobu Asano, japanischer Schauspieler
- 27. November: Samantha Harris, US-amerikanische Schauspielerin
Dezember
- Kenny Easterday, US-amerikanischer Schauspieler († 2016) 7. Dezember:
- 24. Dezember: Stephenie Meyer, US-amerikanische Autorin und Produzentin
- 27. Dezember: Wanja Mues, deutscher Schauspieler
- 30. Dezember: Jason Behr, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Dezember: Chris Fisher, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 30. Dezember: Maureen Flannigan, US-amerikanische Schauspielerin
Tag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kieran O’Brien, britischer Schauspieler
- Sonja Romei, österreichische Schauspielerin
Verstorbene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
- 24. Januar: J. Carrol Naish, US-amerikanischer Schauspieler (* 1896)
- 26. Januar: Edward G. Robinson, US-amerikanischer Schauspieler (* 1893)
- 28. Januar: John Banner, US-amerikanisch-österreichischer Schauspieler (* 1910)
- 29. Januar: Ludwig Stössel, österreichischer Schauspieler (* 1883)
Februar
- 15. Februar: Tim Holt, US-amerikanischer Schauspieler (* 1919)
- 16. Februar: Max Mack, deutscher Filmpionier (* 1884)
- 17. Februar: Adelheid Seeck, deutsche Schauspielerin (* 1912)
- 22. Februar: Katina Paxinou, griechische Schauspielerin (* 1900)
- 24. Februar: Robert A. Stemmle, deutscher Drehbuchautor und Regisseur (* 1903)
- 28. Februar: Cecil Kellaway, US-amerikanischer Schauspieler (* 1893)
März
- Rupert Crosse, britischer Schauspieler (* 1927) 5. März:
- Alexander Ptuschko, sowjetischer Regisseur (* 1900) 6. März:
- 10. März: Robert Siodmak, deutscher Regisseur (* 1900)
- 23. März: Ken Maynard, US-amerikanischer Stuntman und Schauspieler (* 1895)
- 26. März: Noël Coward, britischer Schriftsteller und Schauspieler (* 1899)
- 27. März: Michail Kalatosow, georgisch-russischer Regisseur (* 1903)
- 31. März: Melville Cooper, britischer Schauspieler (* 1896)
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]April
- Carmine Gallone, italienischer Regisseur (* 1886) 4. April:
- Viktor de Kowa, deutscher Schauspieler (* 1904) 8. April:
- 12. April: Arthur Freed, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1894)
- 13. April: Balraj Sahni, indischer Schauspieler (* 1913)
- 14. April: Minna Gombell, US-amerikanische Schauspielerin (* 1892)
- 20. April: Robert Armstrong, US-amerikanischer Schauspieler (* 1890)
- 21. April: Merian C. Cooper, US-amerikanischer Regisseur (* 1893)
Mai
- 11. Mai: Lex Barker, US-amerikanischer Schauspieler (* 1919)
- 12. Mai: Frances Marion, US-amerikanische Drehbuchautorin (* 1888)
- 29. Mai: P. Ramlee, malaysischer Schauspieler (* 1929)
- 31. Mai: Alexandra Sorina, russische Schauspielerin (* 1899)
Juni
- 10. Juni: William Inge, US-amerikanischer Dramatiker und Drehbuchautor (* 1913)
- 19. Juni: Gustaf Molander, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1888)
- 22. Juni: Friedl Czepa, österreichische Schauspielerin (* 1898)
- 24. Juni: Mary Carr, US-amerikanische Schauspielerin (* 1874)
- 27. Juni: Arthur P. Jacobs, US-amerikanischer Produzent (* 1922)
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juli
- Betty Grable, US-amerikanische Schauspielerin (* 1916) 2. Juli:
- George Macready, US-amerikanischer Schauspieler (* 1899) 2. Juli:
- Harry Oliver, US-amerikanischer Szenenbildner und Art Director (* 1888) 5. Juli:
- Joe E. Brown, US-amerikanischer Schauspieler (* 1891) 6. Juli:
- Veronica Lake, US-amerikanische Schauspielerin (* 1922) 7. Juli:
- 11. Juli: Robert Ryan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1909)
- 13. Juli: Lon Chaney junior, US-amerikanischer Schauspieler (* 1906)
- 13. Juli: Willy Fritsch, deutscher Schauspieler (* 1901)
- 18. Juli: Jack Hawkins, britischer Schauspieler (* 1910)
- 20. Juli: Bruce Lee, US-amerikanischer Schauspieler (* 1940)
August
- Jean-Pierre Melville, französischer Regisseur (* 1917) 2. August:
- 26. August: Carl Lerner, US-amerikanischer Regisseur und Filmeditor (* 1912)
- 29. August: Stringer Davis, britischer Schauspieler (* 1899)
- 29. August: Michael Dunn, US-amerikanischer Schauspieler (* 1934)
- 31. August: John Ford, US-amerikanischer Regisseur (* 1894)
September
- 13. September: Betty Field, US-amerikanische Schauspielerin (* 1913)
- 20. September: Glenn Strange, US-amerikanischer Schauspieler (* 1899)
- 22. September: Charles Previn, US-amerikanischer Komponist (* 1888)
- 26. September: Anna Magnani, italienische Schauspielerin (* 1908)
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oktober
- Sidney Blackmer, US-amerikanischer Schauspieler (* 1895) 5. Oktober:
- 18. Oktober: Walt Kelly, US-amerikanischer Trickfilmzeichner (* 1913)
November
- Marc Allégret, französischer Regisseur (* 1900) 3. November:
- 13. November: Lila Lee, US-amerikanische Schauspielerin (* 1901)
- 21. November: Armand Thirard, französischer Kameramann (* 1899)
- 23. November: Sessue Hayakawa, japanischer Schauspieler (* 1889)
- 23. November: Constance Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin (* 1898)
Dezember
- Willy Reichert, deutscher Schauspieler (* 1896) 8. Dezember:
- 12. Dezember: Ranald MacDougall, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur (* 1915)
- 16. Dezember: Hilde von Stolz, österreichische Schauspielerin (* 1903)
- 20. Dezember: Käthe von Nagy, ungarische Schauspielerin (* 1904)
- 26. Dezember: William Haines, US-amerikanischer Schauspieler (* 1900)
- 28. Dezember: Alexander Arturowitsch Rou, sowjetischer Regisseur (* 1906)
- 29. Dezember: Willy Birgel, deutscher Schauspieler (* 1891)
- 31. Dezember: A. Edward Sutherland, britischer Regisseur (* 1895)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1973. In: InsideKino. 19. November 2006, abgerufen am 24. November 2018.
- ↑ Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
- ↑ https://web.archive.org/web/20080615024154/http://www.boxofficereport.com/database/1973.shtml
- ↑ https://web.archive.org/web/20120510033800/http://www.kinokultura.com/plus/prokat2.html
- ↑ https://web.archive.org/web/20120803005826/http://old.bfi.org.uk/features/ultimatefilm/chart/complete.php
- ↑ https://web.archive.org/web/20110721044326/http://boxofficeindia.com/showProd.php?itemCat=179&catName=MTk3Mw%3D%3D%2F1973.htm
- ↑ The Exorcist. Abgerufen am 1. November 2023.
- ↑ Wilson, Wayne: Bruce Lee. Hrsg.: Mitchell Lane Publishers. 2001, ISBN 978-1-58415-066-4, S. 30–31: „After its release, Enter the Dragon became Warner Brothers' highest grossing movie of 1973. It has earned well over $400 million“
- ↑ https://web.archive.org/web/20120531010153/https://the-numbers.com/movies/1973/0LALD.php
- ↑ https://web.archive.org/web/20120531010153/https://the-numbers.com/movies/1973/0LALD.php
- ↑ The most successful Indian movies of every decade since Independence. 15. August 2018, abgerufen am 1. November 2023 (englisch).
- ↑ Official exchange rate (LCU per US$, period average) - India. In: data.worldbank.org. Abgerufen am 1. November 2023.