Filmjahr 1997 – Wikipedia
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Premiere am 1. November 1997 auf dem Tokyo International Film Festival kommt Titanic am 19. Dezember 1997 in die US-amerikanischen Kinos. In der Folge erweist sich James Camerons Film als bis dato kommerziell erfolgreichste Produktion aller Zeiten (nicht-inflationsbereinigt). Bei der Oscar-Verleihung im Folgejahr entfallen auf diesen Film 11 Auszeichnungen. Damit wird der von Ben Hur gehaltene Rekord eingestellt.
- Die Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1997:
- Kategorie – männliche Filmstars: Gold Leonardo DiCaprio, Silber Will Smith, Bronze Brad Pitt
- Kategorie – weibliche Filmstars: Gold Claire Danes, Silber Sandra Bullock, Bronze Julia Roberts
Top 10 der erfolgreichsten Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 9. September 2011):[1]
Platz | Filmtitel | Besucher |
---|---|---|
1. | Men in Black | 7.437.419 |
2. | Bean – Der ultimative Katastrophenfilm | 5.825.836 |
3. | Vergessene Welt: Jurassic Park | 5.529.788 |
4. | James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie | 4.477.102 |
5. | Die Hochzeit meines besten Freundes | 3.660.665 |
6. | Knockin’ on Heaven’s Door | 3.595.389 |
7. | Der englische Patient | 3.341.863 |
8. | Das fünfte Element | 3.331.943 |
9. | Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief | 3.256.658 |
10. | Hercules | 3.235.096 |
In den Vereinigten Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis in US-Dollar (Stand: 9. September 2011):[2]
Platz | Filmtitel | Einnahmen |
---|---|---|
1. | Titanic | $ 600.788.188 |
2. | Men In Black | $ 250.690.539 |
3. | Vergessene Welt: Jurassic Park | $ 229.086.679 |
4. | Der Dummschwätzer | $ 181.410.615 |
5. | Air Force One | $ 172.956.409 |
6. | Besser geht’s nicht | $ 148.478.011 |
7. | Good Will Hunting | $ 138.433.435 |
8. | Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung | $ 138.257.865 |
9. | Die Hochzeit meines besten Freundes | $ 127.120.029 |
10. | James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie | $ 125.304.276 |
Weltweit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn weltweit erfolgreichsten Filme nach Einspielergebnis in US-Dollar (Stand: 9. September 2011):[3]
Platz | Filmtitel | Einnahmen |
---|---|---|
1. | Titanic | $ 1.843.201.268 |
2. | Vergessene Welt: Jurassic Park | $ 618.638.999 |
3. | Men In Black | $ 589.390.539 |
4. | James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie | $ 333.011.068 |
5. | Air Force One | $ 315.156.409 |
6. | Besser geht’s nicht | $ 314.178.011 |
7. | Der Dummschwätzer | $ 302.710.615 |
8. | Die Hochzeit meines besten Freundes | $ 299.288.605 |
9. | Das fünfte Element | $ 263.920.180 |
10. | Ganz oder gar nicht | $ 257.938.649 |
Filmpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 19. Januar findet im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Der englische Patient von Anthony Minghella
- Bestes Musical/Komödie: Evita von Alan Parker
- Bester Schauspieler (Drama): Geoffrey Rush in Shine – Der Weg ins Licht
- Beste Schauspielerin (Drama): Brenda Blethyn in Lügen & Geheimnisse
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Tom Cruise in Jerry Maguire – Spiel des Lebens
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Madonna in Evita
- Bester Nebendarsteller: Edward Norton in Zwielicht
- Beste Nebendarstellerin: Lauren Bacall in Liebe hat zwei Gesichter
- Bester Regisseur: Miloš Forman für Larry Flynt – Die nackte Wahrheit
- Cecil B. deMille Award: Dustin Hoffman
vollständige Liste der Preisträger
Die Oscarverleihung findet am 24. März im Shrine Auditorium in Los Angeles statt. Moderator ist Billy Crystal
- Bester Film: Der englische Patient von Saul Zaentz
- Bester Hauptdarsteller: Geoffrey Rush in Shine – Der Weg ins Licht
- Beste Hauptdarstellerin: Frances McDormand in Fargo – Blutiger Schnee
- Bester Regisseur: Anthony Minghella für Der englische Patient
- Bester Nebendarsteller: Cuba Gooding Jr. in Jerry Maguire – Spiel des Lebens
- Beste Nebendarstellerin: Juliette Binoche in Der englische Patient
- Bester fremdsprachiger Film: Kolya von Jan Svěrák
- Ehrenoscar: Michael Kidd
vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 7. Mai und endet am 18. Mai. Die Jury unter Präsidentin Isabelle Adjani vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Der Geschmack der Kirsche von Abbas Kiarostami und Der Aal von Shohei Imamura
- Bester Schauspieler: Sean Penn in Alles aus Liebe
- Beste Schauspielerin: Kathy Burke in Nil by Mouth
- Beste Regie: Wong Kar-Wai für Happy Together
- Großer Preis der Jury: Das süße Jenseits von Atom Egoyan
vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 13. Februar und endet am 24. Februar. Die Jury unter Präsident Jacques Lang vergibt folgende Preise:
- Goldener Bär: Larry Flynt – Die nackte Wahrheit von Miloš Forman
- Bester Schauspieler: Leonardo DiCaprio in William Shakespeares Romeo + Julia
- Beste Schauspielerin: Juliette Binoche in Der englische Patient
- Bester Regisseur: Eric Heumann für Port Djema
vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 27. August und endet am 6. September. Die Jury unter Präsidentin Jane Campion vergibt folgende Preise:
- Goldener Löwe: Hana-Bi – Feuerblume von Takeshi Kitano
- Bester Schauspieler: Wesley Snipes in One Night Stand
- Beste Schauspielerin: Robin Tunney in Niagara, Niagara
vollständige Liste der Preisträger
Die Verleihung findet am 24. März in Berlin statt. Moderatorin ist Tania Bryer
- Bester Film: Ganz oder gar nicht von Uberto Pasolini
- Bester Hauptdarsteller: Bob Hoskins in 24 7: Twenty Four Seven
- Beste Hauptdarstellerin: Juliette Binoche in Der englische Patient
- Beste Kamera: John Seale für Der englische Patient
- Besters Drehbuch: Mein Leben in Rosarot von Chris Vander Stappen und Alain Berliner
vollständige Liste der Preisträger
Die Verleihung findet am 6. Juni in Berlin statt. Moderatorin ist Sabine Christiansen
- Bester Film: Rossini von Helmut Dietl
- Bester Hauptdarsteller: Jürgen Vogel in Das Leben ist eine Baustelle
- Beste Hauptdarstellerin: Sylvie Testud in Jenseits der Stille
- Bester Nebendarsteller: Moritz Bleibtreu in Knockin’ on Heaven’s Door
- Beste Nebendarstellerin: Martina Gedeck in Das Leben ist eine Baustelle und Meret Becker in Rossini
vollständige Liste der Preisträger
Die Verleihung findet am 8. Februar in Paris statt. Moderatorin ist Annie Girardot
- Bester Film: Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins von Patrice Leconte
- Bester Hauptdarsteller: Philippe Torreton in Hauptmann Conan und die Wölfe des Krieges
- Beste Hauptdarstellerin: Fanny Ardant in Auch Männer mögen's heiß
- Bester Nebendarsteller: Jean-Pierre Darroussin in Typisch Familie!
- Beste Nebendarstellerin: Catherine Frot in Typisch Familie!
- Bester Regisseur: Patrice Leconte für Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins
- Bester ausländischer Film: Breaking the Waves von Lars von Trier
vollständige Liste der Preisträger
Die Verleihung findet am 29. April in der Royal Albert Hall, London statt.
- Bester Film: Der englische Patient von Saul Zaentz, Anthony Minghella
- Bester nicht-englischer Film: Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins von Patrice Leconte
- Bester Hauptdarsteller: Geoffrey Rush in Shine – Der Weg ins Licht
- Beste Hauptdarstellerin: Brenda Blethyn in Lügen & Geheimnisse
- Bester Nebendarsteller: Paul Scofield in Hexenjagd
- Beste Nebendarstellerin: Juliette Binoche in Der englische Patient
vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 16. Januar und endet am 26. Januar.
- Beste Dokumentation: Girls Like Us von Jane Wagner und Tina Di Feliciantonio
- Bestes Drama: Sunday von Jonathan Nossiter
- Bester Regisseur (Doku): Arthur Dong für Licensed to Kill
- Bester Regisseur (Drama): Morgan J. Freeman für Hurricane
- Publikumspreis (Doku): Monte Bramer für Paul Monette: The Brink of Summer's End
- Publikumspreis (Drama): Morgan J. Freeman für Hurricane und Theodore Witcher für Love Jones
vollständige Liste der Preisträger
- Bester Film: L.A. Confidential von Curtis Hanson
- Beste Regie: Curtis Hanson für L.A. Confidential
- Bester Hauptdarsteller: Peter Fonda in Ulee’s Gold
- Beste Hauptdarstellerin: Julie Christie in Liebesflüstern
- Bester Nebendarsteller: Burt Reynolds in Boogie Nights
- Beste Nebendarstellerin: Joan Cusack in In & Out
- Beste Kamera: Roger Deakins für Kundun
- Bester ausländischer Film: Ponette von Jacques Doillon
- Bester Film: L.A. Confidential von Curtis Hanson
- Beste Regie: Curtis Hanson für L.A. Confidential
- Bester Hauptdarsteller: Jack Nicholson in Besser geht’s nicht
- Beste Hauptdarstellerin: Helena Bonham Carter in Wings of the Dove – Die Flügel der Taube
- Bester Nebendarsteller: Greg Kinnear in Besser geht’s nicht
- Beste Nebendarstellerin: Anne Heche in Donnie Brasco und Wag the Dog
- Bestes Schauspielensemble: Das süße Jenseits von Atom Egoyan
- Bester fremdsprachiger Film: Shall we dance? von Masayuki Suo
- Bester Film: L.A. Confidential von Curtis Hanson
- Beste Regie: Curtis Hanson für L.A. Confidential
- Bester Hauptdarsteller: Robert Duvall in Apostel!
- Beste Hauptdarstellerin: Helena Bonham Carter in Wings of the Dove – Die Flügel der Taube
- Bester Nebendarsteller: Burt Reynolds in Boogie Nights
- Beste Nebendarstellerin: Julianne Moore in Boogie Nights
- Bester fremdsprachiger Film: Das Versprechen von Jean-Pierre und Luc Dardenne
- Bester Film international: Independence Day von Roland Emmerich
- Bester deutscher Film: Männerpension von Detlev Buck
- Bester Regisseur: Roland Emmerich für Independence Day
- Bester Darsteller: Nicolas Cage in Leaving Las Vegas und The Rock – Fels der Entscheidung
- Beste Darstellerin: Sandra Bullock in Die Jury und Das Netz
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AFI Life Achievement Award: Martin Scorsese
- Amanda: Junk Mail – Wenn der Postmann gar nicht klingelt von Pål Sletaune (Bester norwegischer Film), Independence Day von Roland Emmerich (Bester ausländischer Film)
- American Comedy Awards: Nathan Lane in The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel (Lustigster Hauptdarsteller), Frances McDormand in Fargo (Lustigste Hauptdarstellerin), Cuba Gooding junior in Jerry Maguire – Spiel des Lebens (Lustigster Nebendarsteller), Dianne Wiest in The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel
- American Society of Cinematographers Award: Russell Carpenter für Titanic
- Astor de Oro: Tango-Fieber von Sally Potter
- Australian Film Institute Award: Kiss or Kill von Bill Bennett (Bester australischer Film), Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Bester ausländischer Film)
- Bodil: Breaking the Waves von Lars von Trier
- Chlotrudis Awards: Sling Blade – Auf Messers Schneide von Billy Bob Thornton
- David di Donatello: Atempause (Bester italienischer Film) und Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins (Bester ausländischer Film)
- Deutscher Kritikerpreis: Helke Misselwitz
- Directors Guild of America Award: Anthony Minghella für Der englische Patient, Stanley Kubrick (Lebenswerk)
- Ernst-Lubitsch-Preis: Harald Dietl für Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
- Evening Standard British Film Award: Richard III. von Richard Loncraine
- Genie Award: Das süße Jenseits von Atom Egoyan
- Gilde-Filmpreis: Der englische Patient von Anthony Minghella (Gold ausländischer Film), Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Silber ausländischer Film), Jenseits der Stille von Caroline Link und Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief von Helmut Dietl (beide Gold deutscher Film)
- Goldene Tulpe (Istanbul): Der König der Masken von Wu Tianming
- Goya: Tesis – Der Snuff-Film von Alejandro Amenábar
- Guldbagge: Hamsun von Jan Troell
- Independent Spirit Awards 1997: Fargo von Ethan und Joel Coen (Bester Film) und Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Bester ausländischer Film)
- Internationales Filmfestival Karlovy Vary: Mein Leben in Rosarot von Alain Berliner
- Konrad-Wolf-Preis: Volker Schlöndorff
- Louis-Delluc-Preis: Das Leben ist ein Chanson von Alain Resnais und Marius und Jeannette von Robert Guédiguian
- Internationales Filmfestival Moskau: Marvins Töchter von Jerry Zaks
- MTV Movie Awards: Scream – Schrei! von Wes Craven
- Nastro d’Argento: Luna e l'altra von Maurizio Nichetti und Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh
- National Society of Film Critics Award: Breaking the Waves von Lars von Trier
- People’s Choice Award: Independence Day von Roland Emmerich (Bestes Filmdrama), Der verrückte Professor von Tom Shadyac (Beste Filmkomödie), Mel Gibson (Populärster Schauspieler), Sandra Bullock (Populärste Schauspielerin)
- Political Film Society Award für Demokratie: Red Corner – Labyrinth ohne Ausweg von Jon Avnet
- Political Film Society Award für Frieden: Sieben Jahre in Tibet (1997) von Jean-Jacques Annaud
- Political Film Society Award für Menschenrechte: Rosewood Burning von John Singleton
- Preis der deutschen Filmkritik: Not a Love Song von Jan Ralske
- Prix Lumières: Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins von Patrice Leconte
- Robert: Breaking the Waves von Lars von Trier (Bester dänischer Film), Der Postmann von Michael Radford (Bester ausländischer Film)
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Das Leben ist ein Spiel von Claude Chabrol (Goldene Muschel)
- Satellite Awards: Titanic (Bester Film/Drama) und Besser geht’s nicht (Bester Film/Komödie-Musical)
- Screen Actors Guild Awards: Geoffrey Rush für Shine – Der Weg ins Licht und Frances McDormand für Fargo; Preis für das Lebenswerk: Angela Lansbury
- Tokyo Sakura Grand Prix: Jenseits der Stille von Caroline Link und Der perfekte Kreis von Ademir Kenovic
- Toronto International Film Festival: The Hanging Garden von Thom Fitzgerald (Publikumspreis)
- Vancouver International Film Festival: Jenseits der Stille von Caroline Link
- Internationales Filmfestival Warschau: Ganz oder gar nicht von Peter Cattaneo (Publikumspreis)
- World Film Festival: Kinder des Himmels von Majid Majidi (Grand Prix of the Americas)
- Writers Guild of America Award: Fargo von Ethan und Joel Coen (Bestes Originaldrehbuch), Sling Blade – Auf Messers Schneide von Billy Bob Thornton (Bestes adaptiertes Drehbuch)
Geburtstage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dario Flick, deutscher Musiker und Schauspieler 5. Januar:
- 11. Januar: Luna Schweiger, deutsche Schauspielerin
- 14. Januar: Joey Luthman, US-amerikanischer Schauspieler
- Kathryn Newton, US-amerikanische Schauspielerin 8. Februar:
- 10. Februar: Chloë Grace Moretz, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Februar: Lisa Vicari, deutsche Nachwuchsschauspielerin
- 12. Februar: Nele Guderian, deutsche Schauspielerin
- 25. Februar: Isabelle Fuhrman, US-amerikanische Schauspielerin
- Leonie Brill, deutsche Schauspielerin 4. März:
- 15. März: Fiona Hauser, österreichische Schauspielerin
- 27. März: Zora Achtnich, deutsche Schauspielerin
- Asa Butterfield, britischer Schauspieler 1. April:
- Kaspar Simonischek, österreichischer Schauspieler 9. April:
- 15. April: Maisie Williams, britische Schauspielerin
- 16. April: Hugo Gießler, deutscher Schauspieler
- 22. April: Joël Eisenblätter, deutscher Schauspieler
- 23. April: Alex Ferris, kanadischer Schauspieler
- Ariel Gade, US-amerikanische Schauspielerin 1. Mai:
- Zane Huett, US-amerikanischer Schauspieler 9. Mai:
- 11. Mai: Lana Condor, vietnamesisch-amerikanische Schauspielerin
- 14. Mai: Luka Andres, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
- 28. Mai: Lucas Leppert, deutscher Schauspieler
- Louis Hofmann, deutscher Schauspieler 3. Juni:
- 18. Juni: Max Records, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Juni: Malaya Stern Takeda, US-amerikanisch-japanische Schauspielerin
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jason Spevack, kanadischer Schauspieler 4. Juli:
- Adam Irigoyen, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher 5. August:
- 19. August: Joseph Castanon, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. August: Amber Bongard, deutsche Schauspielerin
- 29. August: Nina Monka, deutsche Schauspielerin
- Sydney Scotia, amerikanische Schauspielerin 8. September:
- 10. September: Enya Elstner, deutsche Schauspielerin
- Alina Freund, deutsche Schauspielerin 2. Oktober:
- Sarah Mahita, deutsche Schauspielerin 2. Oktober:
- Henrieke Fritz, deutsche Schauspielerin 5. Oktober:
- Bella Thorne, US-amerikanische Schauspielerin 8. Oktober:
- 31. Oktober: Holly Taylor, kanadische Schauspielerin
- 15. Dezember: Lina Larissa Strahl, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 26. Dezember: Lisa-Marie Koroll, deutsche Schauspielerin
Tag unbekannt:
- Pablo Grant, französisch-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler († 2024)
Verstorbene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans-Martin Majewski, deutscher Filmkomponist (* 1911) 1. Januar:
- William Lancaster, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent (* 1947) 4. Januar:
- 10. Januar: Sheldon Leonard, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur (* 1907)
- 14. Januar: King Hu, taiwanesischer Regisseur (* 1931)
- 19. Januar: Wilmut Borell, deutscher Schauspieler (* 1922)
- 20. Januar: Hiram Keller, US-amerikanischer Schauspieler (* 1944)
- 24. Januar: Suzy Vernon, französische Schauspielerin (* 1901)
- 31. Januar: Heiner Carow, deutscher Regisseur (* 1929)
Februar
- Herbert Propst, österreichischer Schauspieler (* 1928) 6. Februar:
- Allan Edwall, schwedischer Schauspieler (* 1924) 7. Februar:
- 11. Februar: Don Porter, US-amerikanischer Schauspieler (* 1912)
- 12. Februar: James Cossins, britischer Schauspieler (* 1933)
- 23. Februar: Frank Launder, britischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent (* 1906)
- 26. Februar: David Doyle, US-amerikanischer Schauspieler (* 1929)
März
- Carey Loftin, US-amerikanischer Stuntman (* 1914) 4. März:
- Paul Préboist, französischer Schauspieler (* 1927) 8. März:
- Alexander Salkind, US-amerikanischer Produzent (* 1921) 8. März:
- 13. März: Ronald Fraser, britischer Schauspieler (* 1930)
- 14. März: Jurek Becker, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1937)
- 14. März: Fred Zinnemann, österreichischer Regisseur (* 1907)
- 29. März: Hans Quest, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1915)
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]April
- Carlo Böhm, österreichischer Schauspieler (* 1917) 2. April:
- Sugimura Haruko, japanische Schauspielerin (* 1909) 4. April:
- Rosita Serrano, chilenische Sängerin und Schauspielerin (* 1914) 6. April:
- 26. April: John Beal, US-amerikanischer Schauspieler (* 1909)
Mai
- Bo Widerberg, schwedischer Regisseur (* 1930) 1. Mai:
- Walter Gotell, deutscher Schauspieler (* 1924) 5. Mai:
- Günther Jerschke, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1921) 6. Mai:
- Marco Ferreri, italienischer Regisseur (* 1928) 9. Mai:
- 16. Mai: Giuseppe De Santis, italienischer Regisseur (* 1917)
- 18. Mai: Bridgette Andersen, US-amerikanische Schauspielerin (* 1975)
- 24. Mai: Edward Mulhare, US-amerikanischer Schauspieler (* 1923)
- 27. Mai: Walter Janowitz, US-amerikanischer Schauspieler (* 1913)
- 29. Mai: Herbert Weicker, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1921)
Juni
- 14. Juni: Helmut Fischer, deutscher Schauspieler (* 1926)
- 14. Juni: Richard Jaeckel, US-amerikanischer Schauspieler (* 1926)
- 16. Juni: Michael O’Herlihy, irischer Film- und Fernsehregisseur sowie Produzent (* 1929)
- 19. Juni: Olga Georges-Picot, französische Schauspielerin (* 1944)
- 24. Juni: Brian Keith, US-amerikanischer Schauspieler (* 1921)
- 25. Juni: Jacques Cousteau, französischer Dokumentarfilmer (* 1910)
- 29. Juni: William Hickey, US-amerikanischer Schauspieler (* 1927)
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Mitchum, US-amerikanischer Schauspieler (* 1917) 1. Juli:
- James Stewart, US-amerikanischer Schauspieler (* 1908) 2. Juli:
- Tony Thomas, britisch-US-amerikanischer Filmhistoriker und Produzent (* 1927) 8. Juli:
- 10. Juli: Chetan Anand, indischer Regisseur (* 1915)
- 16. Juli: William H. Reynolds, US-amerikanischer Filmeditor (* 1910)
- 23. Juli: David Warbeck, neuseeländischer Schauspieler (* 1941)
- 24. Juli: Brian Glover, britischer Schauspieler und Drehbuchautor (* 1934)
August
- Orville Hampton, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1917) 8. August:
- 10. August: Jean-Claude Lauzon, kanadischer Regisseur (* 1953)
- 12. August: Dick Marx, US-amerikanischer Komponist (* 1924)
- 21. August: Juri Wladimirowitsch Nikulin, russischer Clown und Schauspieler (* 1921)
- 24. August: Werner Abrolat, deutscher Schauspieler (* 1924)
- 25. August: Camilla Spira, deutsche Schauspielerin (* 1906)
- 26. August: Marcello Aliprandi, italienischer Regisseur (* 1938)
- 27. August: Sally Blane, US-amerikanische Schauspielerin (* 1910)
September
- Burgess Meredith, US-amerikanischer Schauspieler (* 1907) 9. September:
- 10. September: George Schaefer, US-amerikanischer Regisseur (* 1920)
- 16. September: Terence Cooper, nordirischer Schauspieler (* 1933)
- 16. September: Gerry Turpin, britischer Kameramann (* 1925)
- 17. September: Red Skelton, US-amerikanischer Schauspieler (* 1913)
- 20. September: Kurt Gloor, schweizerischer Regisseur (* 1942)
- 21. September: Jennifer Holt, US-amerikanische Schauspielerin (* 1920)
- 21. September: Hermine Diethelm, österreichische Filmeditorin (* 1915)
- 26. September: Samuel A. Taylor, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1912)
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Ashley, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent (* 1934) 3. Oktober:
- Walter Baumgartner, schweizerischer Filmkomponist (* 1904) 3. Oktober:
- Jarl Kulle, schwedischer Schauspieler (* 1927) 3. Oktober:
- Andrew Keir, britischer Schauspieler (* 1926) 5. Oktober:
- 10. Oktober: Harold French, britischer Schauspieler (* 1897)
- 10. Oktober: Hans-Joachim Kasprzik, deutscher Regisseur (* 1928)
- 15. Oktober: Henryk Bista, polnischer Schauspieler (* 1934)
- 30. Oktober: Samuel Fuller, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1912)
- 31. Oktober: Tadeusz Janczar, polnischer Schauspieler (* 1926)
November
- 11. November: William Alland, US-amerikanischer Produzent (* 1916)
- 13. November: Dietrich Lohmann, deutscher Kameramann (* 1943)
- 15. November: Saul Chaplin, US-amerikanischer Komponist (* 1912)
- 16. November: George O. Petrie, US-amerikanischer Schauspieler (* 1912)
- 21. November: Erna Raupach-Petersen, deutsche Volksschauspielerin (* 1904)
- 25. November: Charles Hallahan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1943)
- 26. November: Erna Fentsch, deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin (* 1909)
- 28. November: Georges Marchal, französischer Schauspieler (* 1920)
- 30. November: Françoise Prévost, französische Schauspielerin (* 1930)
Dezember
- 14. Dezember: Stubby Kaye, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler (* 1918)
- 15. Dezember: Jaromír Borek, österreichischer Schauspieler (* 1928)
- 18. Dezember: Chris Farley, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler (* 1964)
- 23. Dezember: Stanley Cortez, US-amerikanischer Kameramann (* 1908)
- 24. Dezember: Toshirō Mifune, japanischer Schauspieler (* 1920)
- 25. Dezember: Denver Pyle, US-amerikanischer Schauspieler (* 1920)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1997 auf insidekino.com, abgerufen am 9. September 2011
- ↑ Box Office Vereinigte Staaten, abgerufen am 9. September 2011
- ↑ Box Office weltweit, abgerufen am 9. September 2011