Eggensee – Wikipedia
Eggensee Kreisstadt Neustadt an der Aisch | |
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Koordinaten: | 49° 34′ N, 10° 40′ O |
Höhe: | 365 m ü. NHN |
Einwohner: | 37 (31. Dez. 2019)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1970 |
Postleitzahl: | 91413 |
Vorwahl: | 09161 |
Eggensee ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Neustadt an der Aisch im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2] Eggensee liegt in der Gemarkung Neustadt an der Aisch.[3]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf ist von Waldgebieten umgeben: 0,75 km südwestlich Streitwald, 0,75 km südöstlich Winteranger, 0,5 km östlich Brunner Wald, 0,25 km nordöstlich Heiligenbrunn. Südwestlich des Ortes grenzt das Straßfeld an. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt am Chausseehaus vorbei zu einer Anschlussstelle der Bundesstraße 8 (0,8 km westlich).[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1303/13 als „Engengesez“ erstmals schriftlich erwähnt, als der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen den Zehnten des Ortes Gutend von Seckendorff zu Lehen gab. Aus einem wenig später entstandenen Lehenbuch hervor, dass diesen Zehnten Gutend mit seinen Brüdern Arnold und Aberdar und einem gewissen Hörauf teilte. In einem Würzburger Lehnsbuch von 1350 wurde der Ort als „Engensez“ aufgelistet. 1409 verlieh Burggraf Johann III. ein Stück Wald in „Egensess“ an Heinz Teuerlein. 1421 verlieh Markgraf Friedrich I. einen halben Wald, „Stöckeich“ genannt, und zwei Bauerngüter an Jörg und Heinz Teuerlein. 1451 erhielt Sigmund von Seckendorff zu Brunn von Markgraf Johann I. Güter in „Egengeseß“ zu Lehen. 1491 gehörte Eggensee (vermutlich seit seiner Gründung zum Pfarrsprengel Neustadts gehörig) zur Pfarrei Neustadt.[5] 1493 belehnte der Würzburger Bischof Rudolf II. Hans den Jüngeren von Lüchau mit dem Zehnten in „Egenses“. Dieser Teil gehörte daraufhin zum Rittergut Dettendorf. Der seit spätestens 1403 Neustädter Behörden unterstellte burgräflich-markgräfliche Teil[6] gehörte zum Amt Neustadt.[7] Bis 1856 ist die alte Namensform bezeugt.[8] –gesees bedeutet „Sitz“. Da diese Bezeichnung im 18. Jahrhundert nicht mehr geläufig war, kam es zur Umdeutung „Egensee“ (1800 erstmals bezeugt).[9] Namensgebend könnte der Graf Ekbert aus Sachsen gewesen sein, der 810 eine Schenkung an der unteren Bibert an das Kloster Spalt getätigt hatte.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Eggensee 12 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Waldsachsen. Grundherren waren das Rittergut Waldsachsen (5 Güter, Gemeindehirtenhaus), das Klosteramt Birkenfeld (1 Wirtshaus, 1 Haus) und das Würzburgische Verwalteramt Burgbernheim (4 Güter).[11]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt. 1810 kam Eggensee an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Diespeck und der 1813 gebildeten Ruralgemeinde Dettendorf zugeordnet. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Eggensee, zu der Chausseehaus, Untersachsen und Wulkersdorf gehörten.[12][13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch (1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt).[14] Ab 1862 gehörte Eggensee zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch (1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 7,103 km².[15]
Am 20. Oktober 1831 wurde Eggensee nach Neustadt eingeschult.[16] Den Eggenseern verdankt Neustadt den Erhalt des Turms vom Nürnberger Tor, als sie 1870/1871 gegen den geplanter Abriss des Turms protestierten. Denn eine Stiftung für Uhr und Glocke des Turm sollte den Eggenseern ein Recht auf das von ihren Feldern aus zu hörende Geläut sowie das Läuten bei Beerdigungszügen von Eggensee nach Neustadt zugesichert haben.[17]
Am 1. Juli 1970, also noch vor der Gebietsreform in Bayern, wurde die Gemeinde Eggensee aufgelöst: Untersachsen wurde nach Diespeck eingemeindet, Wulkersdorf nach Emskirchen und Eggensee mit dem Chausseehaus nach Neustadt.[18]
Ehemalige Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 1: jetzt zweigeschossiges, ursprünglich eingeschossiges Wohnstallhaus, Giebel umorientiert; im Sturz „18 Georg Flory 44“; Fenster verändert, neu verputzt[19]
- Haus Nr. 8: zweigeschossiges Walmdachhaus mit eingeschossigem Stallteil (ursprünglich eingeschossiges Wohnstallhaus); 18./19. Jh. Erdgeschoss massiv mit Ecklisenen, Gurtband; Obergeschoss konstruktives Fachwerk, profiliertes Holztraufgesims; zugehörige Scheuer mit Krüppelwalmdach, zwei Tore, über der kleinen Tür im Putzfeld „1806“; Giebel verbrettert; Türe aufgedoppelt, Angelbeschläge alt[19]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Eggensee
Jahr | 1818 | 1846 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 159 | 172 | 173 | 174 | 169 | 190 | 184 | 177 | 164 | 175 | 172 | 172 | 163 | 152 | 143 | 150 | 145 | 132 | 114 | 169 | 180 | 167 | 133 | 101 |
Häuser[20] | 33 | 31 | 36 | 35 | 29 | 30 | 25 | 26 | 26 | |||||||||||||||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [23] | [31] | [23] | [32] | [23] | [33] | [23] | [23] | [23] | [34] | [23] | [15] | [35] |
Ort Eggensee
Jahr | 1818 | 1846 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 66 | 85 | 69 | 96 | 83 | 75 | 78 | 71 | 59 | 50 | 44 | 37 |
Häuser[20] | 16 | 18 | 16 | 14 | 13 | 13 | 12 | 10 | ||||
Quelle | [21] | [22] | [24] | [26] | [29] | [31] | [33] | [34] | [15] | [35] | [36] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Johannes der Täufer (Neustadt an der Aisch) gepfarrt.[11] Die Katholiken sind nach St. Johannis Enthauptung (Neustadt an der Aisch) gepfarrt.[15]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Egensee. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 695 (Digitalisat).
- Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 113, 158–161 und 570 (Erstausgabe: 1950).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 92 (Digitalisat). Ebd. S. 185 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Egensee. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 242 (Digitalisat).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 92.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 59.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eggensee mit Chausseehaus. In: neustadt-aisch.de. Abgerufen am 26. Juli 2023.
- Eggensee in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Eggensee in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Eggensee im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Einwohner, Ortsteile und Religion (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website neustadt-aisch.de
- ↑ Gemeinde Neustadt an der Aisch, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 26. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 26. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 113 und 160.
- ↑ M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 160.
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 92.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 242 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 695.
- ↑ M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 160 (dort abgeleitet von sezze/seß als Sitz und dem Vornamen Eggi, verwandt mit Eggihard, Eggibert und Ekbert).
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 92.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 59 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 221.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 185.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 804 (Digitalisat).
- ↑ M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 570.
- ↑ M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 161.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
- ↑ a b R. Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 59. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1846 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 21 (Digitalisat). Für die Gemeinde Eggensee zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Chausseehaus (S. 16), Untersachsen (S. 96) und Wulkersdorf (S. 99).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 197–198 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1056, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1221, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 190 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1155 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1227–1228 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1265 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1096 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 341 (Digitalisat).