Europäischer Gewerkschaftsbund – Wikipedia
Der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB; englisch European Trade Union Confederation, ETUC) ist der europäische Dachverband der Gewerkschaften mit Sitz in Brüssel (Belgien). Er vertritt 90 nationale (sektorübergreifende) Gewerkschaftsbünde aus 39 Ländern und 10 europäische (sektorale) Gewerkschaftsverbände mit insgesamt 45 Millionen Mitgliedern.[1]
Er ist nicht auf die Europäische Union beschränkt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die sektor- und nationenübergreifende Organisation wurde am 9. Februar 1973 von 17 Gewerkschaftsbünden aus 15 Staaten gegründet und vertrat rund 29 Millionen gewerkschaftlich organisierte Mitglieder. Es ist eine Nachfolgeorganisation des Europäischen Bundes freier Gewerkschaften in der EWG und des "Gewerkschaftskongresses" der EFTA-Staaten.
Der erste Präsident des EGB war Victor Feather (Großbritannien), der von drei Vizepräsidenten unterstützt wurde, darunter Heinz Oskar Vetter vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Der erste Generalsekretär des EGB war Theo Rasschaert (Belgien).
1974 wurden erste christliche Gewerkschaften und die erste früher kommunistische Gewerkschaft Mitglied. 1991 werden die Europäischen Gewerkschaftsverbände zu Vollmitgliedern; der EGB führt den Beobachterstatus ein, den zehn Bünde aus Ostmittel- und Osteuropa erhalten. 1995 werden erstmals Bünde aus Ostmittel- und Osteuropa als Vollmitglieder aufgenommen.[2]
Seit der Gründung fanden die folgenden Kongresse statt:
- 2. Kongress 1976 in London
- 3. Kongress 1979 in München
- 4. Kongress 1982 in Den Haag
- 5. Kongress 1985 in Mailand
- 6. Kongress 1988 in Stockholm
- 7. Kongress 1991 in Luxemburg[3]
- 8. Kongress 1995 in Brüssel[4]
- 9. Kongress 1999 in Helsinki[5]
- 10. Kongress 2003 in Prag[6]
- 11. Kongress 2007 in Sevilla[7]
- 12. Kongress 2011 in Athen[8]
- 13. Kongress 2015 in Paris[9]
- 14. Kongress 2019 in Wien[10]
- 15. Kongress 2023 in Berlin[11]
Satzungsregelungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Präambel der Satzung des EGB[12] werden
- die Ziele des EGB beschrieben,
- als Adressaten der Aktivitäten insbesondere die Europäische Union, aber auch der Europarat, die EFTA sowie "andere europäische Institutionen und europäische Arbeitgeberorganisationen genannt,
- die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund und seinen regionalen Organisationen sowie weiteren Organisationen festgeschrieben.
Struktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kongress (Artikel 8–11 der Satzung)
Der Kongress ist das oberste Gremium des EGB. Er wird alle vier Jahre einberufen. Das letzte Treffen war im Jahr 2019 in Wien. Der Kongress wählt neben den Mitgliedern des Exekutivausschusses auch den Präsidenten bzw. die Präsidentin. Des Weiteren bestimmt er den Generalsekretär und dessen zwei Stellvertreter.
Exekutivausschuss (Artikel 12–19 der Satzung)
Der Ausschuss trifft sich viermal im Jahr und besteht aus Vertretern der Mitgliedsorganisationen. Er entscheidet über Mandat und Zusammensetzung der Delegationen für den Europäischen Sozialdialog.
Lenkungsausschuss (Artikel 20–23 der Satzung)
Der Lenkungsausschuss ist dafür verantwortlich, dass die Entscheidungen des Exekutivausschusses umgesetzt werden. Dieses kleinste der EGB-Gremien trifft sich acht Mal pro Jahr.
Aktuelle Situation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dem EGB gehören (Stand: August 2016) 90 nationale Gewerkschaftsbünde aus 39 europäischen Staaten und 10 europäische Branchenverbände mit insgesamt 45 Millionen Mitgliedern an, drei Gewerkschaftsbünde haben Beobachterstatus (s. u.)
Präsident des EGB ist seit 2019 der Franzose Laurent Berger. Generalsekretär des EGB ist seit Oktober 2015 der Italiener Luca Visentini. Stellvertretende Generalsekretäre sind Esther Lynch und Claes-Mikael Stahl.[13]
Der EGB arbeitet mit gewerkschaftlichen Akteuren aus den mit der EU assoziierten Ländern und Regionen zusammen und kooperiert auch mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund. Der EGB ist im Rahmen des Paneuropäischen Regionalrats (PERR) auch im IGB vertreten. Der PERR wurde einem Beschluss des im November 2006 in Wien abgehaltenen IGB-Gründungskongresses folgend anlässlich der Gründungsversammlung vom 19. März 2007 in Rom offiziell aus der Taufe gehoben.[14]
11. Kongress (2007, Sevilla)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der 11. EGB-Kongress (21. bis 24. Mai 2007 in Sevilla) nahm u. a. das „Sevilla-Manifest“[15] an. Danach plant der EGB, „in fünf zentralen Bereichen in die Offensive zu gehen“:
- Für einen europäischen Arbeitsmarkt
- Für den sozialen Dialog, Tarifverhandlungen und Arbeitnehmerbeteiligung
- Für eine effektivere wirtschaftliche, soziale und ökologische Governance in Europa
- Für eine stärkere EU
- Für stärkere Gewerkschaften und einen stärkeren EGB
12. Kongress (2011, Athen)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter dem Motto „Mobilising for social Europe“ fand der 12. EGB-Kongress vom 16. bis 19. Mai in Athen statt. Vier Tage debattierten 500 Delegierte aus 36 Mitgliedsländern über die Ausrichtung der europäischen Gewerkschaftspolitik für die nächsten vier Jahre. Die DGB-Delegation war mit 27 Vertretern vor Ort.
Im „Athener Manifest“[16] sind die wichtigsten Prioritäten zusammengefasst, mit denen sich die Gewerkschaften gegen die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, gegen rigide Sparkonzepte und Beschäftigungsabbau stemmen.
So werden sich die europäischen Arbeitnehmerverbände aktiv für qualitatives Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung und ein belastungsfähiges europäisches Sozialmodell einsetzen. Sie fordern die Einführung einer Finanztransaktionssteuer, die Harmonisierung der Besteuerungsgrundlagen und obligatorische Mindeststeuersätze für Unternehmen sowie die Auflage von EURO-Anleihen.
Der EGB fordert durchgreifende Regeln zur Kontrolle der Finanzmärkte und der privaten Ratingagenturen, die Schließung von Steuerparadiesen und die Unterbindung von überzogenen Managergehältern, zu Unrecht gewährten Bonuszahlungen und Abfindungen.[17]
13. Kongress (2015, Paris)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ergebnisse:
- Das "Manifest von Paris"[18] mit dem
Motto "Solidarisch für hochwertige Arbeitsplätze, Arbeitnehmerrechte und eine gerechte Gesellschaft in Europe einstehen" und
den "Prioritäten":
- A. Eine starke Wirtschaft, die den Menschen dient
- B. Stärkere Gewerkschaften für demokratische Werte und Demokratie bei der Arbeit
- C. Ein Kern ehrgeiziger Sozialstandards
- Das "EGB Aktionsprogramm 2015-2019"[19], das die Aussagen des "Manifests" konkretisiert.
Außerdem verabschiedete der Kongress Dringlichkeitsanträge zu den Themen:
- Flüchtlingskrise in Europa
- Grundrechten in Spanien
- Nordirland
- Solidarität mit den griechischen Arbeitnehmern
- Tisa
- Neuverhandlungsstrategie für das EU-Referendum im VK
- Betrieblicher Gesundheits- und Gefahrenschutz
- Solidarität mit den türkischen und kurdischen Journalisten, die Opfer der Repression sind
Nationale Gewerkschaftsbünde und europäische Gewerkschaftsverbände im EGB
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nationale Gewerkschaftsbünde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dem EGB gehören die folgenden Gewerkschaftsbünde an:[20]
- Andorra (USDA)
- Belgien (ACV-CSC – ABVV-FGTB – ACLVB-CGSLB)
- Bosnien und Herzegowina (CTUBiH *)
- Bulgarien (CITUB – PODKREPA)
- Dänemark (AC – FTF – LO)
- Deutschland (DGB)
- Estland (EAKL – TALO)
- Finnland (AKAVA – SAK – STTK)
- Frankreich (CFDT – CGT – CFTC – FO – UNSA)
- Griechenland (ADEDY – GSEE)
- Irland (ICTU)
- Island (ASI – BSRB)
- Italien (CGIL – CISL – UIL)
- Kroatien (SSSH – NHS)
- Lettland (LBAS)
- Liechtenstein (LANV)
- Litauen (LDF – LDS – LTUC)
- Luxemburg (OGBL – LCGB)
- Malta (CMTU – GWU – FORUM)
- Monaco (USM)
- Montenegro (UFTUM – CTUM)
- Niederlande (CNV – FNV – VCP)
- Nordmazedonien (FTUM – KSS*)
- Norwegen (LO – UNIO – YS)
- Österreich (ÖGB)
- Polen (NSZZ Solidarność – OPZZ – FZZ)
- Portugal (CGTP-IN – UGT)
- Rumänien (BNS – CARTEL ALFA – CNSLR-FRATIA – CSDR)
- San Marino (CDLS – CSdL)
- Schweden (LO – SACO – TCO)
- Schweiz (Travail.Suisse – SGB/USS)
- Serbien (NEZAVISNOT – CATUS)
- Slowakei (KOZ-SR)
- Slowenien (ZSSS)
- Spanien (Comisiones Obreras - ELA – UGT – USO)
- Tschechien (ČMKOS)
- Türkei (DİSK – HAK-İŞ – KESK – Türk-İş)
- Ungarn (MASZSZ – ESZT – LIGA – MOSz – SZEF)
- Vereinigtes Königreich (TUC)
- Zypern (SEK – TURK-SEN – DEOK)
(* Beobachter)
Europäische Gewerkschaftsverbände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dem EGB gehören die folgenden europäischen Gewerkschaftsverbände an:[21]
- EuroCOP Dachverband europäische Polizeigewerkschaft, engl. European Confederation of Police,
- Europäische Allianz für Kunst und Unterhaltung, engl. European Arts and Entertainment Alliance (EAEA),
- Europäische Föderation der Bau- und Holzarbeiter (EFBH), engl. European Federation of Building and Woodworkers (EFBWW),
- Europäische Journalisten-Föderation (EJF), engl. European Federation of Journalists (EFJ),
- Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF), engl. European Transport Workers’ Federation (ETF),
- Europäischer Gewerkschaftsverband für den Öffentlichen Dienst (EGÖD), engl. European Federation of Public Service Unions (EPSU),
- Europäischer Verband der Landwirtschafts-, Lebensmittel- und Tourismusgewerkschaften, engl. European Federation of Food, Agriculture and Tourism Trade Unions (EFFAT),
- Europäisches Gewerkschaftskomitee für Bildung und Wissenschaft (EGBW), engl. European Trade Union Committee of Education (ETUCE),
- IndustriALL European Trade Union sowie
- UNI-Europa.
Der EGB ist Mitglied in der Europäischen Bewegung International.
Vorsitzende und Generalsekretäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorsitzender[22][23] | Amtszeit | Mitglied | Land |
---|---|---|---|
Victor Feather | 1973–1974 | TUC | Vereinigtes Königreich |
Heinz Oskar Vetter | 1974–1979 | DGB | Deutschland |
Wim Kok | 1979–1982 | FNV | Niederlande |
Georges Debunne | 1982–1985 | ABVV | Belgien |
Ernst Breit | 1985–1991 | DGB | Deutschland |
Norman Willis | 1991–1993 | TUC | Vereinigtes Königreich |
Fritz Verzetnitsch | 1993–2003 | ÖGB | Österreich |
Cándido Méndez Rodríguez | 2003–2007 | UGT | Spanien |
Wanja Lundby-Wedin | 2007–2011 | LO | Schweden |
Ignacio Fernández Toxo | 2011–2015 | CC.OO | Spanien |
Rudy De Leeuw | 2015–2019 | ABVV | Belgien |
Laurent Berger | 2019–2023 | CFDT | Frankreich |
Wolfgang Katzian[24] | 2023– | ÖGB | Österreich |
Generalsekretär[22][23] | Amtszeit | Mitglied | Land |
---|---|---|---|
Théo Rasschaert | 1973–1975 | ABVV | Belgien |
Peer Carlsen | 1975–1976 | LO | Dänemark |
Mathias Hinterscheid | 1976–1991 | LAV | Luxemburg |
Emilio Gabaglio | 1991–2003 | CISL | Italien |
John Monks | 2003–2011 | TUC | Vereinigtes Königreich |
Bernadette Ségol | 2011–2015 | CGT | Frankreich |
Luca Visentini | 2015 – | UIL | Italien |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internationale Gewerkschaftsverbände
- European Trade Union Institute for Research (ETUI)
- Europäischer Sozialdialog
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willy Buschak, Der Europäische Gewerkschaftsbund und die Europäischen Gewerkschaftsverbände (PDF; 262 kB) in: "Europäische Gewerkschaftsorganisationen – Bestände im Archiv der sozialen Demokratie und in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung", hrsg. für die Friedrich-Ebert-Stiftung von U. Optenhögel, M. Schneider, R. Zimmermann, Bonn, 2003, S. 9–19
- Andrea Ciampani, Pierre Tilly: National trade unions and the ETUC: A history of unity and diversity. Brüssel (ETUI) 2017 (Seite des ETUI zum Buch)
- Christophe Degryse, Pierre Tilly: 1973-2013 : 40 years of history of the European Trade Union Confederation, Brüssel (ETUI) 2017 (Seite des ETUI zum Buch)
- Jon Erik Dølvik: Die Spitze des Eisbergs? Der EGB und die Entwicklung eines Euro-Korporatismus. Westfälisches Dampfboot, Münster 1999, ISBN 3-89691-447-2.
- Bernhard Pfitzner (2018): Materialien zum Thema "Europäische Gewerkschaftsarbeit" (32 S., PDF)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Aktenbestände des Europäischen Gewerkschaftsbundes sind im Historischen Archiv der EU zugänglich
- Homepage des EGB, abgerufen am 28. März 2018
- Satzung des EGB (englisch, französisch), abgerufen am 28. März 2018
- Die Stimme der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (Broschüre des EGB (Mai 2008); PDF; 1,2 MB), abgerufen am 15. März 2018
- Europäisches Gewerkschaftsinstitut: Der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB). Brüssel 1991. (online-Version; PDF; 211 kB)
- Informationen zum EGB auf der Seite des DGB
- Europäische Gewerkschaftsbewegung (Seite der Friedrich-Ebert-Stiftung)
- Homepage von ETUI
- Solidarity in the Economic Crisis. Challenges and Expectations for European Trade Unions (Publikation der FES zum EGB-Kongress 2011 in Athen)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Homepage des EGB, dort rechts unten "About us", abgerufen am 24. März 2019
- ↑ Jon Erik Dølvik: Die Spitze des Eisbergs? Der EGB und die Entwicklung eines Euro-Korporatismus. 1999, S. 247.
- ↑ Daten für 1.-7. Kongress s.: Europäisches Gewerkschaftsinstitut, Der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB), Brüssel 1991
- ↑ Willy Buschak (2003) (s. Literatur), S. 11
- ↑ Dokumente und Resolutionen des 9. Kongresses ( vom 5. November 2013 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ Dokumente und Resolutionen des 10. Kongresses ( vom 5. November 2013 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ Dokumente und Resolutionen des 11. Kongresses ( vom 5. November 2013 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ Dokumente und Resolutionen des 12. Kongresses ( vom 5. November 2013 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ Seiten zum 13. Kongress 2015 in Paris, abgerufen am 15. März 2018
- ↑ Dokumente und Resolutionen des 14. Kongresses, abgerufen am 13. Oktober 2021
- ↑ Seite des EGB zum 15. Kongress, abgerufen am 22. November 2023
- ↑ Satzung des EGB ( des vom 17. März 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch, französisch), abgerufen am 28. März 2018
- ↑ "Organisation and people" des EGB, abgerufen am 13. Oktober 2021
- ↑ Die Stimme der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (Broschüre des EGB; PDF; 1,2 MB), abgerufen am 16. März 2018
- ↑ Sevilla-Manifest ( vom 16. März 2018 im Internet Archive) (PDF)
- ↑ "Das Athener Manifest" (PDF, 4 S.), abgerufen am 15. März 2018
- ↑ "Europäische Gewerkschaften beschließen 'Athener Manifest' zur Wirtschafts- und Finanzkrise" Pressemitteilung des DGB v. 19. Mai 2011, abgerufen am 15. März 2018
- ↑ "Das Manifest von Paris" (PDF, 7 S. ( vom 17. März 2018 im Internet Archive)), abgerufen am 15. März 2018
- ↑ "EGB Aktionsprogramm 2015-2019" (PDF, 44 S. ( vom 17. März 2018 im Internet Archive)), abgerufen am 15. März 2018
- ↑ National Trade Union Confederations (list of member organisations), Seite des EGB, abgerufen am 19. März 2018
- ↑ European Trade Union Federations (10) (list of members), Seite des EGB, abgerufen am 17. März 2018
- ↑ a b European Trade Union Confederation Archives; Instituut voor Sociale Geschiedenis
- ↑ a b A. Thomas Lane (Hrsg.): Biographical Dictionary of European Labor Leaders. Band 1. Greenwood Publishing Group, Westport, Conn. 1995, ISBN 0-313-26456-2, S. 422 (englisch, 1204 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ ÖGB-Chef Katzian Präsident des Europäischen Gewerkschaftsbundes. In: Kleine Zeitung. 26. Mai 2023, abgerufen am 26. Mai 2023.