Jérôme D’Ambrosio – Wikipedia

Jérôme D’Ambrosio
Nation: Belgien Belgien
Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Australien 2011
Letzter Start: Großer Preis von Italien 2012
Konstrukteure
2011 Virgin • 2012 Lotus
Statistik
WM-Bilanz: WM-23. (2012)
Starts Siege Poles SR
20
WM-Punkte:
Podestplätze:
Führungsrunden:

Jérôme D’Ambrosio (* 27. Dezember 1985 in Etterbeek) ist ein ehemaliger belgischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2007 den ersten Meistertitel der Internationalen Formel Master und startete zwischen 2008 und 2010 in der GP2-Serie. 2011 und 2012 nahm er an insgesamt 20 Formel-1-Rennen teil. Von 2014 bis 2020 fuhr er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.

Anfänge im Motorsport

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach mehreren Jahren im Kartsport, wo er 2002 den World Cup in der Formel A gewann, wechselte D’Ambrosio 2003 in den Formelsport. Er fuhr zunächst in der belgischen Formel Renault 1.6. Mit Thierry Boutsen Racing gewann er die Fahrerwertung. Im gleichen Jahr fuhr er auch in der Formel König und wurde Vierter in der Gesamtwertung.

2004 wurde D’Ambrosio in das Renault-Förderprogramm aufgenommen.[1] Er ging für Graff Racing in der französischen Formel Renault an den Start und wurde Vierter. Darüber hinaus fuhr er für Graff Racing im Formel Renault 2.0 Eurocup und erreichte den 15. Platz im Gesamtklassement in dieser Serie. 2005 trat D’Ambrosio für Euronova Racing in mehreren Rennserien an. In der italienischen Formel Renault wurde er Vierter. In der Winterserie dieser Meisterschaft erreichte er den dritten Platz. Im Eurocup wurde er erneut 15. Darüber hinaus fuhr er ein Rennen in der italienischen Formel 3000 und trat im GT-Sport zu einem Rennen der FIA-GT-Meisterschaft für Belgian Racing an.

2006 startete D’Ambrosio in der Formel Renault 3.5 für Tech 1 Racing. Nachdem er die ersten sieben Rennen ohne Punkte geblieben war, verließ er die Serie. Er kehrte darauf zu Euronova Racing zurück und startete in der Euroseries 3000, der ehemaligen italienischen Formel 3000. Bis auf zwei Rennen, bei denen er ausschied, kam er stets in die Top-5. Damit gelang es ihm, die Saison trotz des späten Einstiegs noch auf dem fünften Platz der Fahrerwertung zu beenden. Außerdem trat er erneut für Belgian Racing zu einem Rennen der FIA-GT-Meisterschaft an.

2007 fuhr D’Ambrosio in der neugegründeten Internationale Formel Master für Cram Competition. Er gewann fünf Rennen, erzielte 100 Punkte und wurde der erste Meister dieser neuen Rennserie.[2] Er hatte 35 Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten Chris van der Drift.

2008 wechselte D’Ambrosio in die GP2-Serie und wurde bei DAMS Teamkollege von Kamui Kobayashi.[3] Zunächst startete er in der ersten Saison der GP2-Asia-Serie. Er erzielte zwei Podest-Platzierungen und belegte den elften Gesamtrang. Mit 12 zu 22 Punkten unterlag er intern Kobayashi. Anschließend ging er für DAMS in der regulären GP2-Serie an den Start. Im Sprintrennen auf dem Valencia Street Circuit erreichte er Platz zwei. Beim nächsten Sprintrennen in Spa-Francorchamps führte D’Ambrosio das Rennen bis zur letzten Runde, in der er von Pastor Maldonado überholt wurde, an. Am Ende wurde er wieder Zweiter. Zum Saisonende belegte D’Ambrosio mit 21 Punkten den elften Platz der Gesamtwertung. Damit setzte er sich gegen Kobayashi, der zehn Punkte erzielt hatte, durch. Darüber hinaus bestritt er zwei GT-Rennen für die Scuderia Latorre in der International GT Open.

Jérôme D’Ambrosio in der GP2-Serie 2009

So wie sein Teamkollege Kobayashi ging auch D’Ambrosio in der GP2-Asia-Serie-Saison 2008/2009 und der GP2-Serie 2009 für DAMS an den Start. Nachdem D’Ambrosio nach fünf von sechs Rennwochenenden der GP2-Asia-Serie auf dem siebten Platz gelegen war, gelang ihm am letzten Rennwochenende in Sachir mit einem dritten und zweiten Platz der Sprung auf den zweiten Gesamtrang. Insgesamt erzielte D’Ambrosio vier Podest-Platzierungen, die er allesamt in Sachir einfuhr. Ein Rennsieg gelang ihm nicht. Zusammen mit seinem Teamkollegen Kobayashi, der den Meistertitel gewann, komplettierte D’Ambrosio das gute Gesamtergebnis für DAMS. In der regulären GP2-Serie stand D’Ambrosio dreimal auf dem Podium und schloss die Saison auf dem neunten Gesamtrang ab. Alle Podest-Platzierungen erzielte er innerhalb der ersten vier Rennen. D’Ambrosio entschied das interne Duell gegen Kobayashi mit 29 zu 13 Punkten für sich. In der Saison 2009 war er der Fahrer mit den meisten Punkten, der kein Rennen gewonnen hatte. Außerdem fuhr er 2009 zwei Rennen in der Formula Le Mans für DAMS, die er beide gewann.

Für Virgin nahm D’Ambrosio am ersten freien Training in Japan 2010 teil

In der Formel-1-Saison 2010 war er ein Testfahrer des Renault-Teams.[4] Während der Saison wurde er darüber hinaus zum Ersatzfahrer von Virgin Racing[5] und nahm an vier Grand-Prix-Wochenenden am ersten freien Training teil.[6] Außerdem ging er zunächst zusammen mit seinem Renault-Testfahrer-Kollegen Ho-Pin Tung für DAMS, die in denselben Farben wie Renault antraten, in der GP2-Serie 2010 an den Start.[7] Am zweiten Rennwochenende auf dem Circuit de Monaco gelang ihm beim Sprintrennen sein erster GP2-Sieg. Mit dem ersten Sieg im 44. Rennen gehört er zu den GP2-Piloten, die am längsten auf ihren ersten Sieg warten mussten. Während D’Ambrosio in der ersten Saisonhälfte nur in Monaco Punkte erzielte und ansonsten nicht auf sich aufmerksam machte, schaffte es Romain Grosjean, der D’Ambrosio für ein Rennen vertrat, auf Anhieb schnelle Runden mit demselben Auto zu erzielen. Nach seiner Rückkehr fuhr D’Ambrosio regelmäßig im vorderen Feld mit und verpasste bei seinem Heimrennen in Spa-Francorchamps einen weiteren Sieg nur knapp. Er hatte von der Pole-Position startend die besten Chancen auf den Sieg, bevor er kurz vor Ende des Rennens mit technischen Problemen ausfiel.[8] Er beendete die Saison schließlich auf dem zwölften Gesamtrang.

2011 debütierte D’Ambrosio für Virgin als Teamkollege von Timo Glock in der Formel 1.[9] Sein erstes Rennen in Australien beendete er auf dem 14. Platz. Im weiteren Verlauf der Saison gelang es ihm, dieses Ergebnis ein weiteres Mal zu wiederholen. D’Ambrosio schloss die Saison auf dem 24. Platz der Weltmeisterschaft ab. Damit lag er eine Position vor Glock, der jedoch im Rennduell mit 10:9 vor ihm lag und die Duelle im Qualifying deutlich mit 15:4 gewann. Beide Fahrer blieben ohne Punkte.

Für die Formel-1-Saison 2012 wurde D’Ambrosio durch Charles Pic ersetzt. Er wechselte zu Lotus und übernahm dort die Position des Test- und Ersatzfahrers.[10] In dieser Funktion kam er beim Großen Preis von Italien zum Einsatz, da Stammpilot Romain Grosjean gesperrt war.[11] Mit einem 13. Platz erzielte er seine bis dahin beste Platzierung in der Formel 1. 2013 blieb D’Ambrosio als Testfahrer bei Lotus.[12]

Blancpain Endurance Series und FIA-Formel-E-Meisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014 startete D’Ambrosio zunächst im GT-Sport und erhielt bei M-Sport Bentley ein Cockpit in der Blancpain Endurance Series. Er beendete die Saison auf dem 17. Platz im Pro Cup. Darüber hinaus trat D’Ambrosio 2014/15 in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft für Dragon Racing an.[13] Im ersten Rennen, dem Beijing ePrix, wurde er Sechster. Beim Berlin ePrix gewann D’Ambrosio erstmals in der Formel E. Er profitierte dabei von der Disqualifikation von Lucas di Grassi. Die letzten beiden Rennen in London beendete er beide auf dem zweiten Platz. In der Fahrerwertung wurde D’Ambrosio Vierter. 2015/16 blieb D’Ambrosio bei Dragon.[14] Beim dritten ePrix in Punta del Este holte er die Pole-Position und wurde Dritter im Rennen. In Mexiko-Stadt gewann er, nachdem er sich im Rennen mit Sébastien Buemi eng duelliert hatte. Wie bei seinem ersten Formel-E-Sieg profitierte D’Ambrosio auch diesmal von einer Disqualifikation di Grassis.[15] Beim letzten Saisonrennen, dem London ePrix erreichte er als Dritter erneut das Podest. Er beendete die Saison auf dem fünften Gesamtrang und setzte sich mit 83 zu 60 Punkten intern gegen seinen Teamkollegen Loïc Duval durch.

D’Ambrosio beim Berlin E-Prix 2018

In der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17 trat D’Ambrosio erneut für Dragon an.[16] Am Saisonende belegte er den 18. Platz im Gesamtklassement.

2017/18 blieb D’Ambrosio bei Dragon. In Zürich feierte er mit dem dritten Platz sein erstes Podiumsresultat seit dem Saisonfinale 2015/16. Am Ende der Saison belegte er den 14. Platz in der Fahrerwertung.

2018/19 wechselte D’Ambrosio zu Mahindra Racing. Nach dem Sieg beim Marrakesch E-Prix übernahm er die Führung in der Gesamtwertung, konnte in der zweiten Saisonhälfte jedoch nicht mehr an die Leistungen anknüpfen. Er belegte er am Saisonende mit 67 Punkten den elften Platz in der Fahrerwertung.

Mit dem Ablauf der Rennsaison 2020 gab er den Rücktritt vom aktiven Rennsport bekannt.[17]

In erster Ehe heiratete er 2013 das amerikanisch-chilenische Model Natalie „Natty“ Sifferman. Ihre zivile Trauung fand am 30. November statt. Danach folgte die kirchliche Hochzeit in La Hulpe, Belgien. Die Ehe wurde 2015 geschieden.

In zweiter Ehe heiratete D’Ambrosio am 20. Juli 2020 standesamtlich in Monaco Eleonore Habsburg-Lothringen, die Tochter von Karl Habsburg-Lothringen und Urenkelin von Karl I., dem letzten Kaiser von Österreich.[18] Am 20. Oktober 2021 wurde das Paar Eltern eines Sohnes, der nach Otto von Habsburg ebenfalls Otto genannt wurde.[19]

Jérôme D’Ambrosios Schwager ist der österreichische Automobilrennfahrer Ferdinand Zvonimir Habsburg-Lothringen.

Karrierestationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2011 Marussia Virgin Racing Virgin MVR-02 Cosworth 2.4 V8 19 24.
2012 Lotus F1 Team Lotus E20 Renault 2.4 V8 1 23.
Gesamt 20

Einzelergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2011
14 DNF 20 20 20 15 14 22 17 18 19 17 DNF 18 21 20 16 DNF 19
2012
13
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2014/15 Dragon Racing China Volksrepublik BEI Malaysia PUT Uruguay PUN Argentinien BUE Vereinigte Staaten MIA Vereinigte Staaten LBH Monaco MON Deutschland BER Russland MOS Vereinigtes Konigreich LON 113 4.
6 5 8 14 4 6 5 1 (11) 2 2
2015/16 Dragon Racing China Volksrepublik BEI Malaysia PUT Uruguay PUN Argentinien BUE Mexiko MEX Vereinigte Staaten LBH Frankreich PAR Deutschland BER Vereinigtes Konigreich LON 83 5.
5 *14* 3 16 1 ° 11 16 8 3
2016/17 Faraday Future Dragon Racing Hongkong HKG Marokko MAR Argentinien BUE Mexiko MEX Monaco MON Frankreich PAR Deutschland BER Vereinigte Staaten NYC Kanada MTR 13 18.
7 13 8 14 DNF DNF 13 13 DNF 10 11 9
2017/18 Dragon Racing Hongkong HKG Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Uruguay PUN Italien ROM Frankreich PAR Deutschland BER Schweiz ZÜR Vereinigte Staaten NYC 27 14.
NC 15 15 8 11 9 7 12 19 3 13 DNF
2018/19 Mahindra Racing Saudi-Arabien DIR Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Hongkong HKG China Volksrepublik SAY Italien ROM Frankreich PAR Monaco MCO Deutschland BER Schweiz BRN Vereinigte Staaten NYC       67 11.
3 1 °10° 4 DNF 6 8 17* 11 17 13 9 11
2019/20 Mahindra Racing Saudi-Arabien DIR Chile SAN Mexiko MEX Marokko MAR Deutschland BER Deutschland BER Deutschland BER           19 16.
9 DNS NC 10 13 5 DSQ 7 15 16 18
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat
Commons: Jérôme D’Ambrosio – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. „Renault gibt Nachwuchsfahrer bekannt“ (Motorsport-Total.com am 26. Januar 2004)
  2. „IFM: D’Ambrosio fixiert in Brands Hatch den Titel“ (Motorsport-Total.com am 23. September 2007)
  3. „D’Ambrosio unterschreibt bei DAMS“ (Motorsport-Total.com am 14. Dezember 2007)
  4. „Renault startet mit R30 in neue Ära“ (Motorsport-Total.com am 31. Januar 2010)
  5. „D'Ambrosio neuer Glock-Teamkollege bei Virgin?“ (Motorsport-Total.com am 10. September 2010)
  6. „Offiziell: D'Ambrosio wird Freitagsfahrer bei Virgin“ (Motorsport-Total.com am 20. September 2010)
  7. „Renault-Nachwuchskader: Tung, D'Ambrosio, Charouz“ (Motorsport-Total.com am 31. Januar 2010)
  8. „Sechster Sieg im Hauptrennen für Maldonado“ (Motorsport-Total.com am 28. August 2010)
  9. “D'Ambrosio secures Virgin race seat” (autosport.com am 21. Dezember 2010)
  10. „Lotus bestätigt D'Ambrosio als Testfahrer“ (Motorsport-Total.com am 24. Januar 2012)
  11. Christian Nimmervoll: „Offiziell: D'Ambrosio in Monza im Lotus“. Motorsport-Total.com, 4. September 2012, abgerufen am 4. September 2012.
  12. Christian Nimmervoll: „Lotus legt vor: E21 online präsentiert“. Motorsport-Total.com, 28. Januar 2013, abgerufen am 28. Januar 2013.
  13. “Jerome d'Ambrosio to compete in Formula E with Dragon Racing”. fiaformulae.com, 22. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juli 2014; abgerufen am 22. Juli 2014 (englisch).
  14. Markus Lüttgens: Jerome D'Ambrosio fährt weiter Formel E für Dragon. Motorsport-Total.com, 24. Juli 2015, abgerufen am 24. Juli 2015.
  15. Norman Fischer: Duell an der Grenze: Böses Blut bei D'Ambrosio und Buemi. Motorsport-Total.com, 13. März 2016, abgerufen am 13. März 2016.
  16. Norman Fischer: Duval und D'Ambrosio bleiben: Dragon begrüßt Faraday Future. Motorsport-Total.com, 1. Juli 2016, abgerufen am 2. Juli 2016.
  17. Jérôme D’Ambrosio tritt zurück
  18. Stefanie Weichselbaum: Tochter von Karl Habsburg, Eleonore, hat in Monaco geheiratet. In: Kurier. 20. Juli 2020, abgerufen am 30. November 2020.
  19. Eleonore Habsburg ist Mutter geworden: Sohn trägt geschichtsträchtigen Namen