Jean-Claude Briavoine – Wikipedia

Jean-Claude Briavoine (* 7. Oktober 1934 in La Couture-Boussey) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer und Rallye-Raid-Pilot.

Seit Beginn der Rallye Dakar war Briavoine beinahe jedes Jahr bei dieser Motorsportveranstaltung am Start. 1981 wurde er Dritter in der Gesamtwertung für Automobile. Die Dakar 1982 und 1983 beendete er als Zweiter. 1983 hinter Jacky Ickx und Claude Brasseur im Mercedes 280G. Briavoine selbst bestritt die Rennen auf einem Lada Taiga[1].

Sportwagenrennen

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Neben seinen Engagements als Rally-Raid-Fahrer fuhr der Franzose auch einige Sportwagenrennen, darunter 1977 und 1978 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1977 fiel er aus; 1978 beendete der das Rennen als Partner von Christian Bussi und André Gahinet als 17. der Gesamtwertung.

Le-Mans-Ergebnisse

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Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1977 FrankreichFrankreich Bernard Béguin Porsche 911 Carrera RSR FrankreichFrankreich Robert Boubet FrankreichFrankreich Bernard Béguin Ausfall überhitzter Zylinder
1978 FrankreichFrankreich André Gahinet Porsche 934 FrankreichFrankreich Christian Bussi FrankreichFrankreich André Gahinet Rang 17

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

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Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
1978 André Gahinet Porsche 934 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Vereinigte Staaten TAL Frankreich DIJ Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MIS Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Italien VAL Vereinigte Staaten ROD
17
  • Christian Moity, Jean-Marc Teissedre: 24 Stunden du Mans. 1923–1992. 2 Bände. Édition d’Art J. B. Barthelemy, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.

Einzelnachweise

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  1. Rallye Paris Dakar 1979 – 2004