Nina Müller – Wikipedia

Nina Müller
Nina Müller
Nina Müller (Oktober 2007)
Spielerinformationen
Voller Name Nina Christin Müller
Geburtstag 14. November 1980
Geburtsort Bremen, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutsche deutsch
Körpergröße 1,80 m
Spielposition Rückraum Mitte
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Füchse Berlin
Trikotnummer 17
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1985–1997 Deutschland HSG Schwanewede/Neuenkirchen
1997–2000 Deutschland VfL Oldenburg
2000–2006 Deutschland HC Leipzig
2006–2012 Danemark Randers HK
2012–2014 Slowenien RK Krim
2014–2015 Ungarn Siófok KC
2015–2018 Deutschland SG BBM Bietigheim
2018–2018 Danemark Randers HK
2019–2019 Deutschland Thüringer HC
2019– Deutschland Füchse Berlin
Nationalmannschaft
Debüt am 19. Februar 1999
gegen Polen Polen
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland 197 (411)[1]
Stand: 7. März 2021

Nina Christin Müller (* 14. November 1980 in Bremen; geborene Nina Christin Wörz) ist eine deutsche Handballspielerin.

Vereinskarriere

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Die 1,80 m große Rückraumspielerin stand ab 2006 beim dänischen Erstligisten Randers HK unter Vertrag. Ab dem Sommer 2012 lief sie für den slowenischen Verein RK Krim auf.[2] In der Saison 2014/15 spielte sie beim ungarischen Erstligisten Siófok KC.[3] Ab 2015 bis 2018 stand sie beim deutschen Verein SG BBM Bietigheim unter Vertrag.[4] Anschließend kehrte sie zu Randers HK zurück.[5] Ihr Vertrag wurde im Dezember 2018 in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.[6] Im Januar unterschrieb sie einen Vertrag beim deutschen Bundesligisten Thüringer HC.[7] Seit der Saison 2019/20 läuft Müller für den Zweitligisten Füchse Berlin auf.[8]

Nationalmannschaft

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Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte Müller 197 Spiele (411 Tore), ihr Länderspieldebüt hatte sie am 19. Februar 1999 in Marpingen gegen Polen.[9] Sie stand im Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft für die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2009 in China, wo man den 7. Platz erreichte.

Müller machte ihr Abitur und studierte Journalistik. Sie ist liiert mit der ebenfalls Handball spielenden Susann Müller.[10][11]

Commons: Nina Müller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. DHB-Kader, abgerufen am 20. November 2015.
  2. Duo Wörz/Müller wechselt nach Ljubljana
  3. Ex-Nationalspielerin Wörz künftig in Ungarn
  4. www.handball-world.com Transfercoup: Bietigheim holt Nationalspielerinnen im Doppelpack vom 19. Juni 2015, abgerufen am 19. Juni 2015
  5. handball-world.news: Nina Müller kehrt zu Randers zurück vom 18. Juli 2018
  6. handball-world.news: Randers HK löst Vertrag von Nina Müller auf, abgerufen am 30. Dezember 2018
  7. handball-world.news: Thüringer HC verpflichtet erfahrene Rückraumspielerin, abgerufen am 3. Januar 2019
  8. handball-world.news: HC Rödertal gewinnt trotz Müller-Comeback bei Spreefüxxen Berlin, abgerufen am 7. März 2021
  9. www.dhb.de
  10. Andreas Eberle: SG-Profi Susann Müller spricht im Interview über das Länderspiel gegen Frankreich. swp.de, 9. März 2016, archiviert vom Original am 8. Juni 2017; abgerufen am 3. Januar 2017.
  11. Johannes Angermann: Bietigheim holt Ex-HCL-Stars Susann Müller und Nina Wörz. lvz.de, 19. Juni 2015, archiviert vom Original am 8. Juni 2017; abgerufen am 3. Januar 2017.