Nordmeergeleitzüge – Wikipedia

Britische Propagandazeichnung zu den Nordmeergeleitzügen (1940er-Jahre)

Die Nordmeergeleitzüge waren militärisch stark gesicherte Frachtschiffskonvois, die von 1941 bis 1945 militärisch wichtige Güter von Großbritannien und den Vereinigten Staaten in die Sowjetunion brachten. Die westalliierten Hilfslieferungen standen in Zusammenhang mit dem Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges, in dem die Sowjetunion nun ein Verbündeter Großbritanniens und, ab Ende 1941, der USA war.

Sammelpunkt der Geleitzüge waren meist die isländische Bucht bei Hvalfjörður oder ein britischer Hafen wie die Bucht Loch Ewe in Schottland. Ziel der Fracht waren Archangelsk oder Murmansk an der Barentssee im Norden der Sowjetunion. Insbesondere ab 1942 setzte vom deutschbesetzten Norwegen aus eine stärkere Bekämpfung der Geleitzüge ein. Dabei nutzte die Wehrmacht Flugzeuge, U-Boote und stärkste Überwasserstreitkräfte der Kriegsmarine, bis hin zu den Schlachtschiffen Tirpitz und Scharnhorst.

Die auch politisch sehr wichtigen Geleitzüge fanden in der Presse beider Seiten besondere Beachtung, sodass insbesondere 1942 bei Zeitgenossen der Eindruck entstand, dass die Nordmeergeleitroute die gefährlichste des Zweiten Weltkrieges sei.

Insgesamt wurden 811 Schiffsladungen auf den Weg gebracht, von denen 720 in sowjetischen Häfen ankamen. Dadurch brachten die Westalliierten vier Millionen Tonnen Ladung, darunter 5000 Panzer und 7000 Flugzeuge, über die Nordmeergeleitzugsroute in die Sowjetunion. Sie verloren dabei 13 Kriegs- und 89 Handelsschiffe. Die Deutschen verloren die Scharnhorst, drei Zerstörer, 43 U-Boote und zahlreiche Flugzeuge.

Als am 22. Juni 1941 das nationalsozialistische Deutsche Reich die Sowjetunion angriff, verpflichteten sich Großbritannien und die USA zu militärischer Hilfeleistung. Der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt hatte, obwohl sich die USA noch nicht im Krieg befanden, aufgrund des Leih- und Pachtgesetzes die Möglichkeit, direkt militärische Güter in die Sowjetunion zu liefern. Von den drei zur Verfügung stehenden Transportwegen war der Schiffstransport durch das Europäische Nordmeer und die Barentssee gegenüber den Wegen durch Ostsibirien oder über den Persischen Golf der kürzeste und schnellste. Da die Geleitzüge dabei aber dicht am deutschbesetzten Nordnorwegen vorbeifuhren, war es auch der gefährlichste Weg. Angesichts des schnellen deutschen Vormarsches in der Sowjetunion drängte Stalin aber auf schnelle Hilfe, so dass sich die Briten aus politischen Gründen dazu entschlossen, die Nordmeergeleitzüge durchzuführen.

Geografischer Raum

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Europäisches Nordmeer und Barentssee

Das Europäische Nordmeer nimmt das südöstliche Tiefseebecken im Meeresbereich zwischen Grönland und Skandinavien ein, das nordwestliche bildet die Grönlandsee. Im Nordwesten begrenzt eine Linie von Gerpir, dem östlichsten Punkt Islands, über die Färöer auf 61 Grad Nord 0,53 Grad West das Meer gegenüber dem offenen Nordatlantik. Dort folgt die Grenze dem 61. Breitengrad bis zur norwegischen Küste. Diese Linie bildet die Grenze zur Nordsee. Im Südosten begrenzt die norwegische Küste zwischen 61. Breitengrad und dem Nordkap das Nordmeer. Traditionell wird die Grenze zur Barentssee durch eine Linie vom Nordkap zur Bäreninsel und von dort zum Sørkapp, dem südlichsten Punkt von Spitzbergen definiert. Der Abhang, der das Tiefseebecken vom Schelf der Barentssee trennt, verläuft allerdings etwa entlang 16 Grad Ost nach Norden, bis er auf Spitzbergen trifft. Er befindet sich also in seinem südlichen Teil viele Kilometer südöstlich der traditionellen Grenze. Im Norden schließlich verläuft sie von Spitzbergen über Jan Mayen bis nach Gerpir und folgt dabei der Tiefseeschwelle, die norwegisches und grönlandisches Tiefseebecken trennt.[1] Die Barentssee liegt zwischen den Inselgruppen Spitzbergen im Nordwesten, Franz-Josef-Land (Russland) im Norden, Nowaja Semlja im Osten und dem Festland Nordwestrusslands und Skandinaviens im Süden.

Klimatische Bedingungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schlachtschiff Anson im Nordmeer (ca. 1942/1943)

Die klimatischen Bedingungen im Europäischen Nordmeer und der Barentssee stellten Angreifer wie Verteidiger vor große Probleme. Im Herbst und Winter war das Wetter im Nordmeer bestimmt durch häufige Stürme in Verbindung mit Schnee und Regen, die eine starke Sichtbehinderung mit sich brachten. Durch extreme Kälte entstanden Vereisungen an Schiffen, die Stabilitätsprobleme zur Folge hatten. Es herrschten lang andauernde Polarnächte mit nur kurzen Phasen der Helligkeit. Weiterhin verschob sich die arktische Packeisgrenze weiter nach Süden, so dass die Geleitzüge in Entfernungen von 250 bis 200 Seemeilen am deutsch besetzten Norwegen vorbeifahren mussten.[2] Im Sommer verschob sich die Packeisgrenze weiter nach Norden, allerdings herrschten nun lange Phasen der Helligkeit des Polartages. Ab Juli traten vermehrt flache Seenebel auf.[2] Der Zielhafen Murmansk war das ganze Jahr eisfrei, lag aber nahe der deutschen Basen. Das weiter entfernte Archangelsk konnte nur in der eisfreien Zeit von Juli bis September angefahren werden.[3]

Geleitzugsystem

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Routen der Geleitzüge

Die Nordmeergeleitzüge bestanden aus bis zu 49 Handelsschiffen, die durch Kriegsschiffe gesichert waren. Für die Nahsicherung standen Escort Groups mit Zerstörern, Korvetten, Minensuchern und anderen kleineren Kriegsschiffen zur Verfügung. Diese bildeten einen Ring um den Geleitzug und sollten Angriffe von kleineren Überwasserkriegsschiffen und U-Booten abwehren. Mit der Flak konnten zudem Luftangriffe abgewiesen werden. Gegen die Angriffe von größeren Kriegsschiffen fuhr eine Kreuzergruppe außerhalb des Geleitzuges mit. Ab 1942, als die Tirpitz in Nordnorwegen stationiert war, ließ man in Fernsicherungsgruppen auch Schlachtschiffe mitfahren. Weiterhin kamen so genannte Geleitträger mit Flugzeugen zum Einsatz, die die Luftsicherung übernehmen sollten.

Die Route von Geleitzug PQ 18 mit beiderseitigen Verlusten

Beim Geleitzug PQ 18 mit 39 Handelsschiffen waren zum Beispiel drei Zerstörer, zwei Flugabwehrschiffe, vier Korvetten, vier bewaffnete Trawler, drei Minensuchboote und zwei U-Boote als Escort Group zur Nahsicherung eingeteilt. Außerdem fuhren noch ein Geleitträger und zu dessen Schutz zwei Zerstörer mit im Geleitzug. Als Fighting Escort bildeten ein Leichter Kreuzer und 16 Zerstörer einen Ring um den Geleitzug. Die Fernsicherung bildeten zwei Gruppen mit insgesamt zwei Schlachtschiffen, drei Schweren Kreuzern, einem Leichten Kreuzer und acht Zerstörern. Eine Reservegruppe aus einem Schweren und einem Leichten Kreuzer mit sechs Zerstörern hielt sich bei Spitzbergen in Bereitschaft auf. Eine U-Boot-Gruppe mit acht U-Booten befand sich auf dem Anmarschweg deutscher schwerer Überwasserstreitkräfte. Zusätzlich für die letzte Phase des Geleites stellte die sowjetische Marine noch vier Zerstörer und fünf U-Boote ab. Insgesamt standen zum Schutz der 39 Handelsschiffe 77 Kriegsschiffe bereit. Einige der Nordmeergeleitzüge waren die am stärksten gesicherten Geleitzüge des Zweiten Weltkrieges.

Ab dem zweiten erhielten alle Geleitzüge zur Identifikation eine Bezeichnung aus einem 2-Buchstaben-Code und eine untergeordnete, teilweise mit der Abfahrt chronologisch ansteigende Nummerierung, die von 1 bis höchstens 66 reicht. Von 1941 bis November 1942 verwendete man den Code „PQ“ für ostwärts gehende Geleitzüge und in umgekehrter Anordnung „QP“ für solche, die westwärts liefen.

Das Kürzel „PQ“ leitete sich von den Initialen eines Offiziers der Operationsabteilung der Admiralität ab, dem Fregattenkapitän Philip Quellyn Roberts.[4] Von Dezember 1942 bis 1945 waren die entsprechenden Kürzel JW (ostwärts) und RA (westwärts). Die Nummerierung war etwa fortlaufend. PQ 1 bis PQ 17 fuhren im durchschnittlichen Abstand von 17 Tagen ostwärts, QP 1 bis QP 12 im Abstand von 22 Tagen westwärts.[2]

Eine Heinkel He 111 H6 beim Abwurf eines Lufttorpedos (Oktober 1941)

Die ersten Geleitzüge (Dervish, PQ 1 bis PQ 6) erreichten die Sowjetunion ohne Verluste. Mit ihnen wurden 44 Schiffsladungen mit 800 Jagdflugzeugen, 750 Panzern, 1400 LKWs, 100.000 Tonnen Munition und andere wichtige Güter in ihre Zielhäfen gebracht.[5] Um die Geleitzüge wirksamer bekämpfen zu können, setzte danach deutscherseits eine Veränderung der Befehlsstruktur ein. Mit Sitz in Kirkenes schuf die Kriegsmarine die Dienststelle des Admirals Nordmeer (Vizeadmiral Hubert Schmundt). Auf Seiten der Luftwaffe entstand unter der für Skandinavien und Finnland zuständigen Luftflotte 5 das Kommando des Fliegerführers Nord (West), des Fliegerführers Nord (Ost) und des Fliegerführers Lofoten.[6] Im Frühjahr 1942 verstärkte die Luftwaffe ihre Angriffskräfte massiv. Im Mai 1942 standen insgesamt 103 Junkers Ju 88, 57 Heinkel He 111 und He 115 sowie 30 Junkers Ju 87 bereit. Dazu kamen noch 74 Flugzeuge zur Seeaufklärung. Ihre wichtigsten Basen waren in Bardufoss (Lage), Banak (Lage) und Tromsø (Lage). Auch die Kriegsmarine verlegte schwere Einheiten, darunter die Schlachtschiffe Tirpitz und Scharnhorst, nach Nordnorwegen.[7] Daraufhin wollte der Befehlshaber der Home Fleet, Admiral John Tovey, weitere Nordmeergeleitzüge absagen. Allerdings konnte er sich nicht durchsetzen. Tovey sagte daraufhin:

“If they must continue for political reasons, very serious losses must be expected.”

„Wenn sie aus politischen Gründen fortgesetzt werden müssen, müssen sehr hohe Verluste erwartet werden.“

John Tovey[7]

Auf Befehl des US-amerikanischen Präsidenten Roosevelt sollten die Nordmeergeleitzüge in der Öffentlichkeit besonders herausgestellt werden, um die Verbundenheit mit der Sowjetunion zu dokumentieren.[8] Aufgrund dessen wurde der Verlust von 43 Schiffen der Geleitzüge PQ 17, PQ 18 und QP 14 innerhalb von zweieinhalb Monaten in der alliierten Presse besonders wahrgenommen. Dadurch entstand unter Zeitgenossen der Eindruck, dass die Nordmeergeleitzüge besonders gefährlich seien.[9]

Nach den großen Verlusten im Sommer 1942 stellte man jeglichen Geleitzugverkehr ein und ließ stattdessen einzelne Handelsschiffe ohne Sicherung fahren. Von 13 Schiffen erreichten allerdings lediglich fünf ihren Zielhafen. Daraufhin ging man nach zweimonatiger Pause wieder zum Konvoisystem über.[10]

Bezeichnung Abfahrt Handels-
schiffe
Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
Dervish 21. August 1941 in Hvalfjörður (Island) 7 31. August 1941 in Archangelsk (Sowjetunion) keine keine[11]
QP 1 28. September 1941 in Archangelsk 14[12] 10. Oktober 1941 in Scapa Flow (Großbritannien) keine ?
PQ 1 29. September 1941 in Hvalfjörður 10 11. Oktober 1941 in Archangelsk keine keine Suffolk, 1941
PQ 2 13. Oktober 1941 in Liverpool (Großbritannien) 7 30. Oktober 1941 in Archangelsk keine keine Frachter Empire Baffin
QP 2 3. November 1941 in Archangelsk 12[12] 17. November 1941 in Kirkwall (Großbritannien) keine ?
PQ 3 9. November 1941 in Hvalfjörður 8 22. November 1941 in Archangelsk keine keine Frachter El Capitan
PQ 4 17. November 1941 in Hvalfjörður 8 28. November 1941 in Archangelsk keine keine Der Kreuzer HMS Berwick war Teil der Eskorte
QP 3 27. November 1941 in Archangelsk 10[12] 3. Dezember 1941 in Seyðisfjörður keine keine Kreuzer HMS Kenya
PQ 5 27. November 1941 in Hvalfjörður 7 13. Dezember 1941 in Archangelsk keine keine Die Minensucher HMS Hebe
PQ 6 8. Dezember 1941 in Hvalfjörður 8 20. Dezember 1941 in Murmansk keine keine Kreuzer HMS Edinburgh
PQ 7A 26. Dezember 1941 in Hvalfjörður 2 12. Januar 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff (5.135 BRT) durch U 134 keine Hvalfjördur im Winter (1973)
QP 4 20. Dezember 1941 in Archangelsk 13[12] 16. Januar 1942 im Seidisfjord keine ?
PQ 7B 31. Dezember 1941 in Hvalfjörður 9 11. Januar 1942 in Murmansk keine keine
Bezeichnung Abfahrt Handels-
schiffe
Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
PQ 8 8. Januar 1942 in Hvalfjörður 8 17. Januar 1942 in Murmansk Geleitzerstörer HMS Matabele durch U 454 (Lage) keine Die Matabele sank nach U-Boot-Angriff beim Geleitzug PQ 8
QP 5 13. Januar 1942 in Murmansk 5[12] 19. Januar 1942 keine ?
QP 6 24. Januar 1942 in Murmansk 6[12] 28. Januar 1942 keine ?
PQ 9 und PQ 10 1. Februar 1942 in Reykjavík (Island) 10 10. Februar 1942 in Murmansk keine keine
PQ 11 7. Februar 1942 in Loch Ewe (Großbritannien) 13 22. Februar 1942 in Murmansk keine keine
QP 7 12. Februar 1942 in Murmansk 8[12] 22. Februar 1942 im Seidisfjord keine ?
PQ 12[13] 1. März 1942 in Reykjavík 17 12. März 1942 in Murmansk keine keine[14] Die Tirpitz suchte erfolglos den PQ 12
QP 8 1. März 1942 in Murmansk 15[15] 11. März 1942 in Reykjavík 1 Handelsschiff (2815 BRT) durch Zerstörer
Z 14 Friedrich Ihn[16]
? Besatzung des Zerstörers „Friedrich Ihn“
PQ 13 20. März 1942 in Reykjavík 19 31. März 1942 in Murmansk 2 Handelsschiffe (11.507 BRT) durch U-Boote
2 Handelsschiffe (11.823 BRT) durch Flugzeuge
1 Handelsschiff (4.687 BRT) durch Zerstörer Z 26
1 Begleitschiff (252 t) durch Eisschäden
Zerstörer Z 26 nach schweren Schäden selbstversenkt[17] Frachter Raceland (hier noch als SS Howick Hall)
QP 9 21. März 1942 in der Kola-Bucht (Sowjetunion) 19 3. April 1942 in Reykjavík keine[15] keine[17] Blick auf die Kola-Bucht (2007)
PQ 14 26. März 1942 in Oban (Großbritannien) 24 19. April 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff (6.985 BRT) durch U 403 keine[18] Kreuzer HMS Edinburgh
PQ 15 10. April 1942 in Oban 25 5. Mai 1942 in Murmansk 2 Handelsschiffe durch Flugzeuge
1 Handelsschiff durch U 251
Zerstörer Punjabi nach Kollision
mit King George V gesunken (Lage)
2 Flugzeuge Die Punjabi sank nach Kollision mit der King George V
beim PQ 15
Die King George V mit Kollisionsschäden am Bug
QP 10 10. April 1942 in der Kola-Bucht 16[15] 21. April 1942 in Reykjavík 2 Handelsschiffe (12.650 BRT) durch Flugzeuge
2 Handelsschiffe (11.831 BRT) durch U 435
keine[18] Die El Occidente sank beim QP 10 durch einen Torpedo
von U 435 (Lage)
QP 11 28. April 1942 in Murmansk 13[15] 7. Mai 1942 in Reykjavík 1 Handelsschiff (2847 BRT) durch Zerstörer
Z 7 Hermann Schoemann, Z 24, Z 25[19]
Edinburgh durch U 456 und Zerstörer Z 25 (Lage)
Zerstörer Z 7 Hermann Schoemann[18] (Lage) Die Edinburgh sank nach U-Boot- und
Zerstörerangriff beim Geleitzug QP 11
PQ 16 21. Mai 1942 in Reykjavík 35 30. Mai 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff (6.191 BRT) durch U 703
6 Handelsschiffe (36.987 BRT) durch Flugzeuge
1 Handelsschiff durch Mine
3 Flugzeuge[20] PQ 16 sammelt sich nahe Reykjavík
QP 12 21. Mai 1942 in der Kola-Bucht 15 29. Mai 1942 in Reykjavík keine[15] ?
QP 13 26. Juni 1942 in Archangelsk 35[15] 7. Juli 1942 in Reykjavík 6 Handelsschiffe (38.306 BRT) und ein Minensucher
auf eigenem Minenfeld gesunken
keine[21] Die HMS Intrepid war Teil der Ocean Escort
PQ 17[22] 27. Juni 1942 in Reykjavík 35 4. Juli 1942 15 Handelsschiffe (102.311 BRT) durch U-Boote
8 Handelsschiffe (40.384 BRT) durch Flugzeuge
5 Flugzeuge[23] PQ 17 sammelt sich nahe Island
Die El Capitan sank beim PQ 17 durch einen Torpedo
von U 251 (Lage)
U 255 nach dem Angriff auf PQ 17
PQ 18[24] 2. September 1942 in Loch Ewe 40 21. September 1942 in Archangelsk 3 Handelsschiffe (19.742 BRT) durch U-Boote
10 Handelsschiffe (54.725 BRT) durch Flugzeuge
U 88 (Lage)
U 589
U 457 (Lage)
33 Flugzeuge[25]
Die Avenger fuhr erstmals im PQ 18 mit
Torpedoexplosion im PQ 18
QP 14 13. September 1942 in Archangelsk 15 26. September 1942 in Loch Ewe 4 Handelsschiffe (20.762 BRT) durch U-Boote
Minensucher HMS Leda durch U 435
Zerstörer HMS Somali durch U 703 (Lage)
keine[26] Die Somali sank nach U-Boot-Angriff beim QP 14
Die Rathlin fungierte in einigen Nordmeergeleitzügen
als Rettungsschiff
Die Empire Tide, hier ausgerüstet mit einem
Katapultflugzeug, fuhr in einigen Normeegeleitzügen mit
QP 15 17. November 1942 in der Kola-Bucht 28 30. November 1942 in Loch Ewe 2 Handelsschiffe (9.800 BRT) durch U 601 und U 625
Zerstörer Sokrushitelny durch Sturm
keine[9] Die HMS Suffolk war Teil der Nahsicherungsgruppe
JW 51A 15. Dezember 1942 in Liverpool 16 25. Dezember 1942 in der Kola-Bucht keine keine[27]
JW 51B 22. Dezember 1942 in Liverpool 15 4. Januar 1943 in der Kola-Bucht Zerstörer Achates durch Admiral Hipper (Lage)
Minensucher Bramble durch Zerstörer
Z 16 Friedrich Eckoldt (Lage)
Zerstörer Z 16 Friedrich Eckoldt[28] (Lage) Die Achates wurde beim JW 51B von der Admiral Hipper versenkt
RA 51 30. Dezember 1942 in der Kola-Bucht 14 11. Januar 1943 in Loch Ewe keine[15] ?
Bezeichnung Abfahrt Handels-
schiffe
Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
JW 52 17. Januar 1943 in Liverpool 15 27. Januar 1943 in der Kola-Bucht keine keine
RA 52 29. Januar 1943 in der Kola-Bucht 10 9. Februar 1943 in Loch Ewe 1 Handelsschiff (7460 BRT) durch U 255[29] keine Die HMS Anson war Teil der Fernsicherungsgruppe
JW 53 15. Februar 1943 in Liverpool 29 27. Februar 1943 in der Kola-Bucht keine keine Geleitzug JW 53 im Packeis
RA 53 1. März 1943 in der Kola-Bucht 30 14. März 1943 in Loch Ewe 3 Handelsschiffe (18.245 BRT) durch U 255 und U 586
1 Handelsschiff (6.800 BRT) durch Sturm[30]
keine Die HMS Northern Pride
RA 54A 1. November 1943 in der Kola-Bucht 13 14. November 1943 in Loch Ewe keine keine[31]
JW 54A 15. November 1943 in Liverpool 18 24. November 1943 in der Kola-Bucht keine keine[31]
JW 54B 22. November 1943 in Liverpool 14 3. Dezember 1943 in Archangelsk keine keine[31]
RA 54B 26. November 1943 in Archangelsk 8 9. Dezember 1943 in Loch Ewe keine keine[31]
JW 55A 12. Dezember 1943 in Liverpool 19 22. Dezember 1943 in Archangelsk keine keine[31]
JW 55B 20. Dezember 1943 in Loch Ewe 19 30. Dezember 1943 in Murmansk keine Schlachtschiff Scharnhorst[32] (Lage) Die Norfolk ist mit einem Nordmeergeleitzug
nahe der sowjetischen Küste
Das Schlachtschiff Scharnhorst versenkten die Briten
beim JW 55B
RA 55A 22. Dezember 1943 in der Kola-Bucht 22 1. Januar 1944 in Loch Ewe keine keine[32]
RA 55B 31. Dezember 1943 in der Kola-Bucht 8 8. Januar 1944 in Loch Ewe keine keine
Bezeichnung Abfahrt Handelsschiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
JW 56A 12. Januar 1944 in Loch Ewe 20 28. Januar in Archangelsk 1 Handelsschiff (7.133 BRT) durch U 957
1 Handelsschiff (7.177 BRT) durch U 278
1 Handelsschiff (7.200 BRT) durch U 716
keine[33] HMS Belfast
JW 56B 22. Januar 1944 in Loch Ewe 17 1. Februar 1944 in der Kola-Bucht Zerstörer HMS Hardy II durch U 278 U 314[34] (Lage) HMS Venus
RA 56 3. Februar 1944 in der Kola-Bucht 37 11. Februar 1944 in Loch Ewe keine keine[34]
JW 57 20. Februar 1944 in Liverpool 42 28. Februar in der Kola-Bucht Zerstörer HMS Mahratta durch U 990 (Lage) U 713
U 601[35] (Lage)
Geleitträger HMS Chaser
RA 57 2. März 1944 in der Kola-Bucht 31 10. März 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff (7.200 BRT) durch U 703 U 472 (Lage)
U 366 (Lage)
U 973[36] (Lage)
Das Schwesterboot HMS Westcott
JW 58 27. März 1944 in Loch Ewe 50 4. April 1944 in der Kola-Bucht 1 Flugzeug U 961 (Lage)
U 360 (Lage)
U 288 (Lage)
U 355 (Lage)
6 Flugzeuge[37]
Ein Flugzeug des Geleitträgers Tracker versenkte U 288
beim JW 58
RA 58 7. April 1944 in der Kola-Bucht 36 14. April 1944 in Loch Ewe keine keine[38]
RA 59 28. April 1944 in der Kola-Bucht 45 6. Mai 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff (7.176 BRT) durch U 711 U 277 (Lage)
U 674 (Lage)
U 959[39] (Lage)
Geleitträger HMS Fencer
JW 59 15. August 1944 in Loch Ewe 35 25. August 1944 in der Kola-Bucht Sloop Kite durch U 344 (Lage) U 344 (Lage)
U 354[40] (Lage)
Die Kite sank nach U-Boot-Angriff beim JW 59
RA 59A 28. August 1944 in der Kola-Bucht 9 5. September 1944 in Loch Ewe keine U 394[41] (Lage) Geleitträger HMS Vindex
Raketentragende Fairey Swordfish
JW 60 15. September 1944 in Loch Ewe 30 23. September 1944 in der Kola-Bucht keine keine[41]
RA 60 28. September 1944 in der Kola-Bucht 32 5. Oktober 1944 in Clyde 2 Handelsschiffe (14.395 BRT) durch U 310 keine[41] Geleitträger HMS Striker
JW 61 20. Oktober 1944 in Loch Ewe 30 28. Oktober 1944 in der Kola-Bucht keine keine[41]
RA 61 2. November 1944 in der Kola-Bucht 33 9. November 1944 in Loch Ewe keine keine[41]
JW 62 29. November 1944 in Loch Ewe 30 7. Dezember 1944 in der Kola-Bucht keine keine[42]
RA 62 10. Dezember 1944 in der Kola-Bucht 29 19. Dezember 1944 in Loch Ewe Korvette Tunsberg Castle durch Mine (Lage) U 387 (Lage)
U 365 (Lage)
2 Flugzeuge[42]
HMS Nairana
Bezeichnung Abfahrt Handels-
schiffe
Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
JW 63 1. Januar 1945 in Loch Ewe 35 8. Januar 1945 in Murmansk keine keine[42]
RA 63 11. Januar 1945 in der Kola-Bucht 30 21. Januar 1945 in Loch Ewe keine keine[42]
JW 64 2. Februar 1945 in Clyde (Großbritannien) 26 15. Februar 1945 in der Kola-Bucht Korvette HMS Denbigh Castle durch U 992 (Lage) 12 Flugzeuge[43] Die Korvette HMS Denbigh Castle
RA 64 17. Februar 1945 in der Kola-Bucht 33 28. Februar 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff (7.176 BRT) durch Flugzeuge
1 Handelsschiff (7176 BRT) durch U 986
Sloop HMS Lark durch U 986 (Lage)
Korvette HMS Bluebell durch U 711 (Lage)
6 Flugzeuge[44] Die Bluebell sank nach U-Boot-Angriff beim RA 64
JW 65 11. März 1945 in Clyde 26 21. März 1945 in der Kola-Bucht 1 Handelsschiff (7.176 BRT) durch U 995
1 Handelsschiff (7.210 BRT) durch U 968
Sloop HMS Lapwing durch U 968
keine[45] HMS Diadem
RA 65 21. März 1945 in der Kola-Bucht 26 1. April 1945 in Clyde keine keine[45]
JW 66 6. April 1945 in Clyde 26 29. April 1945 in der Kola-Bucht keine keine[46]
RA 66 29. April 1945 in der Kola-Bucht 27 8. Mai 1945 in Clyde Fregatte HMS Goodall durch U 986 U 307[47] (Lage) Geleitträger HMS Premier
Rückseite einer russischen 3-Rubel-Gedenkmünze von 1992 zur Erinnerung an die Nordmeergeleitzüge

In 40 Geleitzügen, die nach Osten fuhren, waren 811 Schiffsladungen organisiert. Dabei wurden 58 Schiffe versenkt, während 33 Mal ein Schiff aus verschiedensten Gründen umkehren musste. Insgesamt erreichten somit 720 Schiffsladungen ihren Zielhafen. Bei den 37 zurückfahrenden Geleitzügen mit insgesamt 715 Handelsschiffen (bei Mehrfachzählung) gingen 29 Handelsschiffe verloren. Des Weiteren wurden 13 britische Kriegsschiffe versenkt. Die Briten versenkten das Schlachtschiff Scharnhorst, drei Zerstörer und 43 U-Boote.[48]

Insgesamt vier Millionen Tonnen Ladung, darunter 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge, brachten die Alliierten über die Nordmeergeleitzugsroute in die Sowjetunion.[49] Das waren knapp 23 Prozent aller zu dieser Zeit in die Sowjetunion gelieferten Güter. Größere Anteile liefen über die beiden anderen weniger verlustreichen Routen (Persischer Korridor, Pazifische Route), die von den Deutschen nicht gestört werden konnten.[50]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Johan Blindheim: Ecological Features of the Norwegian Sea. In: Louis René Rey u. a. (Hrsg.): Marine Living Systems of the Far North. 6th Conference. Papers. Brill Archive, 1989, ISBN 90-04-08281-6, S. 366.
  2. a b c Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 407.
  3. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 51 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  4. Richard Woodman The Arctic Convoys 1941–1945. John Murray Ltd., London 1995, ISBN 0-7195-5079-3, S. 42.
  5. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Die Jäger 1939–1942. Wilhelm Heyne Verlag, München 1998, ISBN 3-453-12345-X, S. 425.
  6. Gerd R. Ueberschär: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 4, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06098-3, S. 824–825.
  7. a b Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 412.
  8. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Die Jäger 1939–1942. Wilhelm Heyne Verlag, München 1998, ISBN 3-453-12345-X, S. 741.
  9. a b Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 54 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  10. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 418.
  11. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 405.
  12. a b c d e f g Brian Betham Schofield: Geleitzug-Schlachten. Köhlers Verlagsgesellschaft mbH, Herford 1983, ISBN 3-453-01759-5, S. 175.
  13. Das Schlachtschiff Tirpitz mit drei Zerstörern konnte den Geleitzug nicht finden.
  14. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 409.
  15. a b c d e f g Brian Betham Schofield: Geleitzug-Schlachten. Köhlers Verlagsgesellschaft mbH, Herford 1983, ISBN 3-453-01759-5, S. 176.
  16. Eric Grove: Sea Battles in Close-Up: World War II. Volume Two, Naval Institute Press, Annapolis, Maryland 1993, ISBN 1-55750-758-9, S. 117–121.
  17. a b Percy E. Schramm: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942. Teilband 2, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1409.
  18. a b c Percy E. Schramm: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942. Teilband 2, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1411.
  19. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronology of the War at Sea 1939–1945. Naval Institute Press, Annapolis, Maryland 1992, ISBN 1-55750-105-X, S. 137.
  20. Percy E. Schramm: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942. Teilband 2, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1413.
  21. Percy E. Schramm: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942. Teilband 2, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1417.
  22. Geleitzug PQ 17 war nach Anzahl der versenkten Schiffe und der Tonnage der alliierte Geleitzug mit den größten Verlusten im Zweiten Weltkrieg.
  23. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 413–417.
  24. Erstmals fuhr ein Geleitträger (HMS Avenger) mit zwölf Jägern und drei Bombern im Geleitzug mit.
  25. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 50–54 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  26. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, September 1942, abgerufen am 27. Juli 2013.
  27. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 419.
  28. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 419–422.
  29. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Februar 1943, abgerufen am 8. August 2013.
  30. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, März 1943, abgerufen am 26. Juli 2013.
  31. a b c d e Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 553 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  32. a b Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 553–555 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  33. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 603–604 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  34. a b Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 604 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  35. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 604–605 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  36. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 605 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  37. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 606–607 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  38. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 607 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  39. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 607–608 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  40. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 699–700 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  41. a b c d e Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 701 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  42. a b c d Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 787 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  43. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Februar 1945, abgerufen am 11. August 2013.
  44. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Februar 1942, abgerufen am 13. August 2013.
  45. a b Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 789 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  46. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 789–790 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  47. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 790 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  48. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 791 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).
  49. Edward L. Killham: The Nordic Way. A Path to Baltic Equilibrium. Howells House, 1993, ISBN 0-929590-12-0, S. 106.
  50. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 792 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm).