Unterlichtinghagen – Wikipedia
Unterlichtinghagen Gemeinde Lindlar | ||
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Koordinaten: | 51° 4′ N, 7° 26′ O | |
Höhe: | 290–320 m ü. NN | |
Postleitzahl: | 51789 | |
Vorwahl: | 02266 | |
Lage von Unterlichtinghagen in Lindlar | ||
Denkmal an einem Wanderrastplatz in Unterlichtunghagen |
Der Weiler Unterlichtinghagen ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Lage und Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unterlichtinghagen liegt nordöstlich von Lindlar im Norden von Scheel. Weitere Nachbarorte sind Oberhabbach, Oberlichtinghagen, Zäunchen und Niederhabbach. Im Osten des Ortes entspringt ein Nebengewässer des in die Leppe mündenden Scheelbaches.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1413 wurde Lichtinghagen das erste Mal urkundlich als „Lichtinckhaen“ in einem Kämmereiregister des Frohnhofes Lindlar erwähnt.[2] In der Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 wird „n. Lichtinghagen“ mit vier Höfen gezeigt. Die Karte Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 zeigt den Ort auf umgrenztem Hofraum mit 16 getrennt voneinander liegenden Gebäudegrundrissen.[3]
Busverbindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über die Haltestellen „Niederhabbach“ (Linie 333) und „Scheel“ (Linie 335) ist Unterlichtinghagen an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Topografisches Informations Management TIM-online, bereitgestellt von der Bezirksregierung Köln
- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
- ↑ Historika25, Landesvermessungsamt NRW, Blatt 4909, Kürten
- ↑ Busnetz 2012, Oberbergischer Kreis, herausgegeben von der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH