DJK Rimpar – Wikipedia
Voller Name | Sportgemeinschaft Deutsche Jugendkraft Rimpar e. V. (Hauptverein) DJK Rimparer Wölfe GmbH (Spielbetrieb Profi-Handball) | ||
Spitzname(n) | Wölfe | ||
Gegründet | 1928 | ||
Vereinsfarben | Grün-Weiß | ||
Halle | Dreifachsporthalle Markt Rimpar | ||
Plätze | ca. 1000 | ||
Präsident | Jochen Kistner | ||
Trainer | Julian Thomann | ||
Liga | 3. Liga | ||
2023/24 | |||
Rang | 4. Platz | ||
DHB-Pokal | n. v. | ||
Website | djk-rimpar.de www.wolfsrevier.de | ||
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Größte Erfolge | |||
National | 2013 Aufstieg in die 2. Bundesliga 2013 Meister der 3. Liga (Ost) 2018 DHB-Pokal Achtelfinale 2009 Bayerischer Meister (4. Liga) |
Die Sportgemeinschaft Deutsche Jugendkraft Rimpar e. V. ist ein Sportverein aus Rimpar im unterfränkischen Landkreis Würzburg im Norden Bayerns. Der Verein hat etwa 1400 Mitglieder. Die DJK Rimpar ist Mitglied im DJK-Sportverband e. V., Landesverband Bayern, Diözesanverband Würzburg. Die erste Männer-Handballmannschaft des Vereins trat mehrere Spielzeiten unter dem Namen DJK Rimpar Wölfe in der 2. Handball-Bundesliga an.[1] Seit August 2022 startet die erste Mannschaft in der 2. Bundesliga unter dem Namen Wölfe Würzburg.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hervorgehend aus dem katholischen Burschenverein (Männer ab 18 Jahren) und dem katholischen Jugendverein (Jugendliche unter 18 Jahren) wurde im März 1928 auf Initiative von Kaplan Joseph Stürmer ein Sportverein unter dem Namen DJK Rimpar gegründet. Es wurde Fußball gespielt und eine Turnerriege aufgebaut. 1930 kam eine Rhönradabteilung dazu. Im Jahr 1934 wurde der Verein durch die NSDAP verboten und aufgelöst. Im Mai 1949 wurde die DJK Rimpar mit den Abteilungen Rhönrad und Turnen unter Kaplan Erich Ziegler wieder ins Leben gerufen. Im Jahr 1953 wurde die Handballabteilung gegründet, 1961 eine Tischtennisabteilung und 1963 eine Abteilung für Damengymnastik. Seit 1968 existiert eine Abteilung Karate, seit 1974 die Turngruppen „Mutter und Kind“ und Kinderturnen. 1979 erfolgte die Gründung der Schwimm- und Skiabteilung. Im Jahr 1980 kamen die Abteilungen Volleyball und Trimm-Trab, 1984 Leichtathletik hinzu. 1986 wurde die Kraftsportabteilung, sowie die Abteilung Seniorensport und Jazzdance ins Leben gerufen, 1991 Bowling und 2005 Badminton.
2014 eröffnete die DJK Rimpar eine in Eigenleistung gebaute Dreifachsporthalle, um Breiten- und Leistungssport in allen Sparten anbieten zu können.[3] und betont eine besondere familiäre Atmosphäre.[4]
Handball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach ersten Anfängen 1951 mit Trainingseinheiten in der Pfarrscheune in Rimpar sowie ersten Freundschaftsspielen 1952 wurde 1953 die Handballabteilung durch Aufnahme des offiziellen Spielbetriebs mit einer Männer-, Jugend- und Schülermannschaft gegründet. Erster Abteilungsleiter war Elmar Remling, Spielertrainer der Männermannschaft Herbert Strauß. Seit dem Bau der Schulturnhalle an der neuen Siedlung 1954 wurde neben Groß- und Kleinfeldhandball auch Hallenhandball gespielt.
Im Jahr 1994 stieg die erste Männermannschaft der DJK Rimpar unter Trainer Adrian Pasula erstmals von der Landes- in die Bayernliga auf, jedoch nach zwei Jahren in der höchsten bayerischen Spielklasse wieder ab.
2007 stiegen die Männer unter dem ehemaligen Nationalspieler und Spielertrainer Heiko Karrer erneut in die Bayernliga auf. In der Saison 2008/2009 erreicht man ungeschlagen die Meisterschaft in der Bayernliga und stieg 2009 in die Regionalliga Süd auf. Aufgrund von Ligaumstrukturierungen scheiterten die Rimparer Handballer als 10. der Regionalliga Süd an der Qualifikation für die neu geschaffene 3. Liga und mussten erneut in die Bayernliga absteigen. Bereits in der folgenden Saison stieg das Team als Meister in die 3. Liga auf und wurde für die Saison 2011/12 in die Staffel Ost eingeteilt.
Seit 2011 tritt die erste Handball-Männermannschaft der DJK Rimpar als „DJK Rimpar Wölfe“ an. Der wirtschaftliche Träger der Männermannschaft ist seitdem die DJK Rimparer Wölfe GmbH. Deren Geschäftsführer ist Roland Sauer.
Zur Saison 2012/13 übernahm Jens Bürkle, nachdem er seine aktive Karriere bei HBW Balingen-Weilstetten beendet hatte, die Mannschaft als Trainer. Gleich in seinem ersten Trainerjahr gelang ihm in der Saison 2012/13 mit der Mannschaft die Meisterschaft in der 3. Liga, Staffel Ost und der damit verbundene Aufstieg in die eingleisige 2. Handball-Bundesliga. Die Saison 2013/14 beendeten die Rimparer Wölfe, angetreten mit dem kleinsten Etat der Liga, auf Platz 14 der Abschlusstabelle.
Im Jahr 2012 wurde die DJK Rimpar von der Handball-Bundesliga im erstmals ausgeschriebenen Wettbewerb „Vorbildliche Talentförderung im Handball-Amateurbereich“ prämiert.
Aufbauend auf die erfolgreiche Jugendarbeit im Verein und im Zuge der weiteren Professionalisierung stieg 2013 die 2. Männermannschaft in die Landesliga und im darauf folgenden Jahr direkt in die Bayernliga auf. Die erste Damenmannschaft spielt seit dem Abstieg aus der Bayernliga 2009 in der Landesliga Nord.
Spielstätte der DJK Rimpar Wölfe ist die s.Oliver Arena in Würzburg, auch Spielstätte der s.Oliver Baskets Würzburg. Die s.Oliver Arena hat eine Kapazität von etwa 3000 Zuschauern.[5] Alle weiteren Handball-Mannschaften der DJK Rimpar tragen ihre Heimspiele in der 1.000 Zuschauer fassenden Dreifachsporthalle der Marktgemeinde Rimpar, die unter Einheimischen auch „Hölle Nord“ genannt wird – Rimpar zählte zu Bayernligazeiten noch zu den nördlichsten Vereinen der Liga – sowie in der daneben gelegenen, vereinseigenen DJK Halle aus.
Zur Saison 2014/15 konnte der DJK mit dem 5. Tabellenplatz ihre bisher beste Platzierung erreichen und konnten sogar über mehrere Spieltage die Tabellenspitze halten. Bis zum vorletzten Spieltag wurde um den Aufstieg mitgespielt.
Matthias Obinger wurde zur Saison 2015/16 neuer Trainer als Nachfolger von Jens Bürkle, der zum Erstligisten TSV Hannover-Burgdorf wechselte.[6] Die Saison 2015/16 wurde mit dem 14. Tabellenplatz in der 2. Handball-Bundesliga abgeschlossen, womit sich die Mannschaft zum Verbleib in der Liga in der Saison 2016/17 qualifiziert hat.
Die Saison 2016/17 war die bisher erfolgreichste in der Vereinsgeschichte. Bis zum letzten Spieltag spielte die Mannschaft um den Aufstieg mit. Durch die Niederlage beim VfL Bad Schwartau, während der TV Hüttenberg und die TSG Friesenheim gewannen, rutschte sie von Platz 2 auf Platz 4 ab.
Seither ist der Klassenerhalt ein wesentliches Ziel der Mannschaft.[7] Dennoch kann die Mannschaft immer wieder renommierte Spieler auch aus der ersten Handball-Liga anwerben.[8] 2023 stiegen sie in die 3. Liga ab.
Kader Saison 2022/23
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Nation | Name | Position | Größe | Geburtsdatum | Alter | Geburtsort | seit | Vertrag bis | Letzter Verein |
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12 | Jonas Maier | Tor | 1,87 m | 12. Jan. 1994 | 30 | Schwetzingen, Deutschland | 2022 | 2024 | HSV Hamburg | |
16 | Andreas Wieser | Tor | 1,96 m | 30. Okt. 1995 | 29 | 2016 | 2024 | TV Rödelsee | ||
72 | Robert Tschuri | Tor | 1,87 m | 11. Feb. 2000 | 24 | 2020 | 2023 | eigene Jugend | ||
3 | Jonas Krenz | Kreismitte | 1. Okt. 2003 | 21 | 2022 | 2024 | eigene Jugend | |||
8 | Dominik Schömig | Rückraum Mitte | 1,84 m | 14. Mai 1994 | 30 | 2012 | 2024 | eigene Jugend | ||
10 | Lukas Böhm | Rückraum rechts | 1,93 m | 6. Jan. 1994 | 30 | 2016 | 2023 | HSC Bad Neustadt | ||
11 | Felix Karle | Rechtsaußen | 1,87 m | 14. Apr. 2000 | 24 | Würzburg, Deutschland | 2017 | 2024 | eigene Jugend | |
13 | Valentin Neagu | Kreismitte | 1,95 m | 3. Jan. 2001 | 23 | Landsberg am Lech, Deutschland | 2020 | 2023 | Rhein-Neckar Löwen | |
17 | Patrick Schmidt | Rückraum Mitte | 1,89 m | 14. Apr. 1992 | 32 | Ansbach, Deutschland | 2015 | 2024 | TV Hüttenberg | |
18 | Steffen Kaufmann | Rückraum rechts | 1,83 m | 29. Dez. 1992 | 31 | Lörrach, Deutschland | 2013 | 2024 | TV Großwallstadt | |
24 | Linus Dürr | Linksaußen | 1,83 m | 23. Aug. 2000 | 24 | 2021 | 2024 | eigene Jugend | ||
28 | Benedikt Hack | Rechtsaußen | 20. Jan. 1999 | 25 | 2022 | 2024 | TuS Fürstenfeldbruck | |||
31 | Robin Scheler-Eckstein | Rückraum links | 1,90 m | 8. Aug. 2000 | 24 | 2022 | 2023 | 2. Mannschaft | ||
32 | Linus Geis | Rückraum links | 3. Feb. 1998 | 26 | 2022 | 2024 | TBV Lemgo | |||
43 | Benedikt Brielmeier | Rückraum links | 1,90 m | 14. März 1990 | 34 | 2014 | 2024 | HBW Balingen-Weilstetten | ||
63 | Julius Rose | Rückraum Mitte | 1,94 m | 9. Mai 2000 | 24 | 2022 | 2024 | TuS 04 Dansenberg | ||
68 | Julian Sauer | Rechtsaußen | 1,88 m | 6. Juli 1988 | 36 | 2012 | 2023 | eigene Jugend | ||
71 | Oliver Seidler | Kreismitte | 5. Dez. 1998 | 25 | 2022 | 2024 | Dessau-Roßlauer HV | |||
83 | Alexander Merk | Kreismitte | 1,94 m | 7. Apr. 2003 | 21 | 2021 | 2025 | HC Erlangen | ||
Stand: 27. August 2022 |
Trainerteam
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nat. | Name | Position | Geburtsdatum |
---|---|---|---|
Julian Thomann | Trainer | 06.03.1992 | |
Josef Schömig | Co-Trainer | 23.12.1964 |
Transfers zur Saison 2022/23
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zugänge | ||
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Nation | Name | abgebender Verein |
Oliver Seidler | Dessau-Roßlauer HV | |
Julius Rose | TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg | |
Linus Geis | TBV Lemgo | |
Jonas Maier | HSV Hamburg | |
Benedikt Hack | TuS Fürstenfeldbruck | |
Robin Scheler-Eckstein | II. Mannschaft | |
Stand: 4. September 2022[9] |
Abgänge | ||
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Nation | Name | aufnehmender Verein |
Felix Jaeger | HSC Coburg | |
Yonatan Dayan | ASV Hamm-Westfalen | |
Marino Mallwitz | HC Elbflorenz | |
Simon Baumgarten | TV Plochingen | |
Philipp Meyer | ThSV Eisenach | |
Jonas Link | TuS Fürstenfeldbruck | |
David Kovačić | Ziel unbekannt | |
Luis Franke | Ziel unbekannt | |
Silas Kütt | Ziel unbekannt | |
Stand: 4. September 2022[9] |
Transfers zur Saison 2023/24
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zugänge | ||
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Nation | Name | abgebender Verein |
Paul Siegl | eigene Jugend[10] | |
Tim Bauder | HC Erlangen II[10] | |
Moritz Ebert | HSG Konstanz[11] | |
Joel Mauch | HSG Konstanz[11] | |
Florian Schmidt | VfL Gummersbach II[12] | |
Jona Reidegeld | TUSEM Essen[13] | |
Noah Moussa | ASV Hamm-Westfalen[13] | |
Johnny Beck | SV Anhalt Bernburg[14] | |
Stand: 6. Juni 2023 |
Abgänge | ||
---|---|---|
Nation | Name | aufnehmender Verein |
Linus Dürr | Ziel unbekannt[15] | |
Andreas Wieser | Ziel unbekannt[15] | |
Benedikt Hack | Ziel unbekannt[16] | |
Valentin Neagu | Ziel unbekannt[16] | |
Lukas Böhm | Blendio Sinfín[17] | |
Benedikt Brielmeier | Karriereende[18] | |
Oliver Seidler | HC Elbflorenz[19] | |
Julius Rose | TUSEM Essen[20] | |
Stand: 24. Juli 2023 |
Nachwuchs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nathalie Greß: Handball - Rimparer Wölfe erhalten Lizenz für ihre zehnte Saison in der 2. Bundesliga ohne Auflagen, Maioin-Post, 20. April 2022, www.mainpost.de/sport/wuerzburg/handball-rimparer-woelfe-erhalten-lizenz-fuer-ihre-zehnte-saison-in-der-2-bundesliga-ohne-auflagen-art-10776307
- ↑ handball-world: DJK Rimpar Wölfe künftig unter neuem Namen in der 2. Handball-Bundesliga. Abgerufen am 6. August 2022.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 19. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sebastian Leisgang: Bald beliebig, in Süddeutsche Zeitung, 26. Januar 2021, www.sueddeutsche.de/sport/zweite-handball-bundesliga-bald-beliebig-1.5186941
- ↑ DJK Rimpar ( vom 19. August 2014 im Internet Archive)
- ↑ Dr. Matthias Obinger wird neuer Chefcoach der DJK Rimpar Wölfe ( vom 9. Juli 2015 im Internet Archive)
- ↑ Ralf Tögel: Sorgen in Franken, Süddeutsche Zeitung, 6. März 2022, www.sueddeutsche.de/sport/handball-sorgen-in-franken-1.5542255
- ↑ o. V.: Handball-Keeper Jonas Maier aus Hamburg nach Rimpar Die Welt, 27. April 2022, www.welt.de/regionales/hamburg/article238408509/Handball-Keeper-Jonas-Maier-aus-Hamburg-nach-Rimpar.html
- ↑ a b handball-world: Mallwitz-Ersatz aus Hamburg: Der Kader der Wölfe Würzburg für die Spielzeit 2022/23. Abgerufen am 4. September 2022.
- ↑ a b handball-world.news: Wölfe Würzburg mit zwei Verlängerungen und einem Neuzugang, abgerufen am 17. März 2023
- ↑ a b handball-world.news: Wölfe Würzburg verpflichten zwei Spieler der HSG Konstanz vom 27. März 2023, abgerufen am 27. März 2023
- ↑ handball-world.news: Wölfe Würzburg verpflichten zwei Spieler der HSG Konstanz vom 20. April 2023, abgerufen am 20. April 2023
- ↑ a b handball-world.news: Wölfe Würzburg präsentieren zwei Neuzugänge vom 26. April 2023, abgerufen am 26. April 2023
- ↑ handball-world.news: "Passt sehr gut in unsere Philosophie": Wölfe Würzburg holen jungen Linkshänder vom 6. Juni 2023, abgerufen am 6. Juni 2023
- ↑ a b handball-world.news: Wölfe Würzburg mit weiteren Personalentscheidungen, abgerufen am 17. März 2023
- ↑ a b handball-world.news: Drei Personalentscheidungen bei den Wölfen Würzburg: Zwei Abgänge und eine Verlängerung, abgerufen am 24. März 2023
- ↑ handball-world.news: Wölfe Würzburg: Zwei Vereinsurgesteine gehen, abgerufen am 29. März 2023
- ↑ handball-world.news: Lukas Böhm wechselt von den Wölfen Würzburg in die spanische Liga Asobal, abgerufen am 24. Juli 2023
- ↑ handball-world.news: HC Elbflorenz Dresden holt Kreisläufer von den Wölfen Würzburg, abgerufen am 3. Juni 2023
- ↑ handball-world.news: Nach Abstieg mit Würzburg: Spielmacher bleibt in der 2. Handball-Bundesliga, abgerufen am 6. Juni 2023