Comitato Olimpico Nazionale Italiano – Wikipedia
Comitato Olimpico Nazionale Italiano | |
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Gegründet | 10. Juni 1914 |
Gründungsort | Rom |
Präsident | Giovanni Malagò |
Vereine | 120.000[1] |
Mitglieder | 12 Millionen[1] |
Verbandssitz | Piazza Lauro de Bosis 15 00135 Rom |
Website | coni.it |
Das Comitato Olimpico Nazionale Italiano (CONI; deutsch Nationales Olympisches Komitee Italiens) ist der Dachverband italienischer Sportverbände.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Organisation wurde am 10. Juni 1914 als Teil des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gegründet.[1] Etwa 120.000 Sportvereine und 12 Millionen Mitglieder gehören dem Verband an.[1] Nicht alle italienischen Sportvereine gehören zum CONI. Die UISP, als Arbeitersportorganisation 1946 gegründet, gehört zur Confédération Sportive Internationale Travailliste et Amateur.
Vom CONI anerkannt werden in Italien:[1]
- 47 Sportverbände
- 19 verbundene Disziplinen
- 15 Institutionen zur Förderung des nationalen Sports
Die zugehörige Dienstleistungsgesellschaft Coni Servizi S.p.A., die für die wirtschaftliche Seite zuständig ist, ist vollständig im Besitz des italienischen Wirtschafts- und Finanzministeriums.[2] Ein Großteil der Sportler, die Italien bei Olympischen Spielen vertreten, sind Mitglied einer Sportgruppe der Corpi Sportivi.
Sportliche Auszeichnungen die vom CONI vergeben werden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stella al merito sportivo: Stern für sportliche Verdienste (in Gold, Silber, Bronze)
- Collare d’Oro al Merito Sportivo: Goldenes Halsband für sportliche Verdienste
- Medaglia al Valore Atletico: Medaille für athletischen Wert (in Gold, Silber, Bronze)
- Palma al Merito Tecnico: Palme für technische Verdienste
- Stella al merito sportivo Gold
- Stella al merito sportivo Silber
- Stella al merito sportivo Bronze
Liste der Präsidenten
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Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website des CONI (italienisch, englisch)
- Italien auf olympic.org
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Comitato Olimpico Nazionale Italiano. Comitato Olimpico Nazionale Italiano, abgerufen am 15. Februar 2023.
- ↑ Comitato Olimpico Nazionale Italiano: Organigramma gennaio (PDF; 143 kB).