Suomen Olympiakomitea – Wikipedia

Das Suomen Olympiakomitea (finnisch) oder Finlands Olympiska Kommitté (schwedisch)[1], abgekürzt SOK, ist das Nationale Olympische Komitee von Finnland und verantwortlich für die Repräsentation und Interessensvertretung des Landes beim IOC. Das Komitee ist eine gemeinnützige Organisation. Zu seinen Aufgaben zählt unter anderem das Aufbringen von Geldern, die das Entsenden finnischer Sportler zu den Olympischen Spielen ermöglichen.

Das Komitee wurde am 2. Dezember 1907 in Helsinki gegründet und noch im selben Jahr bei der neunten IOC-Session in Den Haag in den Niederlanden als Mitglied des IOC akzeptiert. Erster Präsident wurde Reinhold Felix von Willebrand, der das Amt von 1907 bis 1919 innehatte. Seit 2004 ist Roger Talermo Präsident des Komitees. Generalsekretär ist Jouko Purontakanen.

Mitgliedsverbände

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Das Olympische Komitee hat 90 Mitgliedsverbände.[2]

Präsidenten des SOK

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  • Sadan vuoden olympiadi. Suomalaisen olympialiikkeen historia. Suomen Olympiakomitea ja WSOY. 2007. ISBN 978-951-0-32429-5.

Einzelnachweise

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  1. Offizielle Website (finnisch, schwedisch)
  2. Jäsenet. Suomen Olympiakomitea, abgerufen am 17. Dezember 2023 (finnisch).