1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1968 – Wikipedia

Der Porsche 908 mit der Startnummer 1. Der Einsatzwagen von Gerhard Mitter und Ludovico Scarfiotti fiel im Rennen aus
Siegerrunde von Jo Siffert im Porsche 908 Coupé
Der französische Skirennläufer Jean-Claude Killy (im Wagen ohne Helm) im Porsche 911 bei einer Testfahrt vor dem Rennwochenende
Mit einem Ford F3L P68 verunglückte Chris Irwin im Training schwer
Alpine A220; das Fahrgestell 1730 wurde beim Unfall von Henri Grandsire im Training komplett zerstört

Das 14. 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC-1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, fand am 19. Mai 1968 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt und war der sechste Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

1966 wurde durch den Gesamtsieg von Joakim Bonnier und Phil Hill im Chaparral 2D die seit dem Beginn der 1960er-Jahre andauernde Dominanz von Maserati und Ferrari beim 1000-km-Rennen gebrochen. Nach den Erfolgen der Camoradi-Maserati Tipo 61 1960 und 1961 gewannen von 1962 bis 1965 Rennsportwagen der Scuderia Ferrari in der Gesamtwertung. 1967 gab es den ersten Gesamterfolg von Porsche, einen Dreifachsieg, herausgefahren von den Teams Udo Schütz/Joe Buzzetta, Paul Hawkins/Gerhard Koch und Jochen Neerpasch/Vic Elford, die allesamt Porsche 910 fuhren.

1968 kam Porsche mit fünf Werkswagen an die Nordschleife, zwei 908, zwei 907 und einem 911. Da die Hubraumobergrenze für Prototypen laut technischem Reglement 1968 bei 3 Liter lag, konstruierten die Porsche-Ingenieure einen neuen Motor für den 908. Das 178 kg schwere V8-Aggregat leistete im Renneinsatz 350 PS und hatte vier obenliegende Nockenwellen, die über Ketten angetrieben wurden. Zylinder und Zylinderkopf waren aus Aluminium, das Kurbelgehäuse und verschiedene Abdeckungsteile wurden aus Magnesium gefertigt. Das ursprüngliche Fahrgestell des 907 wurde weiterentwickelt und die Karosserie 1968 fast unverändert übernommen. Vor dem Rennen auf dem Nürburgring wurden die 13-Zoll-Rädern durch 15 Zoll große ersetzt, um größere Scheibenbremsen einbauen zu können[1]. Gefahren wurden die Wagen von Jo Siffert/Vic Elford und Gerhard Mitter/Ludovico Scarfiotti. Mit den beiden 907 mit 2,2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor gingen Hans Herrmann/Rolf Stommelen und Jochen Neerpasch/Joe Buzzetta ins Rennen. Das Cockpit des Porsche 911 teilten sich der französische Skirennläufer Jean-Claude Killy und der Profi-Rennfahrer Jean Guichet.

John Wyer vertraute auf den bewährten Ford GT40. Zwei 5-Liter-Sportwagen wurden für die Mannschaften Jacky Ickx/Paul Hawkins (der im Jahr davor noch für Porsche am Start war) und David Hobbs/Brian Redman vorbereitet. Zwei weitere Ford waren die F3L P68 von Alan Mann Racing. Der sehr flache Prototyp hatte beim 6-Stunden-Rennen von Brands Hatch sein Renndebüt gegeben und mit schnellen Rundenzeiten beeindruckt. Für das Rennen am Ring meldete Alan Mann zwei P68 für die Fahrer Frank Gardner, Richard Attwood, Chris Irwin und Pedro Rodríguez.

Bei der Targa Florio waren die Alfa Romeo T33/2 der Alfa-Romeo-Rennmannschaft Autodelta ebenbürtige Gegner von Porsche gewesen. Vier Wagen, wovon zwei mit einem 2,5-Liter-Achtzylinder-Motor ausgestattet waren, wurden mit Renntransportern nach Deutschland gebracht und von Alfa Romeo Deutschland gemeldet.

Eine kuriose Anreise hatten die beiden Briten Raymond Nash und Roger Stallwood mit ihrem Eigenbau-Rennwagen, dem Tavenor. Nach der Abfahrt aus England stoppte der belgische Zoll an der französisch-belgischen Grenze den Transport. Weil der Rennwagen auf einem Anhänger verladen war, wollten die Grenzbeamten Importzoll für ihn erheben. Da Nash und Stockwell nicht bereit waren, ihn zu entrichten und der Tavenor eine gültige Straßenzulassung hatte, wurde der Wagen abgeladen, und Stockwell fuhr damit bis zum Nürburgring auf öffentlichen Straßen.

Erstmals setzte der ADAC im 1000-km-Rennen 1968 einen sogenannten Marschallwagen ein, gefahren von Herbert Linge. Der von Porsche zur Verfügung gestellte Porsche 911 R fuhr fast im Renntempo mit, um die Arbeit der Streckenposten zu überwachen, gegebenenfalls unfaires Verhalten von Fahrern der Rennleitung zu melden und den Zustand der Strecke zu prüfen. Um nötigenfalls Hilfe leisten zu können, waren eine Brechstange, ein Spaten mit Sägeverzahnung, lange Asbesthandschuhe, ein großer Feuerlöscher und Verbandsmaterial in dem Wagen.[2]

Schwere Unfälle im Training

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Die Trainingseinheiten für das Rennen am Sonntag waren von teilweise schweren Unfällen überschattet. Derek Bell, der sein Debüt am Nürburgring geben sollte, war gemeinsam mit Geoff Breakell auf einem Chevron B8 gemeldet. Breakell war auf der ersten Trainingsrunde mit dem Chevron, als der Wagen beim Streckenabschnitt Breidscheid ohne Strom ausrollte. Über eine Brücke über den Breidscheider Bach, ist dort die Nordschleife durch eine Zufahrt zu erreichen. Ein Zuschauer bot Breakell an, den Chevron mit seinem Mercedes-Benz bis zu den Boxen zu schleppen. Ein abrupter Bremsvorgang des Mercedes-Fahrer überraschte Breakell, der daraufhin ungebremst mit dem Chevron in das Heck des Mercedes prallte. Dabei wurden der B8 so schwer beschädigt, dass Bell und Breakell nicht am Rennen teilnehmen konnten.

Einen schweren Unfall hatte Henri Grandsire in einem neuen Alpine A220. Auf der Döttinger Höhe wurde der Alpine bei knapp 250 km/h Geschwindigkeit auf einer Bodenwelle von einer Windböe erfasst. Der Wagen hob ab, drehte sich in der Luft um die eigene Achse und landete mit dem Vorderwagen wieder auf Straße. Nach einem weiteren Überschlag blieb der Wagen auf dem Dach liegen. Bis auf die Fahrerkabine wurde der Alpine vollkommen zerstört. Grandsire konnte mit leichten Hand- und Fußverletzungen dem Wrack entsteigen.

Schlimm erwischte es Chris Irwin im Ford F3L P68 mit der Nummer 8[3]. Am Sprunghügel beim Abschnitt Flugplatz hob auch der Ford bei hohem Tempo ab und landete mit dem Heck zuerst schräg wieder auf der Bahn. Irwin verlor völlig die Kontrolle über den Wagen, der sich in weiterer Folge mehrmals überschlug. Er erlitt bei dem Unfall schwere Kopfverletzungen, die seine Karriere beendeten[4][5][6][7].

Der Rennverlauf

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Zum letzten Mal begann 1968 das Rennen mit dem Le-Mans-Start. In den folgenden Jahren wurde aus Sicherheitsgründen auf diese Startvariante verzichtet. Die schnellste Trainingszeit erzielte Rolf Stommelen im Porsche 907 2.2 mit der Startnummer 3, der die Strecke in einer Zeit von 8:32,800 Minuten umrundete, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 160,308 km/h entsprach. Den Startturn übernahm Hans Herrmann, der nur langsam von der besten Startposition wegfuhr. Noch schlechter startete Jacky Ickx, der Probleme mit dem Anlasser hatte. Gerhard Mitter im Porsche 908 mit der Startnummer 1 führte das Feld in die erste Runde. Nach nur einer Runde musste Frank Gardner im zweiten Ford F3L P68 die Alan-Mann-Racing-Box ansteuern, um die Bremsbelege wechseln zu lassen. Laut seinen Angaben litt der Ford unter erheblichen Bremsproblemen, die ihn einige Runden später bei Breidscheid zur Aufgabe zwangen. In der zweiten Runde endete das Rennen für Robin Widdows, dessen fabrikneuer Lola T70 Mk.3 GT ohne Öldruck liegen blieb. Durchs Feld mühte sich David Hobbs; er hatte sich in der ersten Runde gedreht und war an die letzte Position zurückgefallen.

Die Porsche blieben von technischen Problemen weitgehend verschont, nur der Mitter/Scarfiotti-908 machte Schwierigkeiten. Der Wagen wurde beim Bremsen immer unruhiger. In der vierten Runde benötigte Mitter beim Bremsvorgang schon die ganze Straßenbreite, um den 908 auf der Bahn zu halten. Mitter kam nach der fünften Runde in Führung liegend an die Box. Die Porsche-Teamleitung befürchtete einen Chassisbruch und nahm den Wagen aus dem Rennen. Durch die Aufgabe von Mitter übernahm Jo Siffert im zweiten 908 die erste Position. Es war der einzige Führungswechsel im gesamten Rennverlauf. Nach einem Drittel der Renndistanz führten Siffert/Elford (Porsche 908) vor den Teamkollegen Herrmann/Stommelen (Porsche 907 2.2), dem Ford GT40 von Ickx/Hawkins und Porsche 907 2.2 von Neerpasch/Buzzetta. An der fünften Stelle lag der bestplatzierte Alfa Romeo, gefahren von Nanni Galli und Ignazio Giunti. In genau dieser Reihenfolge kamen diese fünf Teams ins Ziel, was bei einigen Zuschauern für Langeweile im letzten Renndrittel sorgte. Ein damaliger Rennbericht schilderte die Stimmung: „Die gleichmäßige, eher monotone Platzverteilung in der Spitzengruppe verhinderte am Schluss, dass jenes Fluidum aufkam, das über vielen 1000-km-Rennen lag – Ungewissheit über den Sieg, Positionskämpfe. Es kam weder echte Spannung auf, noch sprang das verwöhnte und gelassene Tribünenpublikum einmal von den Sitzen auf. Dies erreichte nur der weit hinten liegende Dino der Schweden Evert Christofferson/Hans Wängstre, als er an der Box stehend zu brennen begann. Innerhalb von Sekunden war jedoch diese Aufregung im Schaum erstickt.“[8]

Schlussklassement

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Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 P 3.0 2 Deutschland Porsche Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Porsche 908 44
2 P 3.0 3 Deutschland Porsche Deutschland Hans Herrmann
Deutschland Rolf Stommelen
Porsche 907 2.2 44
3 S 5.0 65 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Belgien Jacky Ickx
AustralienAustralien Paul Hawkins
Ford GT40 44
4 S 3.0 4 Deutschland Porsche Deutschland Jochen Neerpasch
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
Porsche 907 2.2 44
5 P 2.0 16 Deutschland Alfa Romeo Deutschland ItalienItalien Nanni Galli
ItalienItalien Ignazio Giunti
Alfa Romeo T33/2 43
6 S 5.0 66 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Ford GT40 43
7 P 3.0 5 Deutschland Alfa Romeo Deutschland Deutschland Udo Schütz
Belgien Lucien Bianchi
Alfa Romeo T33/2 2.5 42
8 P 2.0 25 Deutschland Jürgen Neuhaus Deutschland Jürgen Neuhaus
Deutschland Helmut Kelleners
Porsche 910 42
9 P 3.0 10 FrankreichFrankreich Societé des Automobiles Alpine-Renault FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
FrankreichFrankreich Patrick Depailler
Alpine A211 41
10 P 2.0 15 Deutschland Alfa Romeo Deutschland Deutschland Herbert Schultze
ItalienItalien Nino Vaccarella
Alfa Romeo T33/2 41
11 S 2.0 87 Deutschland Caltex Racing Team Deutschland Erich Bitter
Deutschland Reinhold Joest
Porsche 906 40
12 S 2.0 80 Deutschland IGFA Köln Deutschland Willi Kauhsen
Deutschland Karl von Wendt
Porsche 906 40
13 P 2.0 18 Belgien Racing Team V.D.S Belgien Gustave Gosselin
Belgien Serge Trosch
Alfa Romeo T33/2 40
14 S 2.0 102 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tech-Speed Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Rollinson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Moris Nunn
Chevron B8 39
15 S 2.0 93 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lambert
Porsche 906 39
16 S 2.0 84 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mefco Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Ashmore
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Morris
Porsche 906 39
17 S 5.0 75 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Strathaven Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Salmon
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper
Ford GT40 39
18 GT 2.0 110 Deutschland Vereinigung Süddeutscher Automobilsportler Deutschland Malte Huth
Deutschland Sepp Greger
Porsche 911TH 39
19 S 2.0 90 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-Morgan Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-Morgan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Walton
Porsche 906 39
20 P 2.0 22 Deutschland Gerhard Koch Deutschland Gerhard Koch
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
Porsche 910 38
21 S 5.0 74 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nicholas Granville-Smith Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nicholas Granville-Smith
AustralienAustralien John Raeburn
Ford GT40 38
22 S 5.0 71 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Sadler Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Sadler
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Willie Green
Ford GT40 38
23 GT 2.0 107 Deutschland Caltex Racing Team Deutschland Ernst Kraus
Deutschland Dieter Basche
Porsche 911S 38
24 P 2.0 27 Portugal Sport-Uniao Sintrense Portugal Manuel Nogueira Pinto
Portugal Joao Andrade Villar
Porsche 911R 38
25 P 2.0 32 Schweiz Hart Ski Racing Team Schweiz Rico Steinemann
Schweiz Dieter Spoerry
Porsche 910 38
26 GT 2.0 112 Deutschland Porsche FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy
FrankreichFrankreich Jean Guichet
Porsche 911T 38
27 GT 2.0 117 SchwedenSchweden Sten Axelsson Roadracing SchwedenSchweden Björn Rothstein
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Porsche 911T 38
28 GT 2.0 115 Deutschland Hans-Dieter Blatzheim Deutschland Hans-Dieter Blatzheim
Deutschland Alan Hamilton
Porsche 911S 38
29 P 2.0 19 Belgien Racing Team V.D.S. Belgien Teddy Pilette
NiederlandeNiederlande Rob Slotemaker
Alfa Romeo T33/2 37
30 P 1.6 44 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Donald Healey Motor Co. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Baker
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Handley
Austin-Healey Sprite 37
31 P 1.6 38 Deutschland Nikolaus Killenberg Deutschland Nikolaus Killenberg
Deutschland Georg Bialas
Chevron B8 37
32 S 2.0 91 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Julian Hasler Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Jackson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rhoddy Harvey-Bailey
Lotus 47 37
33 P 1.6 50 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Groves Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Moore
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Davidson
Ginetta G12 37
34 P 1.6 58 Deutschland Auto-Neuser Deutschland Ernst Furtmayr
Deutschland Helmut Krause
Abarth 1300 OT 37
35 S 5.0 67 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Dury Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Dury
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Sanger
Ford GT40 36
36 P 1.6 55 Schweiz Bardahl Switzerland Schweiz Urs-Peter Dietrich
Schweiz James Bernard Fortmann
Alfa Romeo Giulia TZ 36
37 GT 2.0 109 Deutschland IGFA Deutschland Dieter Glemser
Deutschland Peter Nöcker
Porsche 911T 35
38 S 2.0 76 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Diva Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Doug Mockford
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jim Hardmann
Diva GT 35
39 GT 2.0 108 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. C. B. Excavators Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Brown
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Fall
MGB 35
40 S 2.0 104 SchwedenSchweden Sportvagnsimport Team Lotus SchwedenSchweden Björn Svensson
SchwedenSchweden Boo Johansson
SchwedenSchweden Harald Kronegard
Lotus Elan Racing 34
41 P 1.6 53 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Varicam Int. Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ian Alexander
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Coles
Costin-Nathan GT 34
42 P 1.6 49 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Miles Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Pignéguy
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Willie Tuckett
Austin-Healey Sprite 34
43 GT 1.6 122 SchwedenSchweden Arno Gyltman SchwedenSchweden Arno Gyltman
SchwedenSchweden Stig Johansson
Lotus Elan 34
44 GT 1.6 125 ItalienItalien Scuderia Sant Ambroeus ItalienItalien Girolamo Capra
ItalienItalien Giorgio Danieli
Alfa Romeo Duetto 33
45 GT 1.6 123 Deutschland Bernd Degner Deutschland Dieter Weizinger
Deutschland Bernd Degner
Alfa Romeo Duetto 33
46 S 2.0 98 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Trevor Twaites Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Trevor Twaites
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich George Duncan
Chevron B8 32
47 S 2.0 79 Deutschland IGFA Köln Deutschland Heinrich Lenz
Deutschland Hans-Peter Koepchen
Abarth 1300 OT 32
Ausgefallen
48 S 2.0 85 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Elite Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Trevor Taylor
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wagstaff
Lotus 47 5
49 P 1.6 39 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Howard Fawsitt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Don Marriott
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Cutting
Austin-Healey Sprite 1
50 P 3.0 1 Deutschland Porsche Deutschland Gerhard Mitter
ItalienItalien Ludovico Scarfiotti
Porsche 908
51 P 3.0 7 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Mann Racing Ltd. AustralienAustralien Frank Gardner
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
Ford F3L P68
52 P 2.0 21 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Warren Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ken Simmons
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Howard Fawsitt
Willment
53 P 2.0 24 Deutschland Scuderia Lufthansa Deutschland Hans-Dieter Dechent
Deutschland Robert Huhn
Porsche 910
54 P 2.0 30 SchwedenSchweden Bam-Bam AB SchwedenSchweden Hans Wängstre
SchwedenSchweden Evert Christofferson
Ferrari Dino 206S
55 P 2.0 31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hammond & Oakwood Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Keith Grant
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Grahame White
Elva Mk.7S
56 P 1.6 48 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nomad Cars Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Lanfranchi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Konig
Nomad Mk.1
57 P 1.6 56 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daren Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Green
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Gaydon
Daren Mk.1
58 P 1.6 57 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Raymond Nash Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Raymond Nash
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Stallwood
Tavenor
59 S 5.0 63 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Skailes Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Eric Liddell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Skailes
Ferrari 250LM
60 S 5.0 64 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Edward Nelson Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Edward Nelson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roy Pierpoint
Ford GT40
61 S 5.0 72 SchwedenSchweden Sportscars Unlimited Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Widdows
SchwedenSchweden Ulf Norinder
Lola T70 Mk.3 GT
62 S 5.0 73 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Prophet Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Prophet
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Bond
Ford GT40
63 S 2.0 78 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich British Motor Corporation Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Enever
Irland Alec Poole
MGB
64 S 2.0 82 Finnland VW-Auto Oy Finnland Pauli Toivonen
Finnland Antti Aarnio-Wihuri
Porsche 906
65 S 2.0 86 Deutschland Anton Fischhaber Deutschland Anton Fischhaber
Deutschland Helmut Leuze
Porsche 906
66 S 2.0 92 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Barber Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Hine
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Crabtree
Lotus 47
67 S 2.0 95 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Victor Walker Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Clarke
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Alexander
Lotus 47
68 S 2.0 96 Deutschland Rainer Ising Deutschland Rainer Ising
Deutschland Karl Kalkuhl
Porsche 906
69 S 2.0 99 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Red Rose Motors Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Lepp
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Bridges
Chevron B8
70 S 2.0 101 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tech-Speed Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Meek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Craft
Chevron B8
71 S 2.0 103 SchwedenSchweden Sportvagnsimport Team Lotus SchwedenSchweden Ragnar Eklund
SchwedenSchweden Per Brandström
Lotus 47
72 GT 2.0 111 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mrs. Jean Denton Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Natalie Goodwin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jean Denton
MGB
73 GT 2.0 113 Deutschland Erhard Sailer Deutschland Erhard Sailer
Deutschland Konrad Lammers
Porsche 991S
74 GT 1.6 120 Deutschland International Racing Club Deutschland Siegfried Müllers
Deutschland Joachim Komusin
Alfa Romeo Duetto
75 GT 1.6 127 Deutschland Richard Höhfeld Deutschland Heinrich Oestreich
Deutschland Richard Höhfeld
Glas 1300 GT
76 GT 1.6 128 Deutschland Friedrich Noenen Deutschland Friedrich Noenen
Deutschland Heinrich Baumgartner
Glas 1300 GT
Nicht gestartet
77 P 3.0 6 Deutschland Alfa Romeo Deutschland ItalienItalien Mario Casoni Alfa Romeo T33/2 2.5 1
78 P 3.0 3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Mann Racing Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Irwin
Mexiko Pedro Rodríguez
Ford F3L P68 2
79 P 3.0 9 FrankreichFrankreich Societé des Automobiles Alpine-Renault FrankreichFrankreich Henri Grandsire
Belgien Mauro Bianchi
Alpine A220 3
80 P 3.0 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Racing Preparations Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Markey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Beeson
Chevron B8 4
81 P 2.0 20 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Fawdington and Ramsay Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Hedges
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Julian Sutton
Lotus 47 5
82 P 2.0 29 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony McKay
Ferrari Dino 206S 6
83 P 1.6 47 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Christopher St. Quintin Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Christopher St. Quintin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mac Daghorn
Abarth 1600 OT 7
84 S 5.0 69 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeff Edmonds Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeff Edmonds
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Ashmore
Ferrari 250LM 8
85 S 2.0 97 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chevron Cars Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Digby Martland
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Classic
Chevron B8 9
86 S 2.0 100 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich T. R. Clapham Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Geoff Breakell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Chevron B8 10
87 GT 2.0 116 Deutschland Werner Zanders Deutschland Werner Zanders
Deutschland Willy Zanders
Porsche 911T 11
88 GT 1.6 121 SchwedenSchweden Team Metronome SchwedenSchweden Kaj Bjerke
SchwedenSchweden Bernhard Hakansson
Lotus Elan 12
Nicht qualifiziert
89 P 2.0 34 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mag-Cap Motor Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roy Johnson
Neuseeland Howden Ganley
Chevron B6 13
90 P 1.6 40 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Arthur Appleby Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Harris
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Arthur Appleby
Austin-Healey Sprite 14
91 P 1.6 43 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Angus Clydesdale Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Goodwin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Angus Clydesdale
Intertech Lola Mk.1 15
92 P 1.6 54 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Philip Austen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Mould
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Philip Austen
Austin-Healey Sprite 16
93 P 2.0 106 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Taggart Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Taggart
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Keith Burnand
Chevron B8 17

1 zurückgezogen 2 Unfall im Training 3 Unfall im Training 4 Antriebswelle im Training 5 Unfall im Training 6 Motorschaden im Training 7 Motorschaden im Training 8 Chassisbruch im Training 9 Unfall im Training 10 Unfall im Training 11 Unfall im Training 12 Differential im Training 13 nicht qualifiziert 14 nicht qualifiziert 15 nicht qualifiziert 16 nicht qualifiziert 17 nicht qualifiziert

Nur in der Meldeliste

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Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
94 P 3.0 12 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bennett
Chevron B12
95 P 3.0 14 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Herbert Müller
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Williams
Serenissima Mk.168
96 P 2.0 23 NiederlandeNiederlande Ben Pon NiederlandeNiederlande Ben Pon
SchwedenSchweden Sten Axelsson
Porsche 910
97 P 2.0 26 OsterreichÖsterreich Valvoline Racing Team Schweiz Karl Foitek
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
Porsche 910
98 P 2.0 28 Portugal Sport-Uniao Sintrense Portugal R. Cavagnac
Brasilien Norman Casari
Porsche 911R
99 P 2.0 29 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Beeson Scodec-Diva Martin Valkyrie
100 P 1.6 41 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Clarke Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Clarke
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Laurie Goodwin
Emeron
101 P 1.6 42 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Equipe Concorde Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Sparkes Piper GT
102 P 1.6 45 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lawrence Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lawrence
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Page
Deep Sanderson 302
103 P 1.6 46 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Bruce Porter Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Harvey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Porter
Harvey
104 P 1.6 51 ItalienItalien HF Squadra Corse Lancia ItalienItalien Claudio Maglioli
ItalienItalien Sandro Munari
Lancia Fulvia
105 P 1.6 52 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Coburn Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Wheeler
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Max Mosley
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Franey
Austin-Healey Sprite
106 S 5.0 68 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet Portugal Mario Cabral
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet
Ford GT40
107 S 5.0 70 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De Udy Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De Udy
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hugh Dibley
Lola T70 Mk.3 GT
108 S 5.0 74 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lawrence Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nicholas Granville-Smith
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lawrence
Shelby Cobra
109 S 2.0 77 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Diva Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Broomfield
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Streetly
Diva GT
110 S 2.0 81 Schweiz Jürg Dübler Racing Schweiz Hans Tschiemer
Schweiz Jürg Dübler
Schweiz Heini Walter
Porsche 906
111 S 2.0 83 NiederlandeNiederlande Ben Pon NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
NiederlandeNiederlande Frans Lubin
Porsche 906
112 S 2.0 88 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J.S.R. Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Godfrey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Franey
Lotus Elan
113 S 2.0 89 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike de Udy Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Hart
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Widdows
Porsche 906
114 S 2.0 94 ItalienItalien Antonio Zadala ItalienItalien Antonio Zadala
ItalienItalien Giuseppe Dalla Torre
Porsche 906
115 S 2.0 105 SchwedenSchweden Sportscars Unlimited SchwedenSchweden Richard Broström Porsche 906
116 GT 2.0 114 Deutschland Helmut Felder Deutschland Helmut Felder
Deutschland Frank Kalkuhl
Fiat Dino
117 GT 1.6 124 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Schirle Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Schirle
Deutschland Christian Schmarje
Lotus Elan
118 GT 1.6 126 FrankreichFrankreich Bernard Collomb FrankreichFrankreich Bernard Collomb
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Hanrioud
Alpine A110
Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
P 3.0 Schweiz Jo Siffert Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford Porsche 908 Gesamtsieg
P 2.0 ItalienItalien Nanni Galli ItalienItalien Ignazio Giunti Alfa Romeo T33/2 Rang 5
P 1.6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Baker Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Handley Austin-Healey Sprite Rang 30
S 5.0 Belgien Jacky Ickx AustralienAustralien Paul Hawkins Ford GT40 Rang 3
S 2.0 Deutschland Erich Bitter Deutschland Reinhold Joest Porsche 906 Rang 11
GT 2.0 Deutschland Malte Huth Deutschland Sepp Greger Porsche 911TH Rang 18
GT 1.6 SchwedenSchweden Arno Gyltman SchwedenSchweden Stig Johansson Lots Elan Rang 43
  • Gemeldet: 118
  • Gestartet: 76
  • Gewertet: 47
  • Rennklassen: 7
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: leichter Regen zur Mitte des Rennens
  • Streckenlänge: 22,835 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 6:34:06,300 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 44
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1004,740 km
  • Siegerschnitt: 152,965 km/h
  • Pole Position: Rolf Stommelen – Porsche 907 2.2 (#3) – 8:32,800 = 160,308 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Jo Siffert – Porsche 908 (#2) – 8:33,000 = 160,246 km/h
  • Rennserie: 6. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968
  • Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. HEEL Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
  • Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
Commons: 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1968 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Über den Porsche 908
  2. Georg Bohlender: Freudiges Ereignis. In: auto motor und sport, Heft 12/1968, Vereinigte Motorverlage, Stuttgart, S. 50 u. 52.
  3. Chris Irwin im Cockpit vor Trainingsbeginn
  4. Über Chris Irwin und den Unfall
  5. Bilder vom Wrack…1
  6. …2…
  7. …3 (Memento vom 7. Februar 2018 im Internet Archive)
  8. Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. Seite 103.
Vorgängerrennen
Targa Florio 1968
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1968